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Bundesrat: Geringe Verluste bei COVID-19-Krediten

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Erfolgreiche Bewältigung der COVID-19-Krise: Bundesrat verzeichnet minimale Verluste bei Milliardenkrediten

Die von der Schweizer Bundesregierung während der COVID-19-Pandemie bereitgestellten Kredite in Höhe von 17 Milliarden Franken haben sich als weitaus weniger verlustreich erwiesen als zunächst erwartet. Diese überraschende Entwicklung zeichnet ein positives Bild für die Bundesregierung. Die wirtschaftlichen Unterstützungsmaßnahmen während der Pandemie wurden erfolgreich umgesetzt, wobei die tatsächlichen Verluste bei den Krediten bisher lediglich 62 Millionen Franken betragen, was einer Verlustquote von 0,37 Prozent entspricht. Dies steht im deutlichen Kontrast zu der ursprünglich geschätzten Verlustquote von 10 Prozent.

Während der ersten COVID-19-Welle im Frühjahr und Sommer 2020 wurden insgesamt etwa 140.000 Kredite im Gesamtwert von rund 17 Milliarden Franken an Schweizer Unternehmen vergeben. Nahezu jedes vierte Unternehmen erhielt finanzielle Unterstützung von der Bundesregierung. Laut dem aktuellen Zwischenbericht stehen die Kosten des Programms in einem angemessenen Verhältnis zu den gesellschaftlichen Nutzen, die durch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Vermeidung von Insolvenzen entstanden sind.

Obwohl die schnelle Umsetzung des Programms laut Bundesregierung «ein gewisses Missbrauchspotenzial unvermeidbar» machte, zeigt die vorläufige Bilanz, dass die Anfälligkeit für Missbrauch als «verhältnismäßig gering» eingestuft werden kann. Bis Juni 2023 führte lediglich 0,3 Prozent aller gewährten Kredite zu einem Schuldspruch wegen Missbrauch.

Die gewährten Kredite ermöglichten es der Bundesregierung, beeindruckende 1,3 Millionen Arbeitsplätze zu sichern, wodurch teilweise auch Insolvenzen vermieden werden konnten. Eine endgültige Bilanz des COVID-19-Solidarbürgschaftsprogramms wird frühestens 2031 möglich sein, nach Abschluss des Kreditprogramms.

Der Zwischenbericht, den der Bundesrat am Mittwoch verabschiedet hat, weist darauf hin, dass zwar in Zukunft mit einem leichten Anstieg der Verlustquote zu rechnen ist, derzeit jedoch keine Anzeichen dafür bestehen, dass die in der Vergangenheit geschätzte Verlustquote erreicht wird. Dies unterstreicht den Erfolg der Maßnahmen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Krise in der Schweiz.

Französisch: Gestion réussie de la crise COVID-19 : Le Bundesrat enregistre des pertes minimales sur les milliards de prêts

Les prêts de 17 milliards de francs suisses accordés par le gouvernement fédéral suisse pendant la pandémie de COVID-19 se sont avérés bien moins coûteux que prévu. Cette évolution surprenante dessine un tableau positif pour le gouvernement fédéral. Les mesures de soutien économique mises en place pendant la pandémie ont été couronnées de succès, avec des pertes réelles sur les prêts n’atteignant jusqu’à présent que 62 millions de francs, soit un taux de perte de 0,37 %, en net contraste avec le taux de perte initialement estimé à 10 %.

Pendant la première vague de la COVID-19 au printemps et à l’été 2020, environ 140 000 prêts d’une valeur totale d’environ 17 milliards de francs ont été accordés aux entreprises suisses. Près d’une entreprise sur quatre a reçu un soutien financier du gouvernement fédéral. Selon le dernier rapport intérimaire, les coûts du programme sont proportionnels aux avantages sociaux créés par la création d’emplois et la prévention des faillites.

Bien que la mise en œuvre rapide du programme ait créé, selon le gouvernement fédéral, «un certain potentiel de mauvais usage inévitable», le bilan provisoire montre que la vulnérabilité réelle à l’abus peut être considérée comme «relativement faible». Jusqu’en juin 2023, seulement 0,3 % de tous les prêts accordés ont donné lieu à une condamnation pour abus.

Les prêts accordés ont permis au gouvernement fédéral de sauvegarder 1,3 million d’emplois de manière impressionnante, évitant ainsi partiellement des faillites. Un bilan final du programme de solidarité COVID-19 ne pourra être établi qu’au plus tôt en 2031, à la fin du programme de prêts.

