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Erfolgreicher Kunstapero zugunsten der Stiftung für Kinder in der Schweiz

In den inspirierenden Räumlichkeiten der Lerchenbühlstr. 34 versammelten sich über 40 Gäste zu einem herausragenden Kunstevent: dem Kunstapero zugunsten der Stiftung für Kinder in der Schweiz (kinderstiftung.info).

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Von Cemil Baysal

Luzern Meggen – In den inspirierenden Räumlichkeiten der Lerchenbühlstr. 34 versammelten sich über 40 Gäste zu einem herausragenden Kunstevent: dem Kunstapero zugunsten der Stiftung für Kinder in der Schweiz (kinderstiftung.info).

Der Abend, kunstvoll inszeniert von Daniel Weber-Carocari, versprach eine Verbindung von Kunst und Wohltätigkeit. Der Kunstapero, als Auftakt für die Versteigerung einer einzigartigen Skulptur mit dem Namen «Tender Love», entführte die Gäste in eine Welt der Kreativität und Solidarität.

Die Atmosphäre war geprägt von der Verschmelzung unterschiedlicher Hintergründe und Interessen der Gäste. Gemeinsam würdigten sie nicht nur die Kunst, sondern leisteten auch einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung der Stiftung für Kinder in der Schweiz.

Der Höhepunkt des Abends war zweifellos die Enthüllung der beeindruckenden Skulptur «Tender Love», die im Anschluss versteigert wurde. Daniel Weber-Carocari, der Initiator des Events, strahlte Optimismus und Engagement aus, um die Unterstützung für die Stiftung für Kinder in der Schweiz zu fördern.

Die Versteigerung, die mit 500 CHF begann, wird noch bis zum 29. Februar online auf der Webseite fortgesetzt, bevor das Kunstwerk an den Höchstbietenden geht. Der gesamte Versteigerungsbetrag wird zu 100 % an die Stiftung für Kinder in der Schweiz übergeben, um bedürftige Kinder zu unterstützen.

Der Abend folgte einem festlichen Programm: Die Präsentation der Stiftung für Kinder in der Schweiz und anschließend ein Musik-Aperitif mit Gesangseinlagen von «Vivienne». Ein besonderer Beitrag des Abends kam von Vivienne Denia Weber, einer angehenden Musical-Darstellerin, die mit Gesangseinlagen für zusätzliche Begeisterung sorgte.

Mehr Informationen zur Versteigerung und zur Stiftung für Kinder in der Schweiz finden Sie auf der Website https://gemeinsam.art/.

Succès de l’Artapéro au profit de la Fondation pour l’Enfance en Suisse

Luzern Meggen – Plus de 40 invités se sont réunis dans les locaux inspirants de la Lerchenbühlstr. 34 pour participer à un événement artistique exceptionnel : l’Artapéro au profit de la Fondation pour l’Enfance en Suisse (kinderstiftung.info).

La soirée, habilement orchestrée par Daniel Weber-Carocari, promettait une fusion entre l’art et la charité. L’Artapéro, en tant qu’ouverture de la vente aux enchères d’une sculpture unique baptisée «Tender Love», a transporté les invités dans un monde de créativité et de solidarité.

L’atmosphère était marquée par la fusion de différents horizons et intérêts des invités. Ensemble, ils ont non seulement apprécié l’art mais ont également apporté une contribution significative au soutien de la Fondation pour l’Enfance en Suisse.

Le point culminant de la soirée a sans aucun doute été la révélation de l’impressionnante sculpture «Tender Love», qui a été ensuite mise aux enchères. Daniel Weber-Carocari, l’initiateur de l’événement, rayonnait d’optimisme et d’engagement pour promouvoir le soutien à la Fondation pour l’Enfance en Suisse.

La vente aux enchères, débutée à 500 CHF, se poursuivra en ligne sur le site web jusqu’au 29 février, avant que l’œuvre ne soit adjugée au plus offrant. L’intégralité du produit de la vente aux enchères sera reversée à la Fondation pour l’Enfance en Suisse, afin d’aider les enfants dans le besoin.

