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Instagram und TikTok: Geplantes Social-Media-Verbot für Jugendliche unter 16 Jahren

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In der Schweiz zeigen Forschungsergebnisse, dass der intensive Gebrauch von sozialen Medien, insbesondere auf Plattformen wie Instagram und TikTok, bei Jugendlichen negative Auswirkungen haben kann. Der Medienpsychologe Daniel Süss von der ZHAW betont in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit effektiverer medienpädagogischer Maßnahmen, um den Internetgebrauch von Jugendlichen zu regulieren.

Diese besorgniserregende Tendenz in der Schweiz findet nun auch im südlichen Teil der USA, insbesondere in Florida, Widerhall. Florida erwägt einen radikalen Schritt, der sich auf Jugendliche unter 16 Jahren auswirken könnte: Ein Gesetzesentwurf wird diskutiert, der das vollständige Verbot der Nutzung von Instagram und TikTok für diese Altersgruppe vorsieht.

Laut der JAMES-Studie 2022 verbringen Jugendliche durchschnittlich mehr als drei Stunden pro Tag im Internet, und etwa 8,5% der 12- bis 19-Jährigen nutzen das Internet problematisch. Diese Entwicklung beunruhigt Suchtexperten und Psychologen in der Schweiz und löst eine breitere internationale Debatte über die Regulierung der Interaktionen von Jugendlichen in sozialen Medien aus.

Wenn das Gesetz in Florida verabschiedet wird, würden alle Konten von Personen unter 16 Jahren geschlossen, und die sozialen Medienplattformen wären verpflichtet, das Alter der Benutzer kontinuierlich zu überprüfen. Experten bezweifeln jedoch, ob ein Verbot effektiv sein würde. Daniel Süss von der ZHAW sagt: «Eine effektivere Lösung wäre die Förderung von Medienkompetenz für Jugendliche und die Erhöhung der Schutzmaßnahmen auf Seiten der sozialen Medienanbieter.»

Diese Entwicklungen könnten die internationalen Bemühungen zur Regulierung der Interaktionen von Jugendlichen in sozialen Medien beschleunigen, und die besorgniserregenden Ergebnisse in der Schweiz könnten ein Faktor sein, der Florida zu diesem einschränkenden Schritt bewegt.

Französisch: La Suisse inspire la Floride : Projet d’interdiction d’Instagram et de TikTok pour les moins de 16 ans

En Suisse, des recherches montrent que l’utilisation intensive des médias sociaux, en particulier sur des plateformes telles qu’Instagram et TikTok, peut avoir des effets négatifs chez les adolescents. Le psychologue des médias, Daniel Süss de la ZHAW, souligne dans ce contexte la nécessité de mesures pédagogiques plus efficaces pour réguler l’utilisation d’Internet par les adolescents.

Cette tendance préoccupante en Suisse trouve maintenant écho dans le sud des États-Unis, en particulier en Floride. La Floride envisage une mesure radicale qui pourrait affecter les moins de 16 ans : un projet de loi est en discussion, prévoyant l’interdiction totale d’utilisation d’Instagram et de TikTok pour cette tranche d’âge.

Selon l’étude JAMES 2022, les adolescents passent en moyenne plus de trois heures par jour sur Internet, et environ 8,5 % des 12-19 ans utilisent Internet de manière problématique. Cette tendance inquiète les experts en addiction et les psychologues en Suisse, déclenchant un débat international plus large sur la régulation des interactions des adolescents sur les médias sociaux.

Si la loi est adoptée en Floride, tous les comptes des moins de 16 ans seraient fermés, et les plateformes de médias sociaux seraient tenues de vérifier l’âge des utilisateurs de manière continue. Cependant, les experts doutent de l’efficacité d’une interdiction. Daniel Süss de la ZHAW déclare : «Une solution plus efficace serait la promotion de la compétence médiatique pour les adolescents et le renforcement des mesures de protection du côté des fournisseurs de médias sociaux.»

Ces développements pourraient accélérer les efforts internationaux visant à réguler les interactions des adolescents sur les médias sociaux, et les résultats préoccupants en Suisse pourraient être un facteur qui pousse la Floride à prendre cette mesure restrictive.


Italienisch: Svizzera ispira la Florida: Progetto di divieto di Instagram e TikTok per i minori di 16 anni

In Svizzera, ricerche mostrano che l’uso intensivo dei social media, in particolare su piattaforme come Instagram e TikTok, può avere effetti negativi sugli adolescenti. Lo psicologo dei media, Daniel Süss della ZHAW, sottolinea in questo contesto la necessità di misure educative più efficaci per regolare l’uso di Internet da parte degli adolescenti.

