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Schweiz

St.Gallen: Kontroverse um Senkung der Einbürgerungsgebühren für Jugendliche

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In St.Gallen steht eine Neuregelung der Einbürgerungsgebühren für Personen unter 25 Jahren bevor, die jedoch auf Widerstand stößt. Ab 2024 wird es günstiger, Schweizer Staatsbürger in der Stadt St.Gallen zu werden. Der Stadtrat beschloss, die Gebühren für Einbürgerungen um die Hälfte zu reduzieren.

Dieser Schritt ist eine Reaktion auf den Vorstoß verschiedener Parteienparlamentarier im Februar 2022, die den Stadtrat aufgefordert hatten, Möglichkeiten zur Senkung der Einbürgerungskosten zu prüfen.

Insbesondere bei jungen Menschen waren die Gebühren im Vergleich zu anderen Schweizer Städten überdurchschnittlich hoch, so ein Bericht des «St. Galler Tagblatts». Die Entscheidung des Stadtrats hat daher konkrete Auswirkungen: Personen bis 20 Jahre sind nun von den Einbürgerungsgebühren befreit, die zuvor etwa 550 Franken betrugen.

Auch die städtischen Gebühren für Einzelpersonen zwischen 20 und 25 Jahren entfallen.

Trotz dieser Änderungen erheben Bund und Kanton weiterhin Gebühren für den Einbürgerungsprozess, die bisher bei 950 Franken lagen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Reduzierung der städtischen Gebühren nicht bedeutet, dass junge Menschen, die eine Einbürgerung anstreben, vollständig von sämtlichen Kosten befreit sind.

Der Einbürgerungsprozess involviert neben der Stadt auch den Bund und den Kanton, die ebenfalls Gebühren erheben. Zusätzlich sind die Ortsgemeinden St.Gallen und St.Gallen-Tablat beteiligt, deren Einbürgerungsräte die Einbürgerungsgespräche führen und dafür eine Vergütung von der Stadt erhalten.

Die Vergütung betrug bisher 450 Franken für eine allgemeine Einbürgerung und 300 Franken für eine spezielle Einbürgerung. Neu wird eine Pauschale von 200 Franken erhoben.

Der Präsident der SVP-Stadtpartei, Donat Kuratli, äußerte sich kritisch über die Entscheidung, die Gebühren von 950 Franken auf null zu reduzieren, insbesondere für Personen bis 25 Jahre. Er verstehe zwar die Anpassung der Gebühren für Unter-20-Jährige, halte jedoch die komplette Streichung für übertrieben.

Französisch: St-Gall : Débat sur la réduction des frais de naturalisation

St-Gall : Controverse autour de la réduction des frais de naturalisation pour les jeunes

À St-Gall, une révision des frais de naturalisation pour les personnes de moins de 25 ans suscite la controverse. À partir de 2024, il sera moins coûteux de devenir citoyen suisse dans la ville de St-Gall. Le Conseil municipal a décidé de réduire de moitié les frais de naturalisation.

Cette mesure fait suite à une initiative de divers parlementaires de différents partis en février 2022, demandant au Conseil municipal d’examiner des moyens de réduire les coûts de naturalisation.

Notamment chez les jeunes, les frais étaient considérablement plus élevés par rapport à d’autres villes suisses, selon un rapport du «St. Galler Tagblatt». La décision du Conseil municipal a donc des conséquences concrètes : les personnes jusqu’à 20 ans sont désormais exemptées des frais de naturalisation, qui étaient auparavant d’environ 550 francs.

Les frais municipaux pour les personnes de 20 à 25 ans sont également annulés.

Malgré ces changements, la Confédération et le canton continuent à percevoir des frais pour le processus de naturalisation, qui s’élevaient jusqu’à présent à 950 francs. Il est cependant important de noter que la réduction des frais municipaux ne signifie pas que les jeunes aspirant à la naturalisation sont totalement exonérés de tous les coûts.

Le processus de naturalisation implique, en plus de la ville, la Confédération et le canton, qui perçoivent également des frais. De plus, les communautés locales de St-Gall et St-Gall-Tablat sont impliquées, leurs comités de naturalisation menant les entretiens de naturalisation et recevant une rémunération de la part de la ville.

La rémunération était jusqu’à présent de 450 francs pour une naturalisation ordinaire et de 300 francs pour une naturalisation spéciale. Une nouvelle redevance forfaitaire de 200 francs sera désormais appliquée.

Le président du parti de la ville de l’UDC, Donat Kuratli, s’est exprimé avec scepticisme concernant la décision de réduire les frais de 950 à zéro, en particulier pour les personnes jusqu’à 25 ans. Bien qu’il comprenne l’adaptation des frais pour les moins de 20 ans, il estime que la suppression totale est exagérée.