La soirée a suivi un programme festif : la présentation de la Fondation pour l’Enfance en Suisse, suivie d’un apéritif musical avec des performances de «Vivienne» jusqu’à 22h00. Une contribution spéciale de la soirée est venue de Vivienne Denia Weber, une future artiste de comédie musicale, qui a apporté une excitation supplémentaire avec ses performances vocales.

Pour plus d’informations sur la vente aux enchères et sur la Fondation pour l’Enfance en Suisse, consultez le site https://gemeinsam.art/.

Successo dell’Artapero a favore della Fondazione per l’Infanzia in Svizzera

Luzern Meggen – Oltre 40 ospiti si sono riuniti negli ispiratori locali di Lerchenbühlstr. 34 per partecipare a un evento artistico eccezionale: l’Artapero a favore della Fondazione per l’Infanzia in Svizzera (kinderstiftung.info).

La serata, abilmente orchestrata da Daniel Weber-Carocari, prometteva una fusione tra l’arte e la beneficenza. L’Artapero, come apertura dell’asta di una scultura unica chiamata «Tender Love», ha trasportato gli ospiti in un mondo di creatività e solidarietà.

L’atmosfera era caratterizzata dalla fusione di diverse provenienze e interessi degli ospiti. Insieme, non solo hanno apprezzato l’arte, ma hanno anche dato un contributo significativo al sostegno della Fondazione per l’Infanzia in Svizzera.

Il momento clou della serata è stato senza dubbio la rivelazione dell’imponente scultura «Tender Love», che è stata poi messa all’asta. Daniel Weber-Carocari, l’ideatore dell’evento, trasmetteva ottimismo e impegno per promuovere il sostegno alla Fondazione per l’Infanzia in Svizzera.

L’asta, iniziata a 500 CHF, continuerà online sul sito web fino al 29 febbraio, prima che l’opera venga aggiudicata al miglior offerente. L’intero importo dell’asta sarà devoluto al 100% alla Fondazione per l’Infanzia in Svizzera, per aiutare i bambini bisognosi.

La serata è stata seguita da un programma festoso: la presentazione della Fondazione per l’Infanzia in Svizzera e successivamente un aperitivo musicale con esibizioni di «Vivienne» fino alle 22:00. Un contributo speciale della serata è venuto da Vivienne Denia Weber, una futura artista di musical, che ha portato un’emozione aggiuntiva con le sue esibizioni vocali.

Per ulteriori informazioni sull’asta e sulla Fondazione per l’Infanzia in Svizzera, visita il sito https://gemeinsam.art/.

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Allgemein

LAURA BIRCHER VERTRITT DIE SCHWEIZ BEI DER MISS UNIVERSE WAHL!

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Von Cemil Baysal

Lesezeit: 1 Minute

Die 23-jährige Laura Bircher aus Nidwalden wird die Schweiz am 19. November beim Miss Universe Finale in Mexiko vertreten.

Am Samstagabend setzte sich die Stanserin gegen 18 weitere Finalistinnen aus verschiedenen Kantonen durch. Bei der Veranstaltung in Bern präsentierten sich die Teilnehmerinnen in unterschiedlichen Mode-Outfits, und ihre Kommunikationsfähigkeiten wurden ebenfalls bewertet.

Bircher, die auch als Model arbeitet und eine Ausbildung zur tiermedizinischen Praxisassistentin absolviert hat, äußerte sich nach ihrem Sieg überglücklich: „Ich möchte allen, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben, von Herzen danken.“

Engagement für psychische Gesundheit

Laura Bircher erklärte, dass sie ihr Bestes geben werde, um die Schweiz sowohl national als auch international würdig zu vertreten. Besonders am Herzen liegt ihr das Thema psychische Gesundheit. Nach einem Aufenthalt auf Hawaii litt sie in der Schweiz an Depressionen und Panikattacken, was sie in einem Interview mit der «Nidwaldner Zeitung» teilte.