Questa tendenza preoccupante in Svizzera trova ora eco nel sud degli Stati Uniti, in particolare in Florida. La Florida sta considerando una misura radicale che potrebbe interessare i minori di 16 anni: un disegno di legge è in discussione, prevedendo il divieto totale di utilizzare Instagram e TikTok per questa fascia d’età.

Secondo lo studio JAMES 2022, gli adolescenti trascorrono in media più di tre ore al giorno su Internet, e circa l’8,5% dei giovani tra i 12 e i 19 anni utilizza Internet in modo problematico. Questa tendenza preoccupa gli esperti di tossicologia e psicologi in Svizzera, innescando un dibattito internazionale più ampio sulla regolamentazione delle interazioni degli adolescenti sui social media.

Se la legge fosse approvata in Florida, tutti gli account dei minori di 16 anni verrebbero chiusi, e le piattaforme di social media sarebbero tenute a verificare l’età degli utenti in modo continuo. Tuttavia, gli esperti dubitano dell’efficacia di un divieto. Daniel Süss della ZHAW afferma: «Una soluzione più efficace sarebbe promuovere la competenza mediatica per gli adolescenti e rafforzare le misure di protezione da parte dei fornitori di social media.»

Questi sviluppi potrebbero accelerare gli sforzi internazionali per regolare le interazioni degli adolescenti sui social media, e i risultati preoccupanti in Svizzera potrebbero essere un fattore che spinge la Florida a prendere questa misura restrittiva.

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LIEBE KENNT KEIN ALTER: 35-JÄHRIGE GROSSMUTTER IN BEZIEHUNG MIT 19-JÄHRIGEM

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Rachel McIntyre, eine 35-jährige Mutter aus Edinburgh, zieht derzeit große mediale Aufmerksamkeit auf sich, da sie eine Beziehung mit dem 19-jährigen kurdischen Türken Sefkan Güzel eingegangen ist. Besonders brisant ist die Tatsache, dass Rachels Tochter Bethany ebenfalls 19 Jahre alt ist. Der Altersunterschied von 16 Jahren zwischen Rachel und ihrem neuen Partner sowie die Tatsache, dass er im selben Alter wie ihre Tochter ist, haben viele Diskussionen ausgelöst.

Die Korrektur beinhaltet stilistische Anpassungen und eine präzisere Formulierung.

LIEBE OHNE GRENZEN
Die Beziehung zwischen Rachel und Sefkan begann in der sonnigen Küstenstadt Marmaris, Türkei, wo Sefkan als Kellner arbeitete. Rachel verbrachte zwei Monate dort und fühlte sich von Anfang an zu ihm hingezogen. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, erzählt Rachel, die betont, dass ihr der Altersunterschied nichts ausmacht. Sefkan wiederum beschreibt Rachel als eine faszinierende Frau mit Weisheit und Lebenserfahrung. Für beide spielt das Alter keine Rolle: „Unsere Verbindung geht tiefer als das,“ erklärt Sefkan.

EIN FAMILIÄRER KONFLIKT
Rachels Tochter Bethany war anfangs nicht begeistert von der Beziehung ihrer Mutter. Sie fühlte sich unwohl mit der Vorstellung, dass ihr Stiefvater im gleichen Alter wie sie selbst ist. „Es war eine merkwürdige Situation“, gesteht Bethany, die jedoch nach einer Weile die Beziehung akzeptierte. „Was wirklich zählt, ist, dass meine Mutter glücklich ist,“ fügt sie hinzu. Trotz der anfänglichen Spannungen pflegt Bethany mittlerweile ein gutes Verhältnis zu Sefkan, und die drei verbringen sogar Zeit zusammen.

MEHR ALS EINE URLAUBSROMANZE
Die Beziehung zwischen Rachel und Sefkan ist mehr als nur eine flüchtige Urlaubsliebe. Nach Rachels Rückkehr nach Schottland hielten die beiden den Kontakt über regelmäßige Videoanrufe. Im September kehrte Rachel in die Türkei zurück, diesmal mit ihrer 11-jährigen Tochter Erika, und sie verbrachten als Familie viel Zeit miteinander. „Unsere Liebe ist echt,“ sagt Rachel und weist damit die Zweifel einiger Kritiker zurück.

ZUKUNFTSPLÄNE
Trotz des Altersunterschieds planen Rachel und Sefkan, ihre Beziehung auf die nächste Ebene zu heben. Sie träumen davon, gemeinsam in ein anderes Land zu ziehen, möglicherweise in die Türkei oder in eine andere sonnige Region. „Schottland ist wunderschön, aber wir wollen einen Neuanfang an einem neuen Ort,“ erklärt Rachel.

