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Schweiz

Erfolgreiche Premiere: St. Galler Comedy-Nacht und erster Comedy Award

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Premiere des St. Galler Comedy Awards: Lachtränen und Erfolg im Einstein St. Gallen

Am Freitag, den 12. Januar, feierte das Einstein St. Gallen nicht nur sein 40-jähriges Jubiläum, sondern auch eine bahnbrechende Premiere – die erste St. Galler Comedy-Nacht. Mit insgesamt 300 begeisterten Besuchern, darunter die St. Galler Stadtpräsidentin Maria Pappa, erwies sich die Veranstaltung als großer Erfolg.

Auf der Bühne brachten renommierte Schweizer Comedians, darunter de Chäller, Ivanka Vuletic, S’Rindlisbachers und Kiko, das Publikum zum Toben. Die Moderation des Abends übernahm Richard Fischbacher, bekannt als Stadionsprecher des FC St. Gallen und Kultmoderator.

Ein besonderes Highlight des Abends war zweifellos die Verleihung des ersten St. Galler Comedy Awards. Durch ein Publikumsvoting im Vorfeld und die Stimmen einer ausgewählten Fachjury wurde Kiko zum verdienten Gewinner gekürt. Seine humorvollen Anekdoten sorgten bei der Premiere der St. Galler Comedy-Nacht für herzhaftes Gelächter.

Michael Vogt, der Direktor des Hotel Einstein St. Gallen, äußerte sich begeistert: «Der Abend war ein voller Erfolg und stieß auf große Begeisterung, weshalb wir uns entschieden haben, ihn zu wiederholen – merken Sie sich bereits den 10. Januar 2025 vor».

Die Vorfreude auf einen weiteren Abend voller stimmungsvoller Unterhaltung, Freude und Lachtränen ist bereits jetzt spürbar. Der St. Galler Comedy Award hat nicht nur gelacht, sondern auch bewiesen, dass die humorvolle Seite der Schweiz eine Bühne verdient.

Französisch: Première du St. Galler Comedy Award : Larmes de rire et succès à l’Einstein St. Gallen

Le vendredi 12 janvier, l’Einstein St. Gallen a célébré non seulement son 40e anniversaire, mais aussi une première révolutionnaire – la première Nuit de la Comédie de St. Galler. Avec un total de 300 spectateurs enthousiastes, dont la présidente de la ville de St. Gallen, Maria Pappa, l’événement s’est révélé être un grand succès.

Sur scène, des comédiens suisses renommés tels que de Chäller, Ivanka Vuletic, S’Rindlisbachers et Kiko ont fait vibrer le public. La soirée a été animée par Richard Fischbacher, célèbre speaker du FC St. Gallen et modérateur culte.

Un moment fort de la soirée a été sans aucun doute la remise du premier St. Galler Comedy Award. Grâce à un vote du public préalable et aux voix d’un jury spécialisé, Kiko a été couronné vainqueur mérité. Ses anecdotes humoristiques ont provoqué un rire franc lors de la première Nuit de la Comédie de St. Galler.

Michael Vogt, le directeur de l’Hôtel Einstein St. Gallen, s’est exprimé avec enthousiasme : «La soirée a été un succès retentissant et a suscité un grand enthousiasme, c’est pourquoi nous avons décidé de la reproduire – notez déjà la date du 10 janvier 2025».

L’excitation pour une autre soirée pleine de divertissement, de joie et de larmes de rire est déjà palpable. Le St. Galler Comedy Award n’a pas seulement fait rire, mais a également prouvé que le côté humoristique de la Suisse mérite une scène.

Italienisch: Premiere del St. Galler Comedy Award: Lacrime di risate e successo all’Einstein St. Gallen

Il venerdì 12 gennaio, l’Einstein St. Gallen ha celebrato non solo il suo 40° anniversario, ma anche una rivoluzionaria prima – la prima Notte della Commedia di St. Galler. Con un totale di 300 entusiasti spettatori, tra cui la sindaca di St. Gallen, Maria Pappa, l’evento si è rivelato un grande successo.