Auf zur Finalrunde nach Mexiko

Das Miss Universe Finale findet am 16. November in Mexiko statt. Dieser Schönheitswettbewerb wird seit 1952 ausgetragen und erstmals im vergangenen Jahr durften auch verheiratete Frauen und Mütter teilnehmen. Den Titel gewann die Nicaraguanerin Sheynnis Palacios, die sich in El Salvador gegen 84 Mitbewerberinnen durchsetzte.

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Schweiz

EPFL stellt „MiBMI“ vor: Miniatur-Chips zur Erkennung von Buchstaben im Gehirn

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Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben mit „MiBMI“ eine bahnbrechende Gehirn-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die speziell für Patienten mit motorischen Beeinträchtigungen konzipiert wurde. Dieses innovative System, das aus zwei winzigen Chips besteht und insgesamt nur acht Quadratmillimeter groß ist, verarbeitet die elektrischen Signale des Gehirns direkt, im Gegensatz zu Elon Musks NeuraLink, das die Daten an externe Computer sendet. Laut EPFL verbraucht MiBMI deutlich weniger Strom und ist damit effizienter.

Überragende Trefferquote bei Simulationen

MiBMI ist in der Lage, die Gehirnaktivität zu lesen und diese in Echtzeit in Text auf einem Bildschirm zu übersetzen. Sobald der Nutzer an einen Buchstaben denkt, erkennt das System die entsprechenden neuronalen Signale und stellt diese als Text dar. Die bisherige Trefferquote des Systems liegt bei beeindruckenden 91 Prozent. Es kann derzeit 31 verschiedene Zeichen entschlüsseln – eine Leistung, die bisher von keinem anderen integrierten System erreicht wurde. Forscher planen, diese Zahl auf 100 Zeichen zu erweitern, auch wenn das System bisher noch nicht an Menschen getestet wurde.

Effizient, präzise und energiesparend

„MiBMI ermöglicht es uns, komplexe neuronale Aktivitäten mit hoher Präzision und geringem Energieverbrauch in lesbare Texte umzuwandeln“, erklärt Mahsa Shoaran, Leiterin des Neurotechnologie-Labors der EPFL. Dies könnte Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen erhebliche Vorteile bieten und deren Kommunikationsfähigkeiten verbessern.

Innovative Datenverarbeitung für weniger Energieverbrauch

Ein Durchbruch der MiBMI-Technologie liegt in der Art und Weise, wie sie Daten verarbeitet. Statt Tausende von Bytes an Informationen für jeden Buchstaben zu analysieren, konzentriert sich das System nur auf distinktive neuronale Codes (DNCs), die spezifisch für jeden Buchstaben sind. Diese Codes sind etwa 100 Bytes groß, wodurch der Chip schneller und energiesparender arbeitet. Diese Effizienz ermöglicht eine kürzere Einarbeitungszeit und macht das System für Patienten leichter zugänglich.

MiBMI könnte somit ein entscheidender Schritt in Richtung implantierbarer Lösungen sein, die die Lebensqualität von Menschen mit motorischen Einschränkungen nachhaltig verbessern.

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Krankenkasse: Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung plant Wechsel bis 2025

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Die Schweizer Gesundheitsversorgung steht vor großen Veränderungen. Laut einer aktuellen Umfrage plant ein Drittel der Schweizer Bevölkerung, bis 2025 die Krankenkasse zu wechseln. Gleichzeitig gewinnt die Idee einer Einheitskasse zunehmend an Unterstützung.

Wechselbereitschaft aufgrund hoher Prämien

Im Jahr 2024 haben bereits 17 % der Versicherten in der Schweiz ihre Krankenkasse gewechselt. Dieser Anteil ist im Vergleich zum Vorjahr, als 19 % der Bevölkerung den Anbieter wechselte, gesenkt. Der Hauptgrund für den Wechsel ist die signifikante Prämienerhöhung, die 2024 im Durchschnitt um 8,7 % gestiegen ist. Der höchste Wechselanteil wurde in der Westschweiz verzeichnet, wo 20 % der Versicherten die Krankenkasse gewechselt haben. In der Deutschschweiz lag der Anteil bei 16 %, und im Tessin, das besonders stark von der Prämienerhöhung betroffen war, wechselten nur 12 % der Versicherten.

