Schweiz
Ueli Maurer kritisiert Covid-Impfstoffe: Mehr Versprechen als Substanz?
SCHWEIZ: Der ehemalige Bundesrat Ueli Maurer hat die Covid-Impfstoffe als «heisse Luft» bezeichnet, indem er behauptet, sie würden mehr «Versprechen als Substanz» halten. Diese kontroverse Äußerung hat eine lebhafte Debatte ausgelöst und wurde in einem Interview mit Sonntagsblick zitiert, welches in einem Artikel von Jonas Bucher in der 20min erschien.
Ueli Maurer und die Impfstoffe: Kritik an Versprechen und Substanz
SCHWEIZ: Der ehemalige Bundesrat Ueli Maurer hat die Covid-Impfstoffe als «heisse Luft» bezeichnet, indem er behauptet, sie würden mehr «Versprechen als Substanz» halten. Diese kontroverse Äußerung hat eine lebhafte Debatte ausgelöst und wurde in einem Interview mit Sonntagsblick zitiert, welches in einem Artikel von Jonas Bucher in der 20min erschien.
Maurer hat in der Vergangenheit bereits seine Skepsis gegenüber Impfkampagnen geäußert, aber nun richtet er seine Kritik scharf auf die Pharmabranche. Pascal Couchepin, sein früherer Regierungskollege, gibt zu verstehen, dass Maurers Äußerungen seinem guten Ruf schaden.
Seit einem Jahr ist Ueli Maurer nicht mehr Mitglied der Landesregierung und bricht nun mit der gewohnten Zurückhaltung, indem er schwere Vorwürfe erhebt. Er behauptet, dass die Hochwirksamkeit der Impfstoffe nur vorgetäuscht wurde und sie letztlich «mehr Versprechen als Substanz» seien.
Die «NZZ am Sonntag» berichtet, dass Maurer sich mittlerweile als Skeptiker der Impfstrategien geoutet hat und während der Pandemie eine «Massenhypnose» stattfand. Die Zeitung findet es «besonders irritierend», dass der Alt-Bundesrat der Pharmabranche vorwirft, Ängste geschürt zu haben, um höhere Gewinne zu erzielen.
Maurers Aussagen irritieren auch seine Parteikollegen. In einem Interview mit dem Internetfernsehsender Hoch2.tv, der sich an ein kritisches Publikum richtet, vertritt er diese Thesen. Selbst Parteikollegen weisen seine Aussagen entschieden zurück. Jean-Pierre Gallati, SVP-Gesundheitsdirektor, nennt Maurers Vorwürfe eine «unbewiesene Unterstellung» und einen «heftigen Angriff» auf die Pharmaindustrie.
Lukas Engelberger, oberster Gesundheitsdirektor des Landes, betont hingegen, dass die Impfung weltweit Millionen von Menschenleben gerettet hat. Pascal Couchepin erklärt gegenüber der «NZZ am Sonntag», dass solche direkten Angriffe nicht der Usanz für ehemalige Bundesräte entsprechen und Maurer damit seinen guten Ruf gefährdet.
Maurer hatte bereits während der Corona-Pandemie im Podcast «Wortwächsel» erklärt: «Ich bin ein Impfskeptiker, grundsätzlich.» Aufgrund dieser Einstellung war er oft anderer Meinung als seine Kolleginnen und Kollegen im Bundesrat.
France: «Ueli Maurer et les vaccins anti-COVID : Entre promesses et réalité ?»
SUISSE : L’ancien conseiller fédéral Ueli Maurer qualifie les vaccins anti-COVID de «paroles en l’air», prétendant qu’ils offrent davantage «de promesses que de substance». Cette déclaration controversée a suscité de vives discussions et a été citée dans une interview avec Sonntagsblick, reprise dans un article de Jonas Bucher dans le 20min.
Maurer avait déjà exprimé sa méfiance à l’égard des campagnes de vaccination par le passé, mais il dirige désormais sa critique envers l’industrie pharmaceutique. Pascal Couchepin, son ancien collègue au gouvernement, affirme que les déclarations de Maurer nuisent à sa bonne réputation.
Depuis un an, Ueli Maurer n’est plus membre du gouvernement et rompt maintenant avec la réserve habituelle en portant des accusations graves. Il prétend que l’efficacité élevée des vaccins était simulée et qu’en réalité, ils sont «plus de promesses que de substance», selon le septuagénaire.
