Connect with us

Schweiz

40 Neuerungen im Überblick

yazar

Published

on

Das Jahr 2024 bricht in der Schweiz mit einer Flut von Veränderungen an. 

Die Schweiz 2024: Eine Welle von 40 Neuerungen im Überblick

Cemil Baysal – Das Jahr 2024 bricht in der Schweiz mit einer Flut von Veränderungen an. Die Reformen durchdringen zahlreiche Sektoren, angeführt von signifikanten Neuerungen in der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die es Rentnern ermöglichen, ihre Rente schrittweise zu beziehen oder zu verschieben, was eine sanfte Reduzierung ihrer Arbeitsbelastung ermöglicht. Ebenso unterstützt die Invalidenversicherung (IV) nun Kinder mit Autismus bis zum neunten Lebensjahr mit Assistenzhunden und erweitert diese Unterstützung auf Mobilitätsbehinderungen ab 16 Jahren.

Die Automobilbranche erlebt ebenso eine Überarbeitung, wobei Reformen die Position der Garagisten stärken und der Polizei erweiterte Befugnisse zur Anordnung von Blut- und Urinproben im Rahmen von Ermittlungen einräumen. Gesundheitswesen und Bildungsbereich sind ebenso im Fokus: Die Krankenpflegeversicherung übernimmt nun erweiterte Kosten für präventive Operationen bei Brustkrebs, während eine umfassende Revision der Matura-Rechtsgrundlagen die fachlichen Kompetenzen im Bildungswesen stärkt.

Die Änderungen erstrecken sich auch auf Steuerbestimmungen, einschließlich der Aufhebung der Steuerbefreiung für Elektroautos und neuen Besteuerungsrichtlinien für Grenzgänger, die in Italien arbeiten.

Die Reformen sind umfassend und durchdringen Lebensmittelregulierung, Bildungswesen, Gesundheitsversorgung und Steuergesetze. Sie zielen darauf ab, das Land zukunftsfähiger und gerechter zu gestalten. Von der Förderung von Generika bis zur Ausweitung von Unterstützungsleistungen für Bürgerinnen und Bürger sowie der Einführung neuer rechtlicher Bestimmungen – die Schweiz unterzieht sich einem umfassenden Wandel in verschiedenen Sektoren ihrer Gesetzgebung, alles im Bestreben, das Leben zu verbessern und die Lebensqualität der Bürger zu steigern.

Die Zeitung Blick hat die 40 Neuerungen veröffentlicht. Diese sind hier zu finden.

  1. AHV: Teil-Vorbezug oder Teil-Aufschub der Rente ermöglicht schrittweise Reduzierung der Erwerbsarbeit.
  2. AHV/IV: Finanzierung von Autismusbegleithunden und erweiterter Anspruch auf orthopädische Schuhversorgung.
  3. Autohandel: Verbesserter Rechtsschutz für Garagisten gegen internationale Hersteller.
  4. Blut- und Urinproben: Polizei kann selbstständig Proben für Drogen- oder Medikamententests anordnen.
  5. Brustkrebs: Kostenübernahme für vorsorgliche Operationen bei Hochrisikogenen durch Krankenpflegeversicherung.
  6. Bundespersonal: Teuerungsausgleich und Sonderzulage für Bundespersonal.
  7. Elektroautos: Elektroautos werden der Automobilsteuer unterstellt.
  8. Film: Online- und Fernsehdienste müssen in Schweizer Filmschaffen investieren.
  9. Fitness: Pilotversuch zur Messung der sportlichen Leistungsfähigkeit in der Schweizer Armee.
  10. Gesundheitskosten: Neue Maßnahmen zur Begrenzung des Anstiegs der Gesundheitskosten.
  11. Grenzgänger: Neue Besteuerungsbestimmungen für Grenzgängerinnen und Grenzgänger.
  12. Hausangestellte: Höhere Mindestlöhne für Hausangestellte.
  13. Herdenschutz: Zusatzbeitrag für Herdenschutz bei Grossraubtieren.
  14. Internet: Schweizer und Einzelunternehmen können .swiss-Domains erwerben.
  15. Justiz: Ausweitung der Informationsrechte für Opfer und Änderungen im Strafbefehlverfahren.
  16. Klima: Verbindliche Klimaberichterstattung für grosse Unternehmen.
  17. Konsumkredite: Erhöhung des Höchstzinssatzes für Konsumkredite.
  18. Konzernsteuern: Mindeststeuer für grosse international tätige Unternehmen.
  19. Kosovaren: Befreiung von der Visumspflicht für Kurzaufenthalte.
  20. Krankenkasse (1. Änderung): Änderung in der Verantwortlichkeit der Krankenkassenprämien für Minderjährige.
  21. Krankenkasse (2. Änderung): Erhöhung der Krankenkassenprämien.
  22. Ladenetzteile: Einführung einheitlicher Ladeprotokolle für Mobiltelefone und Funkanlagen.
  23. Lebensmittel: Neue Regeln im Lebensmittelrecht, z.B. Herkunftsangaben von Backwaren.
  24. Matura: Totalrevision der Rechtsgrundlagen für die gymnasiale Maturität.
  25. Mehrwertsteuer: Anstieg der Mehrwertsteuer auf Waren und Dienstleistungen.
  26. Miete: Anstieg der Mieten aufgrund des Referenzzinssatzes.
  27. Mobilfunk: Freigabe bestimmter Frequenzen für private lokale Mobilfunknetze.
  28. ÖV (1. Änderung): Neue «Spartageskarte Gemeinde» im öffentlichen Verkehr.
  29. ÖV (2. Änderung): Abschaffung der Ausweiskarte für Blinde und Sehbehinderte im öffentlichen Verkehr.
  30. Post: Preiserhöhung für Briefe und Pakete durch die Schweizerische Post.
  31. Serafe: Gebührenpflicht für Haushalte ohne Geräte zum Empfang von Radio- oder Fernsehprogrammen.
  32. Sicherheit: Schaffung einer neuen Sicherheitszentrale.
  33. Strassenverkehr: Verschiedene Änderungen u.a. bei Prüfungsrichtlinien und Fahrzeugsicherheitsstandards.
  34. Strom: Anstieg der Strompreise im Mittel um 18 Prozent.
  35. Todesfall: Verlängerter Mutterschafts- bzw. Vaterschaftsurlaub im Todesfall eines Elternteils.
  36. Überwachung: Erweiterung der Überwachungsbefugnisse für Internet- und Telefon-Daten.
  37. Vormundschaft: Erweiterte Informationspflichten der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden.
  38. Vorsorge: Besserer Mindestzins für Guthaben in der beruflichen Vorsorge.
  39. Zivilschutz: Erhöhung des Soldes für Zivilschutzleistende.
  40. Zölle: Abschaffung der Einfuhrzölle für Industrieprodukte.
Continue Reading
Click to comment

