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Paris 2024: Hotel-Preise steigen drastisch

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Paris 2024: Hotelspreise schießen in die Höhe während der Olympischen Spiele. Die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele 2024 in Paris gehen weiter, doch die Hotelpreise steigen exponentiell. Aufgrund der Olympiade plant die Regierung, die Übernachtungssteuer zu verdreifachen, um dem erwarteten Ansturm gerecht zu werden.

Die durchschnittlichen Hotelpreise in Paris sind um satte 314 Prozent gestiegen. In drei-Sterne Hotels verzeichnet man sogar einen Anstieg von 475 Prozent.

Es wird berichtet, dass die Hotels in Paris für die Eröffnungsnacht der Olympischen Spiele Preise von durchschnittlich 1.000 Euro pro Nacht ansetzen. Rund 50 Prozent der Hotels sind für diese Nacht bereits ausgebucht, und etwa 30 Prozent erfordern Reservierungen von mindestens zwei bis fünf Nächten.

Minister warnt vor rückläufigen Besucherzahlen

Laut einem im September veröffentlichten Bericht des französischen Tourismusbüros ist der durchschnittliche Hotelpreis in der Region Île-de-France im Juli 2023 von 169 Euro auf während der Olympischen Spiele (26. Juli – 11. August 2024) 699 Euro gestiegen.

Die Pariser Olympischen Spiele könnten sich als die teuersten Spiele für Touristen erweisen.

Die französische Tourismusministerin Olivia Grégoire verurteilte die überhöhten Preise und warnte davor, dass sie zu einem Rückgang der Besucherzahlen führen könnten.

Regierung plant Steuererhöhung um das Dreifache

Während die Hotelpreise aufgrund der Olympiade in die Höhe schnellen, plant die Regierung, von diesem Zustrom profitieren und die Übernachtungssteuer um das Dreifache zu erhöhen. Ziel ist es, damit 400 Millionen Euro zu erwirtschaften, die in den öffentlichen Verkehr investiert werden sollen.

Während der Olympischen Spiele 2024 in Paris wird auch der Tarif für den öffentlichen Nahverkehr erhöht. Die U-Bahn-Fahrkarten, die derzeit bei 2,1 Euro liegen, werden auf 4 Euro angehoben.

Paris 2024 : Les prix des hôtels s’envolent»

Paris 2024 : Les prix des hôtels s’envolent, les Jeux Olympiques pourraient être les plus chers de l’histoire

Alors que les préparatifs pour les Jeux Olympiques de 2024 à Paris se poursuivent, les prix des hôtels atteignent des sommets. En raison des Jeux, le gouvernement envisage de tripler la taxe de séjour pour faire face à l’afflux attendu.

Les prix moyens des hôtels à Paris ont augmenté de 314%. Dans les hôtels trois étoiles, cette hausse atteint même 475%.

On rapporte que les hôtels à Paris ont fixé des prix moyens de 1 000 euros par nuit pour la soirée d’ouverture des Jeux Olympiques. Environ 50% des hôtels sont déjà complets pour cette nuit-là, et environ 30% nécessitent des réservations d’au moins deux à cinq nuits.

La ministre met en garde contre une baisse du nombre de visiteurs

Selon un rapport de l’Office du tourisme français publié en septembre, le prix moyen d’une nuit d’hôtel en Île-de-France est passé de 169 euros en juillet 2023 à 699 euros pendant les Jeux Olympiques (du 26 juillet au 11 août 2024).

Les Jeux Olympiques de Paris pourraient devenir les plus chers pour les touristes.

La ministre française du Tourisme, Olivia Grégoire, a condamné les prix excessifs et a mis en garde contre une éventuelle diminution du nombre de visiteurs.

Le gouvernement prévoit de tripler la TVA

Alors que les prix des hôtels augmentent en raison des Jeux, le gouvernement prévoit de profiter de cette période pour tripler la taxe de séjour. L’objectif est de générer 400 millions d’euros, qui seront investis dans les transports publics.

Pendant les Jeux Olympiques de 2024 à Paris, les tarifs des transports en commun seront également augmentés. Les tickets de métro, actuellement à 2,1 euros, passeront à 4 euros.

«Parigi 2024: Aumentano i prezzi degli hotel»

Parigi 2024: I prezzi degli hotel impennano, potrebbero essere i Giochi più costosi della storia

Mentre proseguono i preparativi per le Olimpiadi del 2024 a Parigi, i prezzi degli hotel raggiungono cifre vertiginose. A causa dei Giochi, il governo prevede di triplicare la tassa di soggiorno per far fronte all’afflusso previsto.

I prezzi medi degli hotel a Parigi sono aumentati del 314%. Negli hotel a tre stelle, questo aumento raggiunge addirittura il 475%.

Si dice che gli hotel a Parigi abbiano fissato prezzi medi di 1.000 euro a notte per la serata di apertura dei Giochi Olimpici. Circa il 50% degli hotel è già pieno per quella notte, e circa il 30% richiede prenotazioni di almeno due a cinque notti.