La «NZZ am Sonntag» rapporte que Maurer s’est désormais dévoilé en tant que sceptique des stratégies de vaccination et affirme qu’une «hypnose de masse» a eu lieu pendant la pandémie. Le journal trouve «particulièrement irritant» que l’ancien conseiller fédéral accuse l’industrie pharmaceutique d’avoir suscité des peurs pour réaliser des profits plus importants.
Les déclarations de Maurer irritent également ses collègues de parti. Dans une interview avec la chaîne de télévision sur Internet Hoch2.tv, qui s’adresse à un public critique à l’égard des mesures pandémiques, il défend ces thèses. Même ses collègues de parti rejettent fermement ses déclarations. Jean-Pierre Gallati, directeur de la santé de l’UDC, qualifie les accusations de Maurer de «suppositions non prouvées» et d'»attaque violente» contre l’une des industries les plus importantes et les plus prospères du pays.
Lukas Engelberger, directeur de la santé du pays, souligne au contraire que la vaccination a sauvé des millions de vies dans le monde. Pascal Couchepin explique à la «NZZ am Sonntag» que de telles attaques directes ne correspondent pas à l’usage des anciens conseillers fédéraux et que Maurer compromet sa bonne réputation avec de telles déclarations.
Maurer avait déjà déclaré dans le podcast «Wortwächsel» en octobre dernier : «Je suis un sceptique en matière de vaccination, fondamentalement». En raison de cette position, il était souvent en désaccord avec ses collègues du Conseil fédéral.
Italian : Ueli Maurer e i vaccini anti-COVID: Tra promesse e realtà?
SVIZZERA: L’ex consigliere federale Ueli Maurer definisce i vaccini anti-COVID come «aria fritta», sostenendo che offrano più «promesse che sostanza». Questa dichiarazione controversa ha scatenato vivaci discussioni ed è stata citata in un’intervista con Sonntagsblick, ripresa in un articolo di Jonas Bucher su 20min.
Maurer aveva già manifestato in passato la sua diffidenza nei confronti delle campagne di vaccinazione, ma ora dirige le sue critiche verso l’industria farmaceutica. Pascal Couchepin, suo ex collega di governo, afferma che le dichiarazioni di Maurer danneggiano la sua buona reputazione.
Da un anno Ueli Maurer non fa più parte del governo e ora rompe con la consueta riservatezza avanzando pesanti accuse: «Abbiamo fatto finta di avere vaccini altamente efficaci», sostiene Maurer. In realtà, afferma il settantatreenne, i vaccini sono «più promesse che sostanza».
La «NZZ am Sonntag» riporta che Maurer si è ormai dichiarato uno scettico delle strategie di vaccinazione e sostiene che durante la pandemia si sia verificata un'»ipnosi di massa». Il giornale trova «particolarmente irritante» che l’ex consigliere federale accusi l’industria farmaceutica di aver seminato paura per ottenere profitti più elevati.
Le dichiarazioni di Maurer irritano anche i suoi colleghi di partito. In un’intervista con il canale televisivo su Internet Hoch2.tv, rivolto a un pubblico critico sulle misure pandemiche, difende queste tesi. Anche i colleghi di partito respingono fermamente le sue dichiarazioni. Jean-Pierre Gallati, direttore della sanità dell’UDC, definisce le accuse di Maurer «supposizioni non provate» e un «attacco violento» contro una delle industrie più importanti e prosperose del paese.
Lukas Engelberger, direttore della sanità supremo del paese, sottolinea invece che il vaccino ha salvato milioni di vite in tutto il mondo. Pascal Couchepin, del partito liberale, che ha politicamente collaborato con Maurer per un breve periodo, dichiara alla «NZZ am Sonntag»: «Gli attacchi diretti con questa fermezza non sono consuetudine per gli ex consiglieri federali». Maurer compromette la sua buona reputazione con dichiarazioni del genere.
Maurer aveva già dichiarato nel podcast «Wortwächsel» lo scorso ottobre: «Sono uno scettico nei confronti della vaccinazione, in linea di principio». A causa di questa posizione, spesso era in disaccordo con le colleghe e i colleghi del Consiglio federale.
Schweiz
Werbejingles und Ihr Einfluss auf Kaufentscheidungen
Werbejingles sind weit mehr als nur unterhaltsame Melodien – sie prägen das Konsumverhalten und bleiben oft tief in unseren Erinnerungen verankert. Eine Umfrage zeigt, dass 45 % der Briten noch immer Jingles aus ihrer Kindheit mitsingen können. Dies hat die Musikpsychologin Kelly Jakubowski von der Durham University untersucht.