Le rapport intérimaire adopté par le Bundesrat mercredi indique qu’il est probable qu’une légère augmentation du taux de perte se produira à l’avenir, mais qu’aucun signe ne laisse actuellement penser que le taux de perte estimé dans le passé sera atteint. Cela souligne le succès des mesures prises pour faire face aux conséquences économiques de la crise de la COVID-19 en Suisse.

Italienisch: Gestione efficace della crisi COVID-19: Bundesrat registra perdite minime su miliardi di prestiti

I prestiti di 17 miliardi di franchi svizzeri forniti dal governo federale svizzero durante la pandemia COVID-19 si sono rivelati molto meno onerosi del previsto. Questa evoluzione sorprendente dipinge un quadro positivo per il governo federale. Le misure di sostegno economico attuate durante la pandemia sono state efficacemente realizzate, con perdite effettive sui prestiti che finora ammontano solo a 62 milioni di franchi, corrispondenti a un tasso di perdita dello 0,37%, in netto contrasto con il tasso di perdita inizialmente stimato al 10%.

Durante la prima ondata di COVID-19 nella primavera e nell’estate del 2020, sono stati concessi complessivamente circa 140.000 prestiti per un ammontare di circa 17 miliardi di franchi alle imprese svizzere. Quasi ogni quarta impresa ha ricevuto un sostegno finanziario dal governo federale. Secondo l’ultimo rapporto intermedio, i costi del programma sono proporzionati ai benefici sociali creati attraverso la creazione di posti di lavoro e la prevenzione delle bancarotte.

Nonostante l’implementazione rapida del programma abbia, secondo il governo federale, «creato un certo potenziale di abuso inevitabile», il bilancio provvisorio mostra che la vera vulnerabilità all’abuso può essere considerata «relativamente bassa». Fino a giugno 2023, solo lo 0,3% di tutti i prestiti concessi ha portato a una condanna per abuso.

I prestiti concessi hanno permesso al governo federale di preservare in modo impressionante 1,3 milioni di posti di lavoro, evitando parzialmente fallimenti. Una valutazione finale del programma di solidarietà COVID-19 sarà possibile non prima del 2031, al termine del programma di prestiti.

Il rapporto intermedio adottato dal Bundesrat mercoledì indica che è probabile che si verifichi un leggero aumento del tasso di perdita in futuro, ma al momento non ci sono segni che il tasso di perdita stimato in passato verrà raggiunto. Ciò sottolinea il successo delle misure adottate per affrontare le conseguenze economiche della crisi COVID-19 in Svizzera.

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EPFL stellt „MiBMI“ vor: Miniatur-Chips zur Erkennung von Buchstaben im Gehirn

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Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben mit „MiBMI“ eine bahnbrechende Gehirn-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die speziell für Patienten mit motorischen Beeinträchtigungen konzipiert wurde. Dieses innovative System, das aus zwei winzigen Chips besteht und insgesamt nur acht Quadratmillimeter groß ist, verarbeitet die elektrischen Signale des Gehirns direkt, im Gegensatz zu Elon Musks NeuraLink, das die Daten an externe Computer sendet. Laut EPFL verbraucht MiBMI deutlich weniger Strom und ist damit effizienter.

Überragende Trefferquote bei Simulationen

MiBMI ist in der Lage, die Gehirnaktivität zu lesen und diese in Echtzeit in Text auf einem Bildschirm zu übersetzen. Sobald der Nutzer an einen Buchstaben denkt, erkennt das System die entsprechenden neuronalen Signale und stellt diese als Text dar. Die bisherige Trefferquote des Systems liegt bei beeindruckenden 91 Prozent. Es kann derzeit 31 verschiedene Zeichen entschlüsseln – eine Leistung, die bisher von keinem anderen integrierten System erreicht wurde. Forscher planen, diese Zahl auf 100 Zeichen zu erweitern, auch wenn das System bisher noch nicht an Menschen getestet wurde.

Effizient, präzise und energiesparend

„MiBMI ermöglicht es uns, komplexe neuronale Aktivitäten mit hoher Präzision und geringem Energieverbrauch in lesbare Texte umzuwandeln“, erklärt Mahsa Shoaran, Leiterin des Neurotechnologie-Labors der EPFL. Dies könnte Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen erhebliche Vorteile bieten und deren Kommunikationsfähigkeiten verbessern.

Innovative Datenverarbeitung für weniger Energieverbrauch

Ein Durchbruch der MiBMI-Technologie liegt in der Art und Weise, wie sie Daten verarbeitet. Statt Tausende von Bytes an Informationen für jeden Buchstaben zu analysieren, konzentriert sich das System nur auf distinktive neuronale Codes (DNCs), die spezifisch für jeden Buchstaben sind. Diese Codes sind etwa 100 Bytes groß, wodurch der Chip schneller und energiesparender arbeitet. Diese Effizienz ermöglicht eine kürzere Einarbeitungszeit und macht das System für Patienten leichter zugänglich.

