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Bauchfett und Chronische Schmerzen: Frauen Besondere Risikogruppe

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Laut einer aktuellen Studie des University of Tasmania Menzies Institute for Medical Research stehen übermäßige Fettablagerungen im Bauchbereich in Zusammenhang mit weitverbreiteten chronischen Schmerzen. Besonders Frauen sind von diesem Problem betroffen. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine Reduktion der Bauchfettablagerungen möglicherweise zur Linderung von Schmerzen im Bewegungsapparat beitragen kann, insbesondere wenn die Schmerzen an mehreren Körperstellen auftreten.

Studienhintergrund und Ergebnisse

Für die Untersuchung wurden die Daten von 32.409 Teilnehmern der UK Biobank analysiert. Die Teilnehmer, die im Durchschnitt 55 Jahre alt waren, füllten Fragebögen aus und unterzogen sich MRT-Scans, um die Fettmengen im Bauchbereich zu bestimmen. Zudem wurde erfasst, ob sie anhaltende Schmerzen in Bereichen wie Nacken, Rücken oder Hüfte hatten.

Die Ergebnisse zeigen, dass bei Frauen die Wahrscheinlichkeit für chronische Schmerzen bei vermehrten Fettablagerungen um die Organe und unter der Haut doppelt so hoch ist. Im Vergleich dazu sind die Werte bei Männern geringer. Der Unterschied wird auf die unterschiedliche Verteilung des Fettgewebes und hormonelle Unterschiede zurückgeführt.

Details zur Studie sind in der Fachzeitschrift «Regional Anesthesia & Pain Medicine» veröffentlicht.

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LAURA BIRCHER VERTRITT DIE SCHWEIZ BEI DER MISS UNIVERSE WAHL!

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Von Cemil Baysal

Lesezeit: 1 Minute

Die 23-jährige Laura Bircher aus Nidwalden wird die Schweiz am 19. November beim Miss Universe Finale in Mexiko vertreten.

Am Samstagabend setzte sich die Stanserin gegen 18 weitere Finalistinnen aus verschiedenen Kantonen durch. Bei der Veranstaltung in Bern präsentierten sich die Teilnehmerinnen in unterschiedlichen Mode-Outfits, und ihre Kommunikationsfähigkeiten wurden ebenfalls bewertet.

Bircher, die auch als Model arbeitet und eine Ausbildung zur tiermedizinischen Praxisassistentin absolviert hat, äußerte sich nach ihrem Sieg überglücklich: „Ich möchte allen, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben, von Herzen danken.“

Engagement für psychische Gesundheit

Laura Bircher erklärte, dass sie ihr Bestes geben werde, um die Schweiz sowohl national als auch international würdig zu vertreten. Besonders am Herzen liegt ihr das Thema psychische Gesundheit. Nach einem Aufenthalt auf Hawaii litt sie in der Schweiz an Depressionen und Panikattacken, was sie in einem Interview mit der «Nidwaldner Zeitung» teilte.

Auf zur Finalrunde nach Mexiko

Das Miss Universe Finale findet am 16. November in Mexiko statt. Dieser Schönheitswettbewerb wird seit 1952 ausgetragen und erstmals im vergangenen Jahr durften auch verheiratete Frauen und Mütter teilnehmen. Den Titel gewann die Nicaraguanerin Sheynnis Palacios, die sich in El Salvador gegen 84 Mitbewerberinnen durchsetzte.

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HIRNSCHÄDEN DURCH DROGEN SIND MÖGLICHERWEISE REVERSIBEL

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San Diego – Neurologische Schäden, die durch den Konsum von Drogen verursacht werden, könnten rückgängig gemacht werden. Dies zeigen Experimente der University of California in San Diego, die an Mäusen durchgeführt wurden. Die Forscher untersuchten die Auswirkungen von Methamphetamin (Crystal Meth) und Phencyclidin (PCP) auf das Gehirn und konnten signifikante Fortschritte verzeichnen. Ob diese Erkenntnisse auf den Menschen übertragbar sind, bleibt jedoch vorerst unklar.