Ein eingängiger Jingle kann Marken langfristig im Gedächtnis verankern. Beliebte Jingles verwenden oft nostalgische Melodien, wie der „Go Compare“-Jingle, der auf dem traditionellen Lied „Over There“ basiert. Diese emotionalen Verbindungen beeinflussen das Kaufverhalten erheblich.
Jingles, die ein flottes Tempo haben, werden zu Ohrwürmern und bleiben im Gedächtnis. Sie wecken Erinnerungen und verstärken die emotionale Bindung zur Marke. Moderne Marken nutzen nostalgische Jingles, um jüngere Zielgruppen anzusprechen, wie Maybelline, das seinen Jingle neu interpretiert hat, um die Generation Z zu erreichen.
Fazit: Einprägsame Jingles haben einen messbaren Einfluss auf Kaufentscheidungen und sollten in Marketingstrategien berücksichtigt werden.
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Schweiz
VOM KINDHEITSTRAUM ZUR ERFOLGSSTORY: YELIZ CIHAN UND CEKU REINIGUNG GMBH
Von Cemil Baysal
Yeliz Cihan: Die Gründerin von CEKU Reinigung GmbH, einem Unternehmen, das durch ihren kundenorientierten Serviceansatz und innovative Lösungen in der Reinigungsbranche auffällt. In diesem Interview sprechen wir über ihren Erfolgsweg in der Branche, die Neuerungen, die sie in die Reinigungsdienste eingebracht hat, und ihre Ziele in der Geschäftswelt.
swissperspektive: Frau Yeliz, wie kam die Idee zur Gründung der CEKU Reinigung GmbH zustande? Wie haben Sie sich entschieden, in der Reinigungsbranche zu arbeiten?
Yeliz Cihan: Meine Verbindung zur Reinigungsbranche reicht bis in meine Kindheit zurück. Während ich mit meiner Familie arbeitete, habe ich viel über Reinigung und Gebäudeverwaltung gelernt. Nachdem ich Erfahrungen im Immobilien- und Bauwesen gesammelt hatte, wollte ich mein Interesse an der Reinigung auf ein professionelleres Niveau heben. Im Jahr 2017 gründete ich die CEKU Reinigung GmbH und begann, meinen eigenen Weg in dieser Branche zu gehen. Zunächst starteten wir mit kleinen Aufträgen, aber im Laufe der Zeit wuchsen wir schnell dank unserer Kundenzufriedenheit und unserem Qualitätsanspruch.
swissperspektive: Was ist Ihrer Meinung nach der wichtigste Erfolgsfaktor hinter Ihrem Unternehmen?
Yeliz Cihan: Definitiv Präzision, Vertrauen und Kundenzufriedenheit. Wir betrachten unsere Arbeit nicht nur als Reinigung, sondern als eine Garantie, die wir unseren Kunden bieten. Mit unserer Abgabegarantie bei Umzugsreinigungen gewährleisten wir einen reibungslosen Service. Das verschafft uns großes Vertrauen und Ansehen. Zudem ist die Detailverliebtheit und Disziplin unseres Teams ein Grundpfeiler unseres Erfolgs. Die Fähigkeit, die speziellen Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und ihnen passende Lösungen anzubieten, gibt uns die Möglichkeit, unseren Wettbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein.
swissperspektive: Welche Dienstleistungen bietet CEKU an? Sie heben sich auch mit Dienstleistungen außerhalb der Reinigung ab.
Yeliz Cihan: Das stimmt. Unsere Reinigungsdienstleistungen werden in einem breiten Spektrum angeboten; wir bieten Umzugsreinigungen, Bauendreinigungen und Hausverwaltung an. Darüber hinaus haben wir uns auch auf Hauswartung und kleine Reparaturarbeiten spezialisiert. Besonders bei Umzügen erleichtern wir den Prozess unserer Kunden durch unsere Reinigungs- und Reparaturgarantien. Mit Dienstleistungen wie Fensterreinigung, Gartenpflege und Schneeräumung decken wir die Bedürfnisse unserer Kunden umfassend ab. Um die Kundenzufriedenheit zu steigern, überprüfen wir unsere Dienstleistungen ständig und passen sie den Bedürfnissen an.
swissperspektive: Was sind Ihre langfristigen Ziele in der Reinigungsbranche? Welche Pläne haben Sie für die Zukunft von CEKU?