Sul palco, comici svizzeri di fama come de Chäller, Ivanka Vuletic, S’Rindlisbachers e Kiko hanno fatto divertire il pubblico. La serata è stata presentata da Richard Fischbacher, noto speaker del FC St. Gallen e moderatore cult.

Un momento particolare della serata è stata senza dubbio la consegna del primo St. Galler Comedy Award. Attraverso un voto del pubblico anticipato e le votazioni di una giuria specializzata, Kiko è stato incoronato vincitore meritato. Le sue aneddoti umoristiche hanno suscitato risate sincere durante la prima Notte della Commedia di St. Galler.

Michael Vogt, direttore dell’Hotel Einstein St. Gallen, si è mostrato entusiasta: «La serata è stata un successo travolgente e ha suscitato grande entusiasmo, motivo per cui abbiamo deciso di ripeterla – segnatevi già il 10 gennaio 2025».

L’attesa per un’altra serata piena di intrattenimento, gioia e lacrime di risate è già tangibile. Il St. Galler Comedy Award non ha solo fatto ridere, ma ha anche dimostrato che il lato umoristico della Svizzera merita un palco.

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EPFL stellt „MiBMI“ vor: Miniatur-Chips zur Erkennung von Buchstaben im Gehirn

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Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben mit „MiBMI“ eine bahnbrechende Gehirn-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die speziell für Patienten mit motorischen Beeinträchtigungen konzipiert wurde. Dieses innovative System, das aus zwei winzigen Chips besteht und insgesamt nur acht Quadratmillimeter groß ist, verarbeitet die elektrischen Signale des Gehirns direkt, im Gegensatz zu Elon Musks NeuraLink, das die Daten an externe Computer sendet. Laut EPFL verbraucht MiBMI deutlich weniger Strom und ist damit effizienter.

Überragende Trefferquote bei Simulationen

MiBMI ist in der Lage, die Gehirnaktivität zu lesen und diese in Echtzeit in Text auf einem Bildschirm zu übersetzen. Sobald der Nutzer an einen Buchstaben denkt, erkennt das System die entsprechenden neuronalen Signale und stellt diese als Text dar. Die bisherige Trefferquote des Systems liegt bei beeindruckenden 91 Prozent. Es kann derzeit 31 verschiedene Zeichen entschlüsseln – eine Leistung, die bisher von keinem anderen integrierten System erreicht wurde. Forscher planen, diese Zahl auf 100 Zeichen zu erweitern, auch wenn das System bisher noch nicht an Menschen getestet wurde.

Effizient, präzise und energiesparend

„MiBMI ermöglicht es uns, komplexe neuronale Aktivitäten mit hoher Präzision und geringem Energieverbrauch in lesbare Texte umzuwandeln“, erklärt Mahsa Shoaran, Leiterin des Neurotechnologie-Labors der EPFL. Dies könnte Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen erhebliche Vorteile bieten und deren Kommunikationsfähigkeiten verbessern.

Innovative Datenverarbeitung für weniger Energieverbrauch

Ein Durchbruch der MiBMI-Technologie liegt in der Art und Weise, wie sie Daten verarbeitet. Statt Tausende von Bytes an Informationen für jeden Buchstaben zu analysieren, konzentriert sich das System nur auf distinktive neuronale Codes (DNCs), die spezifisch für jeden Buchstaben sind. Diese Codes sind etwa 100 Bytes groß, wodurch der Chip schneller und energiesparender arbeitet. Diese Effizienz ermöglicht eine kürzere Einarbeitungszeit und macht das System für Patienten leichter zugänglich.

MiBMI könnte somit ein entscheidender Schritt in Richtung implantierbarer Lösungen sein, die die Lebensqualität von Menschen mit motorischen Einschränkungen nachhaltig verbessern.

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Schweiz

Krankenkasse: Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung plant Wechsel bis 2025

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Die Schweizer Gesundheitsversorgung steht vor großen Veränderungen. Laut einer aktuellen Umfrage plant ein Drittel der Schweizer Bevölkerung, bis 2025 die Krankenkasse zu wechseln. Gleichzeitig gewinnt die Idee einer Einheitskasse zunehmend an Unterstützung.