MiBMI könnte somit ein entscheidender Schritt in Richtung implantierbarer Lösungen sein, die die Lebensqualität von Menschen mit motorischen Einschränkungen nachhaltig verbessern.

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Krankenkasse: Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung plant Wechsel bis 2025

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Die Schweizer Gesundheitsversorgung steht vor großen Veränderungen. Laut einer aktuellen Umfrage plant ein Drittel der Schweizer Bevölkerung, bis 2025 die Krankenkasse zu wechseln. Gleichzeitig gewinnt die Idee einer Einheitskasse zunehmend an Unterstützung.

Wechselbereitschaft aufgrund hoher Prämien

Im Jahr 2024 haben bereits 17 % der Versicherten in der Schweiz ihre Krankenkasse gewechselt. Dieser Anteil ist im Vergleich zum Vorjahr, als 19 % der Bevölkerung den Anbieter wechselte, gesenkt. Der Hauptgrund für den Wechsel ist die signifikante Prämienerhöhung, die 2024 im Durchschnitt um 8,7 % gestiegen ist. Der höchste Wechselanteil wurde in der Westschweiz verzeichnet, wo 20 % der Versicherten die Krankenkasse gewechselt haben. In der Deutschschweiz lag der Anteil bei 16 %, und im Tessin, das besonders stark von der Prämienerhöhung betroffen war, wechselten nur 12 % der Versicherten.

Die meisten Menschen, die ihre Krankenkasse gewechselt haben, taten dies vor allem, um Kosten zu sparen. Etwa 83 % der Anfragen für neue Angebote basieren auf dem Wunsch, bei den Prämien zu sparen. Nur 5 % der Wechselmotivationen beruhen auf Unzufriedenheit mit dem aktuellen Anbieter.

Zukunftsausblick: Wechsel bis 2025

Eine Umfrage von bonus.ch, die im Mai 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass 32 % der Befragten planen, ihre Krankenkasse bis 2025 zu wechseln. Dies steht im Zusammenhang mit den erwarteten weiteren Prämienerhöhungen, die zwischen 5 % und 7 % liegen könnten. Die Bereitschaft zum Wechsel variiert jedoch stark je nach Region. In der Westschweiz planen 40 % und in der italienischen Schweiz 39 % einen Wechsel. In der Deutschschweiz sind es nur 23 %.

Altersabhängige Wechselabsichten

Die Absicht, die Krankenkasse zu wechseln, variiert auch nach Altersgruppen. Während 72 % der über 60-Jährigen planen, bei ihrer aktuellen Krankenkasse zu bleiben, sinkt dieser Anteil bei den unter 31-Jährigen auf 53 %. Dies deutet darauf hin, dass ältere Versicherte tendenziell weniger geneigt sind, ihre Versicherung bei steigenden Prämien zu wechseln.

Einheitskasse gewinnt an Unterstützung

Das Konzept einer Einheitskasse, das in der Vergangenheit abgelehnt wurde, gewinnt zunehmend an Zuspruch. Eine Umfrage von bonus.ch zeigt, dass 76 % der Schweizer Bevölkerung eine Einheitskasse unterstützen, besonders im Kontext stark steigender Prämien. Dies ist ein Anstieg von 64 % im Jahr 2017 auf 76 % im Jahr 2024. Während 16 % der Befragten eine Einheitskasse befürworten, auch wenn diese nicht zu einer Senkung der Prämien führt, befürworten 38 % die Einführung einer Einheitskasse, wenn sie eine Reduzierung der Prämien um mindestens 20 % erwarten können.

Regionale Unterschiede zeigen sich auch bei der Unterstützung für eine Einheitskasse. In der italienischsprachigen Schweiz befürworten 52 % eine Einheitskasse unter der Bedingung einer 20 %-igen Prämienreduktion, während in der Deutsch- und Westschweiz nur 35 % dies unterstützen.

Zufriedenheit mit Krankenkassen

Die allgemeine Zufriedenheit mit den Krankenkassen in der Schweiz hat sich 2024 leicht verbessert. Der Gesamtnotendurchschnitt beträgt 5,08 von 6 Punkten. Die höchste Zufriedenheit wird in der Deutschschweiz gemessen, wo 81 % der Versicherten ihre Krankenkasse mit «gut» oder «sehr gut» bewerten. Die Westschweiz folgt mit 72 % und die italienische Schweiz mit 50 %.