Yeliz Cihan: Unser Ziel ist es, eine breitere Zielgruppe in der gesamten Schweiz zu erreichen und unsere Servicequalität kontinuierlich zu steigern. Derzeit bieten wir in vielen Kantonen, darunter Zürich, Aargau, St. Gallen, Thurgau und Schaffhausen, unsere Dienste an. In den kommenden Jahren planen wir, auch in anderen Kantonen wie Luzern zu wachsen. Außerdem möchten wir unser kundenorientiertes Serviceverständnis bewahren und innovative Lösungen in der Branche anbieten. Zukünftig arbeiten wir daran, Technologien in unsere Arbeitsprozesse zu integrieren, um unsere Servicequalität durch verschiedene digitale Plattformen zu verbessern.
swissperspektive: Wie wichtig sind Kundenfeedbacks für Sie? Wie wirken sich diese Rückmeldungen auf Ihre Arbeit aus?
Yeliz Cihan: Kundenfeedback ist das Rückgrat unseres Geschäfts. Wir bewerten jedes Feedback sorgfältig und verbessern unsere Dienstleistungen entsprechend. Kundenzufriedenheit ist eines der wichtigsten Kriterien für langfristigen Erfolg. Daher integrieren wir die Meinungen unserer Kunden in unsere Geschäftsprozesse, um unser Wachstum fortzusetzen. Es ist uns wichtig, ständig mit unseren Kunden in Kontakt zu bleiben; so können wir ihre Bedürfnisse besser verstehen und unsere Dienstleistungen entsprechend gestalten.
swissperspektive: Abschließend, welche Ratschläge würden Sie jemandem geben, der in der Reinigungsbranche ein eigenes Unternehmen gründen möchte?
Yeliz Cihan: Um in dieser Branche erfolgreich zu sein, sind Präzision, Loyalität zur Arbeit und Kundenzufriedenheit unerlässlich. Egal in welchem Bereich Sie tätig sind, Sie müssen Ihre Versprechen gegenüber den Kunden einhalten. Zudem ist es sehr wichtig, ein zuverlässiges Team aufzubauen. Egal, wie gut Sie Ihre Arbeit machen, ohne ein starkes Team hinter sich wird es schwer, erfolgreich zu sein. Ich habe immer Wert auf diszipliniertes Arbeiten und Ehrlichkeit gelegt. Dies ist ein wichtiger Ratschlag für jeden, der in der Reinigungsbranche erfolgreich sein möchte. Bewahren Sie Ihre Leidenschaft für Ihre Arbeit und seien Sie stets offen für neues Lernen. Die Beobachtung der Neuerungen in der Branche kann Ihnen einen großen Vorteil verschaffen.
swissperspektive: Vielen Dank, Frau Yeliz, für dieses angenehme Interview. Es war inspirierend, die Erfolgsgeschichte von CEKU zu hören. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team viel Erfolg.
Yeliz Cihan: Ich danke Ihnen! Es war mir eine große Freude, unsere Geschichte auf dieser Plattform zu teilen. Auch Ihnen danke ich für Ihre Unterstützung!
Link über CEKU GmbH : Hier
Schweiz
ZÜRICH FILM FESTIVAL BRICHT ZUM 20. JUBILÄUM BESUCHERREKORD
Das Zurich Film Festival (ZFF) feierte in seinem 20. Jubiläumsjahr einen neuen Besucherrekord: 140.000 Filmbegeisterte strömten zwischen dem 3. und 13. Oktober zu den Vorführungen und Veranstaltungen. Hollywood-Größen wie Jude Law, Pamela Anderson, Richard Gere und Kate Winslet verliehen dem Festival zusätzlichen Glanz.
Christian Jungen, der künstlerische Leiter des ZFF, erklärte, dass Zürich stolz auf diese Jubiläumsausgabe sein könne. Auch Festivalpräsident Roger Crotti betonte, dass das neue Festivalzentrum am Sechseläutenplatz die Veranstaltung auf ein neues professionelles Niveau gehoben habe.
Die Hauptpreise des Festivals gingen an Rungano Nyni für die Komödie „On Becoming a Guinea Fowl“ (Bester Spielfilm) und Shiori Ito für den Dokumentarfilm „Black Box Diaries“ (Bester Dokumentarfilm), die beide mit dem Goldenen Auge ausgezeichnet wurden.
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