Italienisch: San Gallo: Polemiche sulla riduzione dei costi di naturalizzazione

San Gallo: Polemiche sulla riduzione delle tasse di naturalizzazione per i giovani

A San Gallo, una modifica delle tasse di naturalizzazione per le persone sotto i 25 anni ha suscitato polemiche. A partire dal 2024, diventerà meno costoso diventare cittadino svizzero nella città di San Gallo. Il Consiglio comunale ha deciso di ridurre del 50% le tasse di naturalizzazione.

Questo passo è una risposta a un’iniziativa di vari parlamentari di diversi partiti nel febbraio 2022, che hanno chiesto al Consiglio comunale di esaminare possibilità di riduzione dei costi di naturalizzazione.

In particolare, tra i giovani, le tasse erano notevolmente più alte rispetto ad altre città svizzere, secondo quanto riportato dal «St. Galler Tagblatt». La decisione del Consiglio comunale ha quindi effetti concreti: le persone fino ai 20 anni sono ora esentate dalle tasse di naturalizzazione, che prima ammontavano a circa 550 franchi.

Anche le tasse comunali per persone tra i 20 e i 25 anni sono eliminate.

Nonostante queste modifiche, Confederazione e cantone continuano a richiedere tasse per il processo di naturalizzazione, che prima erano di 950 franchi. È comunque importante sottolineare che la riduzione delle tasse comunali non significa che i giovani che desiderano la naturalizzazione siano completamente esenti da tutti i costi.

Il processo di naturalizzazione coinvolge, oltre al comune, Confederazione e cantone, che richiedono anch’essi tasse. Inoltre, sono coinvolte le comunità locali di San Gallo e San Gallo-Tablat, i cui comitati di naturalizzazione conducono i colloqui di naturalizzazione e ricevono un compenso dal comune.

Il compenso era fino a oggi di 450 franchi per una naturalizzazione generale e di 300 franchi per una naturalizzazione speciale. Ora verrà applicata una nuova tariffa forfettaria di 200 franchi.

Il presidente del partito cittadino dell’UDC, Donat Kuratli, si è espresso con scetticismo riguardo alla decisione di ridurre le tasse da 950 a zero, in particolare per le persone fino a 25 anni. Anche se comprende l’adeguamento delle tasse per i sotto i 20 anni, ritiene che l’esenzione totale sia esagerata.

Beitrag SRF

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EPFL stellt „MiBMI“ vor: Miniatur-Chips zur Erkennung von Buchstaben im Gehirn

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Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben mit „MiBMI“ eine bahnbrechende Gehirn-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die speziell für Patienten mit motorischen Beeinträchtigungen konzipiert wurde. Dieses innovative System, das aus zwei winzigen Chips besteht und insgesamt nur acht Quadratmillimeter groß ist, verarbeitet die elektrischen Signale des Gehirns direkt, im Gegensatz zu Elon Musks NeuraLink, das die Daten an externe Computer sendet. Laut EPFL verbraucht MiBMI deutlich weniger Strom und ist damit effizienter.

Überragende Trefferquote bei Simulationen

MiBMI ist in der Lage, die Gehirnaktivität zu lesen und diese in Echtzeit in Text auf einem Bildschirm zu übersetzen. Sobald der Nutzer an einen Buchstaben denkt, erkennt das System die entsprechenden neuronalen Signale und stellt diese als Text dar. Die bisherige Trefferquote des Systems liegt bei beeindruckenden 91 Prozent. Es kann derzeit 31 verschiedene Zeichen entschlüsseln – eine Leistung, die bisher von keinem anderen integrierten System erreicht wurde. Forscher planen, diese Zahl auf 100 Zeichen zu erweitern, auch wenn das System bisher noch nicht an Menschen getestet wurde.

Effizient, präzise und energiesparend

„MiBMI ermöglicht es uns, komplexe neuronale Aktivitäten mit hoher Präzision und geringem Energieverbrauch in lesbare Texte umzuwandeln“, erklärt Mahsa Shoaran, Leiterin des Neurotechnologie-Labors der EPFL. Dies könnte Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen erhebliche Vorteile bieten und deren Kommunikationsfähigkeiten verbessern.

Innovative Datenverarbeitung für weniger Energieverbrauch

Ein Durchbruch der MiBMI-Technologie liegt in der Art und Weise, wie sie Daten verarbeitet. Statt Tausende von Bytes an Informationen für jeden Buchstaben zu analysieren, konzentriert sich das System nur auf distinktive neuronale Codes (DNCs), die spezifisch für jeden Buchstaben sind. Diese Codes sind etwa 100 Bytes groß, wodurch der Chip schneller und energiesparender arbeitet. Diese Effizienz ermöglicht eine kürzere Einarbeitungszeit und macht das System für Patienten leichter zugänglich.

