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Deutschland evaluiert Maßnahmen gegen rechtsextremen Aktivisten Martin Sellner

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Cemil Baysal – Prüfung eines Einreiseverbots: Deutschland evaluiert Maßnahmen gegen rechtsextremen Aktivisten Martin Sellner

Die deutschen Sicherheitsbehörden prüfen derzeit die Möglichkeit eines Einreiseverbots für den ehemaligen Anführer der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner. Martina Renner, die Sprecherin der Linken für Antifaschismus, teilte der dpa am Dienstag mit, dass die Frage, ob die Regierung Maßnahmen zur Verhinderung von Sellners Einreise ergreifen werde, im Bundestagsinnenausschuss aufgeworfen wurde. Das Innenministerium wird diese Angelegenheit nun genauer unter die Lupe nehmen.

Philipp Amthor, Mitglied des CDU-Ausschusses, befürwortet eine solche Prüfung. Er sagte der dpa: «In unserer wehrhaften Demokratie sollten wir im Allgemeinen keine Agitation gegen unsere Verfassungsordnung dulden – insbesondere nicht von ausländischen Extremisten wie Martin Sellner. Insoweit halte ich es für richtig und notwendig, dass die Sicherheitsbehörden ein Einreiseverbot gegen Martin Sellner ernsthaft prüfen.» Dabei betonte er jedoch, dass besondere juristische Sorgfalt geboten sei, um zu verhindern, dass Sellner sich als Opfer inszeniere. Die Beurteilung, ob die notwendigen Voraussetzungen für ein Einreiseverbot erfüllt seien, liege dabei nicht in der politischen Diskussion des Parlaments, sondern in einer Faktendiskussion innerhalb der Sicherheitsbehörden.

Correctiv, das Medienhaus, hatte ein Treffen radikaler Rechter am 25. November in Potsdam öffentlich gemacht, an dem einige AfD-Politiker sowie einzelne Mitglieder der CDU und der sehr konservativen Werteunion teilgenommen hatten. Sellner hatte bei dem Treffen nach eigenen Angaben über «Remigration» gesprochen. Der Begriff wird von Rechtsextremisten verwendet, um eine forciertere Rückkehr von Menschen ausländischer Herkunft aus dem Land zu fordern.

Französisch: «Examen d’une interdiction d’entrée : L’Allemagne évalue des mesures contre l’activiste d’extrême droite Martin Sellner»

Les autorités allemandes de sécurité envisagent une interdiction d’entrée pour l’ancien chef du mouvement d’extrême droite Identitäre Bewegung en Autriche, Martin Sellner. Martina Renner, porte-parole de la gauche pour l’antifascisme, a déclaré à la dpa mardi que la question de savoir si le gouvernement prendrait des mesures pour empêcher l’entrée de Sellner avait été soulevée lors du comité parlementaire de l’intérieur du Bundestag. Le ministère de l’Intérieur examinera maintenant cette question de plus près.

Philipp Amthor, membre du comité de l’Union chrétienne-démocrate (CDU), soutient un tel examen. Il a déclaré à la dpa : «Dans notre démocratie défensive, nous ne devrions généralement pas tolérer l’agitation contre notre ordre constitutionnel, en particulier pas de la part d’extrémistes étrangers comme Martin Sellner. À cet égard, je pense qu’il est juste et nécessaire que les autorités de sécurité examinent sérieusement l’interdiction d’entrée de Martin Sellner.» Cependant, il a souligné que la plus grande prudence juridique était nécessaire pour éviter que Sellner ne se présente comme une victime. L’évaluation de la question de savoir si les conditions nécessaires à une interdiction d’entrée étaient remplies ne relevait pas du débat politique du Parlement, mais d’une discussion basée sur des faits au sein des autorités de sécurité.

Correctiv, la maison médiatique, avait rendu public une réunion de radicaux de droite le 25 novembre à Potsdam, à laquelle avaient participé quelques politiciens de l’AfD ainsi que des membres individuels de la CDU et de la très conservatrice Werteunion. Sellner avait déclaré avoir parlé de «remigration» lors de la réunion. Le terme est utilisé par les extrémistes de droite pour demander un retour plus forcé des personnes d’origine étrangère du pays.

Italienisch: «Esame di un divieto di ingresso: La Germania valuta misure contro l’attivista di estrema destra Martin Sellner»

Le autorità di sicurezza tedesche stanno attualmente valutando la possibilità di vietare l’ingresso all’ex leader del movimento di estrema destra Identitäre Bewegung in Austria, Martin Sellner. Martina Renner, portavoce di sinistra per l’antifascismo, ha dichiarato alla dpa martedì che la questione se il governo avrebbe preso misure per impedire l’ingresso di Sellner è stata sollevata nel comitato per gli affari interni del Bundestag. Il Ministero dell’Interno esaminerà ora più attentamente la questione.