VERÄNDERUNG DER NEURONEN-KOMMUNIKATION

Dr. Marta Pratelli, die im Labor von Nicholas Spitzer forscht, erklärt, dass Meth und PCP unterschiedliche Regionen des Gehirns angreifen, aber ähnliche kognitive Beeinträchtigungen verursachen. Beide Substanzen beeinflussen die Kommunikation zwischen den Neuronen, indem sie den Prozess des „Neurotransmitter-Switching“ auslösen. Konkret wird der Neurotransmitter Glutamat durch GABA (Gamma-Aminobuttersäure) ersetzt, was bei den Versuchsmäusen zu einer Verschlechterung der Gedächtnisleistung führte.

GEDÄCHTNISVERLUST IST UMKEHRBAR

In den Experimenten der Wissenschaftler konnte dieser Gedächtnisverlust jedoch rückgängig gemacht werden, indem die Mäuse mit Medikamenten behandelt wurden, die die GABA-Expression blockierten. Auch nach wiederholter Exposition gegenüber den Drogen war es den Forschern möglich, die neurochemische Umstellung zu korrigieren. Hierzu wurden molekulare Werkzeuge zur Reduktion der elektrischen Aktivität im Gehirn sowie das Antipsychotikum Clozapin eingesetzt. Beide Methoden führten dazu, dass die kognitiven Fähigkeiten der Mäuse wiederhergestellt wurden.

NEUE HOFFNUNGEN FÜR DROGENABHÄNGIGE?

Dr. Pratelli betont, dass diese Ergebnisse darauf hinweisen, dass eine gezielte Manipulation der neuronalen Aktivität die schädlichen Auswirkungen wiederholten Drogenmissbrauchs abmildern könnte. Ein vertieftes Verständnis der zugrunde liegenden Gehirnmechanismen könnte neue Ansätze für Behandlungsmöglichkeiten eröffnen, die nicht nur bei Meth- und PCP-Konsum, sondern auch bei anderen neurologischen Störungen wirksam sein könnten.

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ADD-ONS KÖNNEN NUTZER GEZIELT AUSSPIONIEREN

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Millionen von Internetnutzern könnten laut Georgia Institute of Technology betroffen sein

Forscher des Georgia Institute of Technology warnen vor den Risiken von Software-Add-ons, die in Internetbrowsern verwendet werden. Diese Erweiterungen bieten Funktionen wie das Finden von Shopping-Angeboten, die Korrektur von Grammatikfehlern, die Verwaltung von Passwörtern oder das Übersetzen von Webseiten. Obwohl sie sehr beliebt sind, bergen sie erhebliche Gefahren für die Privatsphäre der Nutzer.

Überall Datenschutzrisiken

Qinge Xie, Doktorandin unter der Leitung von Frank Li, Assistenzprofessor für Cybersicherheit und Computertechnik, erklärt, dass die Funktionen der Add-ons auch für Datenschutzverletzungen missbraucht werden können, oft ohne Wissen oder Zustimmung der Nutzer. Auch wenn das Sammeln von Daten manchmal notwendig für die Funktionalität der Erweiterungen erscheint, kann es zu Datenschutzproblemen führen. Sensible Benutzerdaten können von Dritten übertragen und möglicherweise bei Cyberangriffen verloren gehen.

Sieben beliebte Sites im Blick

Das Team entwickelte ein Web-Framework namens «Arcanum», um zu testen, ob Erweiterungen Benutzerdaten von Webseiten automatisch extrahieren. Sie überprüften mehr als 100.000 Add-ons im Chrome Web Store und fanden heraus, dass über 3.000 Erweiterungen potenziell sensible Daten sammeln. Mehr als 200 dieser Erweiterungen luden diese Daten direkt auf Server hoch.

Schutz der Kunden verstärken

Die Forscher empfehlen, dass Unternehmen wie Google strengere Datenschutzrichtlinien für Add-ons entwickeln oder bestehende Richtlinien besser durchsetzen sollten. Unternehmen, die sensible Benutzerdaten erfassen, sollten ebenfalls ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken, um die Daten ihrer Kunden besser zu schützen.

#AddOns #Datenschutzrisiko #CyberSicherheit #Privatsphäre

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