MiBMI könnte somit ein entscheidender Schritt in Richtung implantierbarer Lösungen sein, die die Lebensqualität von Menschen mit motorischen Einschränkungen nachhaltig verbessern.

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Krankenkasse: Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung plant Wechsel bis 2025

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Die Schweizer Gesundheitsversorgung steht vor großen Veränderungen. Laut einer aktuellen Umfrage plant ein Drittel der Schweizer Bevölkerung, bis 2025 die Krankenkasse zu wechseln. Gleichzeitig gewinnt die Idee einer Einheitskasse zunehmend an Unterstützung.

Wechselbereitschaft aufgrund hoher Prämien

Im Jahr 2024 haben bereits 17 % der Versicherten in der Schweiz ihre Krankenkasse gewechselt. Dieser Anteil ist im Vergleich zum Vorjahr, als 19 % der Bevölkerung den Anbieter wechselte, gesenkt. Der Hauptgrund für den Wechsel ist die signifikante Prämienerhöhung, die 2024 im Durchschnitt um 8,7 % gestiegen ist. Der höchste Wechselanteil wurde in der Westschweiz verzeichnet, wo 20 % der Versicherten die Krankenkasse gewechselt haben. In der Deutschschweiz lag der Anteil bei 16 %, und im Tessin, das besonders stark von der Prämienerhöhung betroffen war, wechselten nur 12 % der Versicherten.

Die meisten Menschen, die ihre Krankenkasse gewechselt haben, taten dies vor allem, um Kosten zu sparen. Etwa 83 % der Anfragen für neue Angebote basieren auf dem Wunsch, bei den Prämien zu sparen. Nur 5 % der Wechselmotivationen beruhen auf Unzufriedenheit mit dem aktuellen Anbieter.

Zukunftsausblick: Wechsel bis 2025

Eine Umfrage von bonus.ch, die im Mai 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass 32 % der Befragten planen, ihre Krankenkasse bis 2025 zu wechseln. Dies steht im Zusammenhang mit den erwarteten weiteren Prämienerhöhungen, die zwischen 5 % und 7 % liegen könnten. Die Bereitschaft zum Wechsel variiert jedoch stark je nach Region. In der Westschweiz planen 40 % und in der italienischen Schweiz 39 % einen Wechsel. In der Deutschschweiz sind es nur 23 %.

Altersabhängige Wechselabsichten

Die Absicht, die Krankenkasse zu wechseln, variiert auch nach Altersgruppen. Während 72 % der über 60-Jährigen planen, bei ihrer aktuellen Krankenkasse zu bleiben, sinkt dieser Anteil bei den unter 31-Jährigen auf 53 %. Dies deutet darauf hin, dass ältere Versicherte tendenziell weniger geneigt sind, ihre Versicherung bei steigenden Prämien zu wechseln.

Einheitskasse gewinnt an Unterstützung

Das Konzept einer Einheitskasse, das in der Vergangenheit abgelehnt wurde, gewinnt zunehmend an Zuspruch. Eine Umfrage von bonus.ch zeigt, dass 76 % der Schweizer Bevölkerung eine Einheitskasse unterstützen, besonders im Kontext stark steigender Prämien. Dies ist ein Anstieg von 64 % im Jahr 2017 auf 76 % im Jahr 2024. Während 16 % der Befragten eine Einheitskasse befürworten, auch wenn diese nicht zu einer Senkung der Prämien führt, befürworten 38 % die Einführung einer Einheitskasse, wenn sie eine Reduzierung der Prämien um mindestens 20 % erwarten können.

Regionale Unterschiede zeigen sich auch bei der Unterstützung für eine Einheitskasse. In der italienischsprachigen Schweiz befürworten 52 % eine Einheitskasse unter der Bedingung einer 20 %-igen Prämienreduktion, während in der Deutsch- und Westschweiz nur 35 % dies unterstützen.

Zufriedenheit mit Krankenkassen

Die allgemeine Zufriedenheit mit den Krankenkassen in der Schweiz hat sich 2024 leicht verbessert. Der Gesamtnotendurchschnitt beträgt 5,08 von 6 Punkten. Die höchste Zufriedenheit wird in der Deutschschweiz gemessen, wo 81 % der Versicherten ihre Krankenkasse mit «gut» oder «sehr gut» bewerten. Die Westschweiz folgt mit 72 % und die italienische Schweiz mit 50 %.