Wechselbereitschaft aufgrund hoher Prämien

Im Jahr 2024 haben bereits 17 % der Versicherten in der Schweiz ihre Krankenkasse gewechselt. Dieser Anteil ist im Vergleich zum Vorjahr, als 19 % der Bevölkerung den Anbieter wechselte, gesenkt. Der Hauptgrund für den Wechsel ist die signifikante Prämienerhöhung, die 2024 im Durchschnitt um 8,7 % gestiegen ist. Der höchste Wechselanteil wurde in der Westschweiz verzeichnet, wo 20 % der Versicherten die Krankenkasse gewechselt haben. In der Deutschschweiz lag der Anteil bei 16 %, und im Tessin, das besonders stark von der Prämienerhöhung betroffen war, wechselten nur 12 % der Versicherten.

Die meisten Menschen, die ihre Krankenkasse gewechselt haben, taten dies vor allem, um Kosten zu sparen. Etwa 83 % der Anfragen für neue Angebote basieren auf dem Wunsch, bei den Prämien zu sparen. Nur 5 % der Wechselmotivationen beruhen auf Unzufriedenheit mit dem aktuellen Anbieter.

Zukunftsausblick: Wechsel bis 2025

Eine Umfrage von bonus.ch, die im Mai 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass 32 % der Befragten planen, ihre Krankenkasse bis 2025 zu wechseln. Dies steht im Zusammenhang mit den erwarteten weiteren Prämienerhöhungen, die zwischen 5 % und 7 % liegen könnten. Die Bereitschaft zum Wechsel variiert jedoch stark je nach Region. In der Westschweiz planen 40 % und in der italienischen Schweiz 39 % einen Wechsel. In der Deutschschweiz sind es nur 23 %.

Altersabhängige Wechselabsichten

Die Absicht, die Krankenkasse zu wechseln, variiert auch nach Altersgruppen. Während 72 % der über 60-Jährigen planen, bei ihrer aktuellen Krankenkasse zu bleiben, sinkt dieser Anteil bei den unter 31-Jährigen auf 53 %. Dies deutet darauf hin, dass ältere Versicherte tendenziell weniger geneigt sind, ihre Versicherung bei steigenden Prämien zu wechseln.

Einheitskasse gewinnt an Unterstützung

Das Konzept einer Einheitskasse, das in der Vergangenheit abgelehnt wurde, gewinnt zunehmend an Zuspruch. Eine Umfrage von bonus.ch zeigt, dass 76 % der Schweizer Bevölkerung eine Einheitskasse unterstützen, besonders im Kontext stark steigender Prämien. Dies ist ein Anstieg von 64 % im Jahr 2017 auf 76 % im Jahr 2024. Während 16 % der Befragten eine Einheitskasse befürworten, auch wenn diese nicht zu einer Senkung der Prämien führt, befürworten 38 % die Einführung einer Einheitskasse, wenn sie eine Reduzierung der Prämien um mindestens 20 % erwarten können.

Regionale Unterschiede zeigen sich auch bei der Unterstützung für eine Einheitskasse. In der italienischsprachigen Schweiz befürworten 52 % eine Einheitskasse unter der Bedingung einer 20 %-igen Prämienreduktion, während in der Deutsch- und Westschweiz nur 35 % dies unterstützen.

Zufriedenheit mit Krankenkassen

Die allgemeine Zufriedenheit mit den Krankenkassen in der Schweiz hat sich 2024 leicht verbessert. Der Gesamtnotendurchschnitt beträgt 5,08 von 6 Punkten. Die höchste Zufriedenheit wird in der Deutschschweiz gemessen, wo 81 % der Versicherten ihre Krankenkasse mit «gut» oder «sehr gut» bewerten. Die Westschweiz folgt mit 72 % und die italienische Schweiz mit 50 %.

Bestbewertete Krankenkassen 2024

Laut der Umfrage stehen SWICA und Sympany an der Spitze des Rankings mit einer Bewertung von 5,3 von 6 Punkten. Sie werden dicht gefolgt von Atupri, Concordia, Helsana, OEKK, Sanitas und Visana, die eine Bewertung von 5,2 erhalten haben. Aquilana, CSS, Groupe Mutuel und KPT runden das Podium mit einer Bewertung von 5,1 ab.