Philipp Amthor, membro del comitato dell’Unione Cristiano-Democratici (CDU), sostiene un tale esame. Ha dichiarato alla dpa: «Nella nostra democrazia difensiva, non dovremmo tollerare in generale l’agitazione contro il nostro ordine costituzionale, specialmente non da parte di estremisti stranieri come Martin Sellner. In tal senso, ritengo giusto e necessario che le autorità di sicurezza esaminino seriamente il divieto di ingresso per Martin Sellner.» Ha tuttavia sottolineato che è necessaria una particolare attenzione giuridica per evitare che Sellner si presenti come una vittima. La valutazione di se siano soddisfatte le condizioni necessarie per un divieto d’ingresso non rientra nel dibattito politico del Parlamento, ma in una discussione basata sui fatti all’interno delle autorità di sicurezza.

Correctiv, la casa mediatica, aveva reso pubblica una riunione di estremisti di destra il 25 novembre a Potsdam, alla quale avevano partecipato alcuni politici dell’AfD e alcuni membri della CDU e della molto conservatrice Werteunion. Sellner aveva dichiarato di aver parlato di «remigrazione» durante la riunione. Il termine è utilizzato dagli estremisti di destra per chiedere un ritorno più forzato delle persone di origine straniera dal paese.

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LIEBE KENNT KEIN ALTER: 35-JÄHRIGE GROSSMUTTER IN BEZIEHUNG MIT 19-JÄHRIGEM

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Rachel McIntyre, eine 35-jährige Mutter aus Edinburgh, zieht derzeit große mediale Aufmerksamkeit auf sich, da sie eine Beziehung mit dem 19-jährigen kurdischen Türken Sefkan Güzel eingegangen ist. Besonders brisant ist die Tatsache, dass Rachels Tochter Bethany ebenfalls 19 Jahre alt ist. Der Altersunterschied von 16 Jahren zwischen Rachel und ihrem neuen Partner sowie die Tatsache, dass er im selben Alter wie ihre Tochter ist, haben viele Diskussionen ausgelöst.

Die Korrektur beinhaltet stilistische Anpassungen und eine präzisere Formulierung.

LIEBE OHNE GRENZEN
Die Beziehung zwischen Rachel und Sefkan begann in der sonnigen Küstenstadt Marmaris, Türkei, wo Sefkan als Kellner arbeitete. Rachel verbrachte zwei Monate dort und fühlte sich von Anfang an zu ihm hingezogen. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, erzählt Rachel, die betont, dass ihr der Altersunterschied nichts ausmacht. Sefkan wiederum beschreibt Rachel als eine faszinierende Frau mit Weisheit und Lebenserfahrung. Für beide spielt das Alter keine Rolle: „Unsere Verbindung geht tiefer als das,“ erklärt Sefkan.

EIN FAMILIÄRER KONFLIKT
Rachels Tochter Bethany war anfangs nicht begeistert von der Beziehung ihrer Mutter. Sie fühlte sich unwohl mit der Vorstellung, dass ihr Stiefvater im gleichen Alter wie sie selbst ist. „Es war eine merkwürdige Situation“, gesteht Bethany, die jedoch nach einer Weile die Beziehung akzeptierte. „Was wirklich zählt, ist, dass meine Mutter glücklich ist,“ fügt sie hinzu. Trotz der anfänglichen Spannungen pflegt Bethany mittlerweile ein gutes Verhältnis zu Sefkan, und die drei verbringen sogar Zeit zusammen.

MEHR ALS EINE URLAUBSROMANZE
Die Beziehung zwischen Rachel und Sefkan ist mehr als nur eine flüchtige Urlaubsliebe. Nach Rachels Rückkehr nach Schottland hielten die beiden den Kontakt über regelmäßige Videoanrufe. Im September kehrte Rachel in die Türkei zurück, diesmal mit ihrer 11-jährigen Tochter Erika, und sie verbrachten als Familie viel Zeit miteinander. „Unsere Liebe ist echt,“ sagt Rachel und weist damit die Zweifel einiger Kritiker zurück.

ZUKUNFTSPLÄNE
Trotz des Altersunterschieds planen Rachel und Sefkan, ihre Beziehung auf die nächste Ebene zu heben. Sie träumen davon, gemeinsam in ein anderes Land zu ziehen, möglicherweise in die Türkei oder in eine andere sonnige Region. „Schottland ist wunderschön, aber wir wollen einen Neuanfang an einem neuen Ort,“ erklärt Rachel.