La ministra avverte di una possibile diminuzione dei visitatori

Secondo un rapporto dell’Ufficio del turismo francese pubblicato a settembre, il prezzo medio di una notte in hotel nell’Île-de-France è passato da 169 euro a luglio 2023 a 699 euro durante i Giochi Olimpici (dal 26 luglio all’11 agosto 2024).

I Giochi Olimpici di Parigi potrebbero diventare i più costosi per i turisti.

La ministra francese del Turismo, Olivia Grégoire, ha condannato i prezzi eccessivi e ha avvertito di una possibile diminuzione dei visitatori.

Il governo prevede di triplicare l’IVA

Mentre i prezzi degli hotel aumentano a causa dei Giochi, il governo prevede di sfruttare questo periodo per triplicare la tassa di soggiorno. L’obiettivo è generare 400 milioni di euro, che saranno investiti nei trasporti pubblici.

Durante i Giochi Olimpici del 2024 a Parigi, anche le tariffe dei trasporti pubblici subiranno un aumento. I biglietti della metropolitana, attualmente a 2,1 euro, saliranno a 4 euro.

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Sonnencreme: Influencer verbreiten Mythen

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Jüngere US-Amerikaner wissen wenig über den Umgang und glauben Infos im Social Web blind

Sonnencreme: Influencer verbreiten Mythen Jüngere US-Amerikaner wissen wenig über den Umgang und glauben Infos im Social Web blind

Viele Infos und Ratschläge selbsternannter Influencer auf Plattformen wie TikTok und Co zum Thema Sonnenschutz sind falsch und mitunter sogar gefährlich. Danach ist Sonnencreme weder giftig noch schlimmer als die Sonne selbst. Bekannte Persönlichkeiten wie Reality-TV-Star Kristin Cavallari haben unter anderem gepostet, dass der Sonnenschutz Krebs verursacht. Laut der Dermatologin Heather Rogers reine Fake News. Laut einer Umfrage des Orlando Health Cancer Institute glaubt dennoch einer von sieben US-Erwachsenen unter 35 Jahren, dass die tägliche Verwendung eines Sonnenschutzes schädlicher ist als eine direkte Sonnenbestrahlung.

Besorgniserregender Trend

Studienautor Rajesh Nair sieht darin eine besorgniserregende Entwicklung, da Melanome bei jungen Erwachsenen eine der am häufigsten auftretenden Arten von Krebs ist. «Wir behandeln eine zunehmende Anzahl von jungen Erwachsenen und Patienten mittleren Alters, die nicht nur an Hautkrebs leiden, sondern bereits an einer fortgeschrittenen Erkrankung. Gespräche mit jüngeren Patienten zeigen, dass viele von ihnen sich fast ausschließlich auf soziale Medien verlassen.»

Diese Ergebnisse stimmen auch mit einer anderen Umfrage der American Academy of Dermatology überein. Sie zeigt, dass sich viele Vertreter der Gen Z der Risiken eines Sonnenbrandes nicht bewusst sind und nicht auch nur über ein grundlegendes Wissen zum Thema Sonnenschutz verfügen. 37 Prozent der Teilnehmer sagen, dass sie nur dann ein Sonnenschutzmittel verwenden, wenn andere Menschen sie dazu drängen.

Sehr gefährliches Halbwissen

Die Umfrage deckt einen weiteren Irrglauben auf: Jeder dritte Befragte geht fälschlicherweise davon aus, dass die Sonnenbestrahlung so lange sicher ist, wie es zu keinem Sonnenbrand kommt. Rogers zufolge gibt es allerdings keine sichere Bräune. «Der Körper wird braun, nachdem es zu einer Schädigung der DNA und entsprechenden Mutationen gekommen ist.»

Diese Mutationen wiederum, so die Fachfrau, können zu Hautkrebs und einer frühzeitigen Alterung führen. Zudem betont die Dermatologin, dass bisher keine Risiken bei chemischen Sonnenschutzmitteln nachgewiesen werden konnten. «Jeder Sonnenschutz ist besser als kein Sonnenschutz», unterstreicht Rogers abschließend.

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Boykott-Aufruf gegen Israel: TV Sender wirft Moderatorin raus

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„KAUFT NICHT BEI JUDEN!“ 2.0: SWR-Moderatorin Fares ruft zu Israel-Boykott auf und wird entlassen

Der Südwestrundfunk (SWR) hat beschlossen, die Moderatorin Helen Fares zu entlassen. In einer offiziellen Erklärung teilte der Sender am Montagabend mit, dass Fares nicht länger das digitale Dialog-Format «MixTalk» moderieren werde. Grund für diese Entscheidung sind Fares› fragwürdige und extremen politischen Äußerungen, insbesondere ihr Aufruf zum Boykott israelischer Produkte.