Für detaillierte Informationen zur Zufriedenheitsumfrage, den Noten der Krankenkassen und einem Prämienvergleich besuchen Sie die folgenden Links:

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Schweiz

Glanzlichter der Schweizer Krypto-Szene: Die Swiss Crypto Awards 2024

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Die gestrige Finance 2.0 Konferenz, bekannt als «Crypto Assets 24», krönte sich mit der feierlichen Verleihung der Swiss Crypto Awards 2024 zu einem Höhepunkt der Schweizer Krypto-Industrie. Diese renommierten Auszeichnungen, bereits zum zweiten Mal vergeben, würdigen Spitzenleistungen und Innovationen in der digitalen Vermögens- und Kryptoindustrie der Schweiz.

Eine Jury aus angesehenen Experten wie Tina Balzli, Marc Degen, Dr. Daniel Diemers, Dr. Adriano Lucatelli, Prof. Dr. George Grivas, Mathias Ruch und Dr. Lidia Bolla traf ihre Entscheidungen nach einem sorgfältigen Auswahlprozess.

Die Swiss Crypto Awards wurden ins Leben gerufen, um herausragende Leistungen in der Schweizer Krypto- und Blockchain-Branche zu ehren und das Vertrauen sowie die Anerkennung in der traditionellen Finanzwelt sowie im Bereich digitaler Vermögenswerte zu stärken. Initiator Rino Borini betonte die Bedeutung der Awards als Symbol für wachsendes Vertrauen und Zusammenarbeit in der Schweizer Finanz- und Kryptoszene.

Übersicht über die Auszeichnungen:

Bestes Crypto-/Digital Assets-Angebot: Postfinance
Postfinance, die größte Retailbank der Schweiz und erste systemrelevante Bank, erhielt die Auszeichnung für ihr erfolgreiches Integrationsmodell von Krypto-Assets für 2,5 Millionen Kunden. Die nahtlose Einbindung in das E-Banking unterstreicht ihre Innovationskraft.

Bestes Crypto-Investmentprodukt: CV VC
CV VC wurde für sein Asset Management Produkt (AMC) ausgezeichnet, das zu den ersten seiner Art zählt und in blockchain-basierte Anwendungen investiert. CV VC bietet eine Plattform, die Innovation und Investitionsmöglichkeiten in der Blockchain-Welt vereint, mit einer klaren Struktur und internationalem Fokus.

Bestes Crypto-Startup: Relai
Relai wurde für die Vereinfachung des Bitcoin-Zugangs über ihre benutzerfreundliche App und ihre Partnerschaft mit Swissquote ausgezeichnet, die das Potenzial Schweizer Krypto-Startups unterstreicht.

Crypto Shaper 2024: Mathias Imbach, CEO Sygnum
Mathias Imbach wurde für seine Rolle als Mitbegründer von Sygnum und seine Führungsrolle in der Entwicklung der Kryptobank ausgezeichnet, die wesentlich zur Stärkung der Schweizer Blockchain-Nation beigetragen hat.

Jury-Exzellenz: Swiss Blockchain Federation
Die Swiss Blockchain Federation erhielt eine Sonderauszeichnung für ihre langjährige Förderung des Blockchain-Standorts Schweiz und ihre bedeutenden Beiträge zur Regulierung und Standardisierung der Branche.

Mitglieder der Swiss Crypto Awards Jury:

  • Tina Balzli – Partnerin, Rechtsanwältin, Head of Fintech & Blockchain, CMS Schweiz
  • Marc Degen – Mitbegründer & Vorsitzender Trust Square
  • Daniel Diemers – Mitbegründer bei SNGLR Group
  • George Grivas – Professor für Digital Business und Innovation an der Hochschule Luzern
  • Lidia Bolla – Mitbegründerin von vision&
  • Adriano Lucatelli – Gründer & CEO bei Descartes Finance
  • Mathias Ruch – Gründer & CEO CV VC / CV Labs | Web3 & Blockchain | Unternehmer & Investor

Die Swiss Crypto Awards 2024 zeugen von der dynamischen Entwicklung der Schweiz als führendem Standort für Innovationen in der digitalen Vermögens- und Blockchain-Technologie.

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