KRITIK UND UNTERSTÜTZUNG
Die Beziehung des Paares stößt sowohl auf positive als auch auf kritische Reaktionen. In den sozialen Medien äußern einige Menschen Bedenken wegen des Altersunterschieds, während andere betonen, dass Liebe keine Altersgrenzen kennt. Rachel und Sefkan lassen sich davon jedoch nicht beirren. „Am Ende des Tages zählt nur, dass wir glücklich sind“, sagt Rachel selbstbewusst.

EINE NEUE FAMILIENDYNAMIK
Während Rachel und Sefkan ihre Beziehung vertiefen, entwickelt sich auch die familiäre Dynamik weiter. Bethany, Rachels 19-jährige Tochter, hat nun ebenfalls einen neuen Partner gefunden und verbringt Zeit in der Türkei, wobei sie in dem Hotel wohnt, in dem Sefkan arbeitet. Die Familie passt sich dieser neuen Konstellation an, und trotz aller Herausforderungen finden sie Wege, ihre Beziehungen zu stärken.

WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
Rachel und Sefkan blicken optimistisch in die Zukunft. Sie planen, im kommenden Jahr mehr Zeit miteinander zu verbringen und ernsthaft über ihre gemeinsame Zukunft nachzudenken. Trotz aller gesellschaftlichen Vorurteile bleiben sie fokussiert auf das, was für sie am wichtigsten ist – ihre Liebe und ihr gemeinsames Glück.

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BRITISCHE MÄDCHEN FÜRCHTEN KI-PLAGIATE UND SEXISMUS

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Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der gemeinnützigen Organisation Girlguiding zeigt alarmierende Ergebnisse: 59 Prozent der 11- bis 21-jährigen britischen Mädchen und jungen Frauen befürchten, dass im Internet Bilder von ihnen mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt werden. Die Umfrage, an der 3.000 Teilnehmerinnen teilnahmen, offenbart zudem, dass die Mehrheit sich wünscht, Social-Media-Unternehmen müssten mehr tun, um sie vor solchen Bedrohungen und Online-Missbrauch zu schützen.

Soziale Medien: Ein notwendiges Übel

Die naheliegende Lösung, soziale Medien zu meiden, erweist sich als unpraktisch. 57 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sogar Pausen bei der Nutzung sozialer Medien vermeiden, weil sie fürchten, etwas zu verpassen. Diese Abhängigkeit scheint jedoch abzunehmen: Jede dritte Teilnehmerin beschreibt eine «starke Online-Affinität», was einem Rückgang von sieben Prozent in den letzten vier Jahren entspricht.

Die starke Nutzung sozialer Medien könnte mit den Einsamkeitsgefühlen vieler Mädchen zusammenhängen. Fast 60 Prozent der Befragten nannten Einsamkeit als Grund für ihre Online-Aktivität. Ein ebenso hoher Prozentsatz berichtete, sexuelle Belästigung im Internet erlebt oder gesehen zu haben. Fast neun von zehn Mädchen haben Sexismus in ihrem täglichen Leben erfahren, wobei sieben von zehn angaben, dass dies online geschehen sei. Beunruhigend ist, dass fast die Hälfte der Befragten angibt, sich aufgrund von Sexismus und Frauenfeindlichkeit weniger sicher zu fühlen – ein Anstieg von mehr als 100 Prozent im Vergleich zu vor zehn Jahren.

Verletzlichkeit und Isolation

Die 17-jährige Jiya beschreibt, wie der Druck, unrealistischen Schönheitsidealen gerecht zu werden, und die Normalisierung von Sexismus dazu führen, dass sich viele Mädchen verletzlich und allein fühlen. «Die ständige Online-Präsenz verstärkt das Gefühl der Einsamkeit», sagt sie. «Obwohl wir stärker vernetzt sind, sind wir auch stärker der Gefahr von Verurteilungen und Vergleichen ausgesetzt – durch Body Shaming, sexistische Witze und Online-Belästigung.»

Angela Salt, Geschäftsführerin von Girlguiding, hebt hervor, dass es besorgniserregend ist, dass Mädchen zunehmend Vertrauen in sich selbst und in ihre Zukunft verlieren. «Sexismus ist nach wie vor allgegenwärtig und führt dazu, dass viele Mädchen sich verletzlich und unsicher fühlen.»

Girlguiding möchte dem entgegenwirken und Mädchen ermutigen, ihre Stimmen zu finden und einen positiven Unterschied in ihren Gemeinschaften zu machen – durch Spaß, Freundschaft, Herausforderungen und Abenteuer.