In einem selbst gedrehten Video, das auf ihrem privaten Instagram-Kanal veröffentlicht wurde, rief Fares zum Boykott israelischer Produkte auf und warb gleichzeitig für eine App, die es ermöglicht, solche Produkte im Supermarkt zu erkennen. Dieser Boykott-Aufruf hat bei einigen Nutzern Assoziationen zur Nazi-Parole «Kauft nicht bei Juden» geweckt.

Die Entscheidung des SWR wurde auch von Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützt. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, forderte vom SWR Aufklärung und betonte, dass antiisraelischer Boykottaktivismus nicht mit journalistischen Funktionen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk vereinbar sei.

Die Reaktionen auf Fares› Video waren durchweg negativ. Hasnain Kazim, Autor und Schriftsteller, kritisierte Fares› Aktion scharf und bezeichnete sie als «Wahnsinn». Der SWR begründete seine Entscheidung damit, dass Fares› Post nicht im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit beim Sender entstanden sei. Dennoch habe sie die Neutralitätspflicht eines Moderators verletzt und somit das Vertrauen in ihre journalistische Unabhängigkeit beeinträchtigt.

Helen Fares ist bekannt als Journalistin, Aktivistin, Moderatorin, Podcasterin und Psychologin im Bereich Wirtschaft. Sie war Teil des festen Moderationsteams der digitalen Debatten-Sendung «MixTalk» beim SWR. Ihre politischen Äußerungen und Aktivitäten in den sozialen Medien haben jedoch zu ihrer Entlassung geführt.

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Weltweit das teuerste Parfüm kostet mehr als ein Haus

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In der Welt des Luxus gibt es keine Grenzen, insbesondere wenn es um Parfüm geht. Die teuersten Düfte der Welt sind nicht nur einfache Produkte, sondern wahre Meisterwerke. Bevor Sie sich für ein neues Parfüm entscheiden, kann allein der Gedanke an die Preise den Atem rauben: 100, 200 oder sogar 300 Franken für nur wenige Milliliter duftendes Wasser zu bezahlen, ist alles andere als günstig. Doch es geht noch viel teurer. Hier sind die Top 5 der kostspieligsten Parfüms weltweit.

Platz 5: 1 Million 18 Carats – Luxus-Edition von Paco Rabanne

Bei umgerechnet 48’935 Franken fängt es gerade erst an. Auf dem fünften Platz der teuersten Parfüms steht ein Duft, der normalerweise eher mittelpreisig ist. Der Herrenduft 1 Million von Paco Rabanne kommt in dieser Version jedoch in einem Flakon aus 18-karätigem Gold und mit einem Diamanten.

Platz 4: Parfum VI von Gianni Vive Sulman

Dieser Duft ist heute begehrt aus einem besonderen Grund: Michael Jackson erklärte das Parfüm zu seinem Favoriten. Es wird in einer kleinen Kiste geliefert, die mit einem Schloss gesichert ist. Der Schlüssel dazu ist aus Gold und mit Diamanten und Rubinen besetzt. Der Preis? Umgerechnet 76’120 Franken – allerdings wird es nicht mehr hergestellt.

Platz 3: No.1 Imperial Majesty von Clive Christian

2007 wurde dieser Duft von Clive Christian vom Guinessbuch der Rekorde offiziell als teuerstes Parfüm ausgezeichnet. Nur zehn Exemplare wurden für besondere Kunden hergestellt, sieben davon sind in Privatbesitz. Der Flakon besteht aus geschliffenem Baccarat-Kristall und ist in einer 18-karätigen Goldeinfassung mit einem fünfkarätigen, weißen Diamanten versehen. Bei einer Auktion erzielte das Parfüm zuletzt einen Wert von umgerechnet 723’200 Franken.

Platz 2: Golden Delicious Fragrance Bottle von DKNY

Normalerweise ist der Duft von DKNY recht erschwinglich. Doch in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Schmuckdesigner Martin Katz wurde 2011 eine besondere Version herausgebracht: Der Flakon, der einem Apfel nachempfunden ist, besteht aus poliertem Gold, das mit Diamanten in Form der New Yorker Skyline verziert ist. Das Parfüm wurde für umgerechnet 922’942 Franken versteigert, und der Erlös wurde für wohltätige Zwecke gespendet.

Platz 1: Shumukh von Nabeel Perfumes

Das unangefochtene Spitzenreiter-Parfüm kommt in einem Flakon mit einem Fassungsvermögen von drei Litern daher. Doch der hohe Preis von 1’124’600 Franken liegt nicht nur am Volumen: Die 3571 Diamanten und das reine Gold, das für die Verzierung verwendet wurde, haben sicherlich auch ihren Beitrag geleistet. Der Meisterparfümeur Asghar Adam Ali aus Dubai brauchte übrigens 494 Versuche, bis er mit dem holzigen Unisex-Duft zufrieden war.

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