Bestbewertete Krankenkassen 2024

Laut der Umfrage stehen SWICA und Sympany an der Spitze des Rankings mit einer Bewertung von 5,3 von 6 Punkten. Sie werden dicht gefolgt von Atupri, Concordia, Helsana, OEKK, Sanitas und Visana, die eine Bewertung von 5,2 erhalten haben. Aquilana, CSS, Groupe Mutuel und KPT runden das Podium mit einer Bewertung von 5,1 ab.

Für detaillierte Informationen zur Zufriedenheitsumfrage, den Noten der Krankenkassen und einem Prämienvergleich besuchen Sie die folgenden Links:

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Glanzlichter der Schweizer Krypto-Szene: Die Swiss Crypto Awards 2024

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Die gestrige Finance 2.0 Konferenz, bekannt als «Crypto Assets 24», krönte sich mit der feierlichen Verleihung der Swiss Crypto Awards 2024 zu einem Höhepunkt der Schweizer Krypto-Industrie. Diese renommierten Auszeichnungen, bereits zum zweiten Mal vergeben, würdigen Spitzenleistungen und Innovationen in der digitalen Vermögens- und Kryptoindustrie der Schweiz.

Eine Jury aus angesehenen Experten wie Tina Balzli, Marc Degen, Dr. Daniel Diemers, Dr. Adriano Lucatelli, Prof. Dr. George Grivas, Mathias Ruch und Dr. Lidia Bolla traf ihre Entscheidungen nach einem sorgfältigen Auswahlprozess.

Die Swiss Crypto Awards wurden ins Leben gerufen, um herausragende Leistungen in der Schweizer Krypto- und Blockchain-Branche zu ehren und das Vertrauen sowie die Anerkennung in der traditionellen Finanzwelt sowie im Bereich digitaler Vermögenswerte zu stärken. Initiator Rino Borini betonte die Bedeutung der Awards als Symbol für wachsendes Vertrauen und Zusammenarbeit in der Schweizer Finanz- und Kryptoszene.

Übersicht über die Auszeichnungen:

Bestes Crypto-/Digital Assets-Angebot: Postfinance
Postfinance, die größte Retailbank der Schweiz und erste systemrelevante Bank, erhielt die Auszeichnung für ihr erfolgreiches Integrationsmodell von Krypto-Assets für 2,5 Millionen Kunden. Die nahtlose Einbindung in das E-Banking unterstreicht ihre Innovationskraft.

Bestes Crypto-Investmentprodukt: CV VC
CV VC wurde für sein Asset Management Produkt (AMC) ausgezeichnet, das zu den ersten seiner Art zählt und in blockchain-basierte Anwendungen investiert. CV VC bietet eine Plattform, die Innovation und Investitionsmöglichkeiten in der Blockchain-Welt vereint, mit einer klaren Struktur und internationalem Fokus.

Bestes Crypto-Startup: Relai
Relai wurde für die Vereinfachung des Bitcoin-Zugangs über ihre benutzerfreundliche App und ihre Partnerschaft mit Swissquote ausgezeichnet, die das Potenzial Schweizer Krypto-Startups unterstreicht.

Crypto Shaper 2024: Mathias Imbach, CEO Sygnum
Mathias Imbach wurde für seine Rolle als Mitbegründer von Sygnum und seine Führungsrolle in der Entwicklung der Kryptobank ausgezeichnet, die wesentlich zur Stärkung der Schweizer Blockchain-Nation beigetragen hat.

Jury-Exzellenz: Swiss Blockchain Federation
Die Swiss Blockchain Federation erhielt eine Sonderauszeichnung für ihre langjährige Förderung des Blockchain-Standorts Schweiz und ihre bedeutenden Beiträge zur Regulierung und Standardisierung der Branche.

Mitglieder der Swiss Crypto Awards Jury:

  • Tina Balzli – Partnerin, Rechtsanwältin, Head of Fintech & Blockchain, CMS Schweiz
  • Marc Degen – Mitbegründer & Vorsitzender Trust Square
  • Daniel Diemers – Mitbegründer bei SNGLR Group
  • George Grivas – Professor für Digital Business und Innovation an der Hochschule Luzern
  • Lidia Bolla – Mitbegründerin von vision&
  • Adriano Lucatelli – Gründer & CEO bei Descartes Finance
  • Mathias Ruch – Gründer & CEO CV VC / CV Labs | Web3 & Blockchain | Unternehmer & Investor

Die Swiss Crypto Awards 2024 zeugen von der dynamischen Entwicklung der Schweiz als führendem Standort für Innovationen in der digitalen Vermögens- und Blockchain-Technologie.

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