Fazit

Die Ergebnisse dieser Umfrage werfen ein Licht auf die dringenden Herausforderungen, mit denen junge Frauen im digitalen Zeitalter konfrontiert sind. Es ist entscheidend, dass Gesellschaft und Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Mädchen zu schaffen, um ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihnen zu helfen, eine positive Zukunft zu gestalten.

#BritischeMädchen #KIPLagiate #Sexismus #Girlguiding #SozialeMedien #Selbstvertrauen #Einsamkeit #Frauenrechte #ZukunftGestalten #SichereOnlineWelt

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Allgemein

Kärnten Gewinnt den TRAVELBOOK AWARD 2024 als Beste Region für einen Wanderurlaub

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Am Mittwochabend, den 9. Oktober 2024, fand in Berlin die dritte Verleihung des TRAVELBOOK AWARD statt, bei der die Kärntner Seenlandschaft als „Beste Region für einen Wanderurlaub (DACH)“ ausgezeichnet wurde. Deutschlands größtes Online-Reisemagazin TRAVELBOOK würdigt damit die besten Reisetrends und Reiseziele für die kommende Saison. Die Entscheidung fiel durch eine achtköpfige Fachjury sowie ein Publikumsvoting, das die Stimmen der Leser berücksichtigte.

Kärntner Seenlandschaft Überzeugt mit Natur und Nachhaltigkeit

Die Kärntner Seenlandschaft konnte mit insgesamt 164 Punkten die Konkurrenz hinter sich lassen, zu der unter anderem die Schweizer Region Vierwaldstättersee, das Moseltal in Deutschland und die Schwäbische Alb gehörten. Angelika Pickardt, Redaktionsleiterin von TRAVELBOOK, erklärte: „Die Kärntner Seenregion ist das Top-Reiseziel für Wanderungen. Besonders die hervorragende Infrastruktur, das Engagement für Nachhaltigkeit sowie die landschaftliche Vielfalt konnten überzeugen.“

Positive Rückmeldungen der Gäste

Klaus Ehrenbrandtner, Geschäftsführer von Kärnten Werbung, äußerte sich ebenfalls erfreut über die Auszeichnung: „Diese Ehrung ist ein Spiegelbild der positiven Rückmeldungen unserer Gäste. Sie zeigt, dass Kärnten nicht nur für seine Badeseen bekannt ist, sondern auch für seine vielseitigen Wanderangebote.“ Laut der T-MONA Gästebefragung 2023 haben 71% der Kärnten-Urlauber in ihrem Aufenthalt Wanderungen unternommen, was im Vergleich zu 2019 (68%) einen deutlichen Anstieg darstellt.

Beliebte Wanderziele in Kärnten

Die Kärntner Badeseen bieten längst mehr als nur Badevergnügen. Besonders beliebte Wanderstrecken sind:

  • Wörthersee Rundwanderweg: Diese Route erstreckt sich über 58,5 km mit einem Höhenunterschied von 1.500 Metern und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Wörthersee sowie die umliegenden Karawanken. Die Strecke lässt sich gut in Etappen bewältigen, wobei Wanderer am Abend mit einem Schiff zum Ausgangspunkt zurückkehren können.
  • Via Paradiso: Diese Wanderroute führt auf 55 km und in 4 Etappen von Döbriach nach Millstatt und weiter nach Seeboden. Hierbei wird das naturbelassene Südufer des Millstätter Sees erkundet, bevor es wieder zum Ausgangspunkt zurückgeht.
  • Alpe-Adria-Trail: Eine besondere Herausforderung für ambitionierte Wanderer ist der Alpe-Adria-Trail, der sich über 750 km erstreckt und durch Österreich, Slowenien und Italien führt. Diese Strecke verbindet die schönsten Wasserlandschaften der Region, beginnend am Großglockner bis zur italienischen Adria.
  • Slow Trails: Für diejenigen, die kürzere Wanderungen bevorzugen, stehen die 20 Slow Trails zur Verfügung. Diese weniger als 10 km langen Routen befinden sich in der Nähe der malerischen Kärntner Seen und bieten zahlreiche Ruheplätze mit herrlichen Aussichten.

TRAVELBOOK: Deutschlands Größtes Reisemagazin

Mit über 5,27 Millionen Visits im September 2024 erreicht TRAVELBOOK ein breites Publikum und gilt als führendes Online-Reisemagazin in Deutschland. Kärnten hat mit dem TRAVELBOOK AWARD einen weiteren Meilenstein erreicht und wird sich sicherlich als Top-Destination für Wanderfreunde weiter etablieren.

Für weitere Informationen über Kärnten besuchen Sie bitte www.kaernten.at.

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