Die meisten Menschen, die ihre Krankenkasse gewechselt haben, taten dies vor allem, um Kosten zu sparen. Etwa 83 % der Anfragen für neue Angebote basieren auf dem Wunsch, bei den Prämien zu sparen. Nur 5 % der Wechselmotivationen beruhen auf Unzufriedenheit mit dem aktuellen Anbieter.

Zukunftsausblick: Wechsel bis 2025

Eine Umfrage von bonus.ch, die im Mai 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass 32 % der Befragten planen, ihre Krankenkasse bis 2025 zu wechseln. Dies steht im Zusammenhang mit den erwarteten weiteren Prämienerhöhungen, die zwischen 5 % und 7 % liegen könnten. Die Bereitschaft zum Wechsel variiert jedoch stark je nach Region. In der Westschweiz planen 40 % und in der italienischen Schweiz 39 % einen Wechsel. In der Deutschschweiz sind es nur 23 %.

Altersabhängige Wechselabsichten

Die Absicht, die Krankenkasse zu wechseln, variiert auch nach Altersgruppen. Während 72 % der über 60-Jährigen planen, bei ihrer aktuellen Krankenkasse zu bleiben, sinkt dieser Anteil bei den unter 31-Jährigen auf 53 %. Dies deutet darauf hin, dass ältere Versicherte tendenziell weniger geneigt sind, ihre Versicherung bei steigenden Prämien zu wechseln.

Einheitskasse gewinnt an Unterstützung

Das Konzept einer Einheitskasse, das in der Vergangenheit abgelehnt wurde, gewinnt zunehmend an Zuspruch. Eine Umfrage von bonus.ch zeigt, dass 76 % der Schweizer Bevölkerung eine Einheitskasse unterstützen, besonders im Kontext stark steigender Prämien. Dies ist ein Anstieg von 64 % im Jahr 2017 auf 76 % im Jahr 2024. Während 16 % der Befragten eine Einheitskasse befürworten, auch wenn diese nicht zu einer Senkung der Prämien führt, befürworten 38 % die Einführung einer Einheitskasse, wenn sie eine Reduzierung der Prämien um mindestens 20 % erwarten können.

Regionale Unterschiede zeigen sich auch bei der Unterstützung für eine Einheitskasse. In der italienischsprachigen Schweiz befürworten 52 % eine Einheitskasse unter der Bedingung einer 20 %-igen Prämienreduktion, während in der Deutsch- und Westschweiz nur 35 % dies unterstützen.

Zufriedenheit mit Krankenkassen

Die allgemeine Zufriedenheit mit den Krankenkassen in der Schweiz hat sich 2024 leicht verbessert. Der Gesamtnotendurchschnitt beträgt 5,08 von 6 Punkten. Die höchste Zufriedenheit wird in der Deutschschweiz gemessen, wo 81 % der Versicherten ihre Krankenkasse mit «gut» oder «sehr gut» bewerten. Die Westschweiz folgt mit 72 % und die italienische Schweiz mit 50 %.

Bestbewertete Krankenkassen 2024

Laut der Umfrage stehen SWICA und Sympany an der Spitze des Rankings mit einer Bewertung von 5,3 von 6 Punkten. Sie werden dicht gefolgt von Atupri, Concordia, Helsana, OEKK, Sanitas und Visana, die eine Bewertung von 5,2 erhalten haben. Aquilana, CSS, Groupe Mutuel und KPT runden das Podium mit einer Bewertung von 5,1 ab.

Für detaillierte Informationen zur Zufriedenheitsumfrage, den Noten der Krankenkassen und einem Prämienvergleich besuchen Sie die folgenden Links:

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