KRITIK UND UNTERSTÜTZUNG
Die Beziehung des Paares stößt sowohl auf positive als auch auf kritische Reaktionen. In den sozialen Medien äußern einige Menschen Bedenken wegen des Altersunterschieds, während andere betonen, dass Liebe keine Altersgrenzen kennt. Rachel und Sefkan lassen sich davon jedoch nicht beirren. „Am Ende des Tages zählt nur, dass wir glücklich sind“, sagt Rachel selbstbewusst.

EINE NEUE FAMILIENDYNAMIK
Während Rachel und Sefkan ihre Beziehung vertiefen, entwickelt sich auch die familiäre Dynamik weiter. Bethany, Rachels 19-jährige Tochter, hat nun ebenfalls einen neuen Partner gefunden und verbringt Zeit in der Türkei, wobei sie in dem Hotel wohnt, in dem Sefkan arbeitet. Die Familie passt sich dieser neuen Konstellation an, und trotz aller Herausforderungen finden sie Wege, ihre Beziehungen zu stärken.

WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
Rachel und Sefkan blicken optimistisch in die Zukunft. Sie planen, im kommenden Jahr mehr Zeit miteinander zu verbringen und ernsthaft über ihre gemeinsame Zukunft nachzudenken. Trotz aller gesellschaftlichen Vorurteile bleiben sie fokussiert auf das, was für sie am wichtigsten ist – ihre Liebe und ihr gemeinsames Glück.

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BRITISCHE MÄDCHEN FÜRCHTEN KI-PLAGIATE UND SEXISMUS

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Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der gemeinnützigen Organisation Girlguiding zeigt alarmierende Ergebnisse: 59 Prozent der 11- bis 21-jährigen britischen Mädchen und jungen Frauen befürchten, dass im Internet Bilder von ihnen mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt werden. Die Umfrage, an der 3.000 Teilnehmerinnen teilnahmen, offenbart zudem, dass die Mehrheit sich wünscht, Social-Media-Unternehmen müssten mehr tun, um sie vor solchen Bedrohungen und Online-Missbrauch zu schützen.

Soziale Medien: Ein notwendiges Übel

Die naheliegende Lösung, soziale Medien zu meiden, erweist sich als unpraktisch. 57 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sogar Pausen bei der Nutzung sozialer Medien vermeiden, weil sie fürchten, etwas zu verpassen. Diese Abhängigkeit scheint jedoch abzunehmen: Jede dritte Teilnehmerin beschreibt eine «starke Online-Affinität», was einem Rückgang von sieben Prozent in den letzten vier Jahren entspricht.

Die starke Nutzung sozialer Medien könnte mit den Einsamkeitsgefühlen vieler Mädchen zusammenhängen. Fast 60 Prozent der Befragten nannten Einsamkeit als Grund für ihre Online-Aktivität. Ein ebenso hoher Prozentsatz berichtete, sexuelle Belästigung im Internet erlebt oder gesehen zu haben. Fast neun von zehn Mädchen haben Sexismus in ihrem täglichen Leben erfahren, wobei sieben von zehn angaben, dass dies online geschehen sei. Beunruhigend ist, dass fast die Hälfte der Befragten angibt, sich aufgrund von Sexismus und Frauenfeindlichkeit weniger sicher zu fühlen – ein Anstieg von mehr als 100 Prozent im Vergleich zu vor zehn Jahren.

Verletzlichkeit und Isolation

Die 17-jährige Jiya beschreibt, wie der Druck, unrealistischen Schönheitsidealen gerecht zu werden, und die Normalisierung von Sexismus dazu führen, dass sich viele Mädchen verletzlich und allein fühlen. «Die ständige Online-Präsenz verstärkt das Gefühl der Einsamkeit», sagt sie. «Obwohl wir stärker vernetzt sind, sind wir auch stärker der Gefahr von Verurteilungen und Vergleichen ausgesetzt – durch Body Shaming, sexistische Witze und Online-Belästigung.»

Angela Salt, Geschäftsführerin von Girlguiding, hebt hervor, dass es besorgniserregend ist, dass Mädchen zunehmend Vertrauen in sich selbst und in ihre Zukunft verlieren. «Sexismus ist nach wie vor allgegenwärtig und führt dazu, dass viele Mädchen sich verletzlich und unsicher fühlen.»

Girlguiding möchte dem entgegenwirken und Mädchen ermutigen, ihre Stimmen zu finden und einen positiven Unterschied in ihren Gemeinschaften zu machen – durch Spaß, Freundschaft, Herausforderungen und Abenteuer.