Bestbewertete Krankenkassen 2024

Laut der Umfrage stehen SWICA und Sympany an der Spitze des Rankings mit einer Bewertung von 5,3 von 6 Punkten. Sie werden dicht gefolgt von Atupri, Concordia, Helsana, OEKK, Sanitas und Visana, die eine Bewertung von 5,2 erhalten haben. Aquilana, CSS, Groupe Mutuel und KPT runden das Podium mit einer Bewertung von 5,1 ab.

Für detaillierte Informationen zur Zufriedenheitsumfrage, den Noten der Krankenkassen und einem Prämienvergleich besuchen Sie die folgenden Links:

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Glanzlichter der Schweizer Krypto-Szene: Die Swiss Crypto Awards 2024

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Die gestrige Finance 2.0 Konferenz, bekannt als «Crypto Assets 24», krönte sich mit der feierlichen Verleihung der Swiss Crypto Awards 2024 zu einem Höhepunkt der Schweizer Krypto-Industrie. Diese renommierten Auszeichnungen, bereits zum zweiten Mal vergeben, würdigen Spitzenleistungen und Innovationen in der digitalen Vermögens- und Kryptoindustrie der Schweiz.

Eine Jury aus angesehenen Experten wie Tina Balzli, Marc Degen, Dr. Daniel Diemers, Dr. Adriano Lucatelli, Prof. Dr. George Grivas, Mathias Ruch und Dr. Lidia Bolla traf ihre Entscheidungen nach einem sorgfältigen Auswahlprozess.

Die Swiss Crypto Awards wurden ins Leben gerufen, um herausragende Leistungen in der Schweizer Krypto- und Blockchain-Branche zu ehren und das Vertrauen sowie die Anerkennung in der traditionellen Finanzwelt sowie im Bereich digitaler Vermögenswerte zu stärken. Initiator Rino Borini betonte die Bedeutung der Awards als Symbol für wachsendes Vertrauen und Zusammenarbeit in der Schweizer Finanz- und Kryptoszene.

Übersicht über die Auszeichnungen:

Bestes Crypto-/Digital Assets-Angebot: Postfinance
Postfinance, die größte Retailbank der Schweiz und erste systemrelevante Bank, erhielt die Auszeichnung für ihr erfolgreiches Integrationsmodell von Krypto-Assets für 2,5 Millionen Kunden. Die nahtlose Einbindung in das E-Banking unterstreicht ihre Innovationskraft.

Bestes Crypto-Investmentprodukt: CV VC
CV VC wurde für sein Asset Management Produkt (AMC) ausgezeichnet, das zu den ersten seiner Art zählt und in blockchain-basierte Anwendungen investiert. CV VC bietet eine Plattform, die Innovation und Investitionsmöglichkeiten in der Blockchain-Welt vereint, mit einer klaren Struktur und internationalem Fokus.

Bestes Crypto-Startup: Relai
Relai wurde für die Vereinfachung des Bitcoin-Zugangs über ihre benutzerfreundliche App und ihre Partnerschaft mit Swissquote ausgezeichnet, die das Potenzial Schweizer Krypto-Startups unterstreicht.

Crypto Shaper 2024: Mathias Imbach, CEO Sygnum
Mathias Imbach wurde für seine Rolle als Mitbegründer von Sygnum und seine Führungsrolle in der Entwicklung der Kryptobank ausgezeichnet, die wesentlich zur Stärkung der Schweizer Blockchain-Nation beigetragen hat.

Jury-Exzellenz: Swiss Blockchain Federation
Die Swiss Blockchain Federation erhielt eine Sonderauszeichnung für ihre langjährige Förderung des Blockchain-Standorts Schweiz und ihre bedeutenden Beiträge zur Regulierung und Standardisierung der Branche.

Mitglieder der Swiss Crypto Awards Jury:

  • Tina Balzli – Partnerin, Rechtsanwältin, Head of Fintech & Blockchain, CMS Schweiz
  • Marc Degen – Mitbegründer & Vorsitzender Trust Square
  • Daniel Diemers – Mitbegründer bei SNGLR Group
  • George Grivas – Professor für Digital Business und Innovation an der Hochschule Luzern
  • Lidia Bolla – Mitbegründerin von vision&
  • Adriano Lucatelli – Gründer & CEO bei Descartes Finance
  • Mathias Ruch – Gründer & CEO CV VC / CV Labs | Web3 & Blockchain | Unternehmer & Investor

Die Swiss Crypto Awards 2024 zeugen von der dynamischen Entwicklung der Schweiz als führendem Standort für Innovationen in der digitalen Vermögens- und Blockchain-Technologie.

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