Fazit

Die Ergebnisse dieser Umfrage werfen ein Licht auf die dringenden Herausforderungen, mit denen junge Frauen im digitalen Zeitalter konfrontiert sind. Es ist entscheidend, dass Gesellschaft und Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Mädchen zu schaffen, um ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihnen zu helfen, eine positive Zukunft zu gestalten.

#BritischeMädchen #KIPLagiate #Sexismus #Girlguiding #SozialeMedien #Selbstvertrauen #Einsamkeit #Frauenrechte #ZukunftGestalten #SichereOnlineWelt

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Allgemein

Kärnten Gewinnt den TRAVELBOOK AWARD 2024 als Beste Region für einen Wanderurlaub

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Am Mittwochabend, den 9. Oktober 2024, fand in Berlin die dritte Verleihung des TRAVELBOOK AWARD statt, bei der die Kärntner Seenlandschaft als „Beste Region für einen Wanderurlaub (DACH)“ ausgezeichnet wurde. Deutschlands größtes Online-Reisemagazin TRAVELBOOK würdigt damit die besten Reisetrends und Reiseziele für die kommende Saison. Die Entscheidung fiel durch eine achtköpfige Fachjury sowie ein Publikumsvoting, das die Stimmen der Leser berücksichtigte.

Kärntner Seenlandschaft Überzeugt mit Natur und Nachhaltigkeit

Die Kärntner Seenlandschaft konnte mit insgesamt 164 Punkten die Konkurrenz hinter sich lassen, zu der unter anderem die Schweizer Region Vierwaldstättersee, das Moseltal in Deutschland und die Schwäbische Alb gehörten. Angelika Pickardt, Redaktionsleiterin von TRAVELBOOK, erklärte: „Die Kärntner Seenregion ist das Top-Reiseziel für Wanderungen. Besonders die hervorragende Infrastruktur, das Engagement für Nachhaltigkeit sowie die landschaftliche Vielfalt konnten überzeugen.“

Positive Rückmeldungen der Gäste

Klaus Ehrenbrandtner, Geschäftsführer von Kärnten Werbung, äußerte sich ebenfalls erfreut über die Auszeichnung: „Diese Ehrung ist ein Spiegelbild der positiven Rückmeldungen unserer Gäste. Sie zeigt, dass Kärnten nicht nur für seine Badeseen bekannt ist, sondern auch für seine vielseitigen Wanderangebote.“ Laut der T-MONA Gästebefragung 2023 haben 71% der Kärnten-Urlauber in ihrem Aufenthalt Wanderungen unternommen, was im Vergleich zu 2019 (68%) einen deutlichen Anstieg darstellt.

Beliebte Wanderziele in Kärnten

Die Kärntner Badeseen bieten längst mehr als nur Badevergnügen. Besonders beliebte Wanderstrecken sind:

  • Wörthersee Rundwanderweg: Diese Route erstreckt sich über 58,5 km mit einem Höhenunterschied von 1.500 Metern und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Wörthersee sowie die umliegenden Karawanken. Die Strecke lässt sich gut in Etappen bewältigen, wobei Wanderer am Abend mit einem Schiff zum Ausgangspunkt zurückkehren können.
  • Via Paradiso: Diese Wanderroute führt auf 55 km und in 4 Etappen von Döbriach nach Millstatt und weiter nach Seeboden. Hierbei wird das naturbelassene Südufer des Millstätter Sees erkundet, bevor es wieder zum Ausgangspunkt zurückgeht.
  • Alpe-Adria-Trail: Eine besondere Herausforderung für ambitionierte Wanderer ist der Alpe-Adria-Trail, der sich über 750 km erstreckt und durch Österreich, Slowenien und Italien führt. Diese Strecke verbindet die schönsten Wasserlandschaften der Region, beginnend am Großglockner bis zur italienischen Adria.
  • Slow Trails: Für diejenigen, die kürzere Wanderungen bevorzugen, stehen die 20 Slow Trails zur Verfügung. Diese weniger als 10 km langen Routen befinden sich in der Nähe der malerischen Kärntner Seen und bieten zahlreiche Ruheplätze mit herrlichen Aussichten.

TRAVELBOOK: Deutschlands Größtes Reisemagazin

Mit über 5,27 Millionen Visits im September 2024 erreicht TRAVELBOOK ein breites Publikum und gilt als führendes Online-Reisemagazin in Deutschland. Kärnten hat mit dem TRAVELBOOK AWARD einen weiteren Meilenstein erreicht und wird sich sicherlich als Top-Destination für Wanderfreunde weiter etablieren.

Für weitere Informationen über Kärnten besuchen Sie bitte www.kaernten.at.

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