Leave a Reply

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schweiz

EPFL stellt „MiBMI“ vor: Miniatur-Chips zur Erkennung von Buchstaben im Gehirn

yazar

Published

on

By

Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben mit „MiBMI“ eine bahnbrechende Gehirn-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die speziell für Patienten mit motorischen Beeinträchtigungen konzipiert wurde. Dieses innovative System, das aus zwei winzigen Chips besteht und insgesamt nur acht Quadratmillimeter groß ist, verarbeitet die elektrischen Signale des Gehirns direkt, im Gegensatz zu Elon Musks NeuraLink, das die Daten an externe Computer sendet. Laut EPFL verbraucht MiBMI deutlich weniger Strom und ist damit effizienter.

Überragende Trefferquote bei Simulationen

MiBMI ist in der Lage, die Gehirnaktivität zu lesen und diese in Echtzeit in Text auf einem Bildschirm zu übersetzen. Sobald der Nutzer an einen Buchstaben denkt, erkennt das System die entsprechenden neuronalen Signale und stellt diese als Text dar. Die bisherige Trefferquote des Systems liegt bei beeindruckenden 91 Prozent. Es kann derzeit 31 verschiedene Zeichen entschlüsseln – eine Leistung, die bisher von keinem anderen integrierten System erreicht wurde. Forscher planen, diese Zahl auf 100 Zeichen zu erweitern, auch wenn das System bisher noch nicht an Menschen getestet wurde.

Effizient, präzise und energiesparend

„MiBMI ermöglicht es uns, komplexe neuronale Aktivitäten mit hoher Präzision und geringem Energieverbrauch in lesbare Texte umzuwandeln“, erklärt Mahsa Shoaran, Leiterin des Neurotechnologie-Labors der EPFL. Dies könnte Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen erhebliche Vorteile bieten und deren Kommunikationsfähigkeiten verbessern.

Innovative Datenverarbeitung für weniger Energieverbrauch

Ein Durchbruch der MiBMI-Technologie liegt in der Art und Weise, wie sie Daten verarbeitet. Statt Tausende von Bytes an Informationen für jeden Buchstaben zu analysieren, konzentriert sich das System nur auf distinktive neuronale Codes (DNCs), die spezifisch für jeden Buchstaben sind. Diese Codes sind etwa 100 Bytes groß, wodurch der Chip schneller und energiesparender arbeitet. Diese Effizienz ermöglicht eine kürzere Einarbeitungszeit und macht das System für Patienten leichter zugänglich.

MiBMI könnte somit ein entscheidender Schritt in Richtung implantierbarer Lösungen sein, die die Lebensqualität von Menschen mit motorischen Einschränkungen nachhaltig verbessern.

EPFL #MiBMI #GehirnMaschineSchnittstelle #Neurotechnologie #Implantat #MotorischeBeeinträchtigung #GehirnChip #TechnologischeInnovation #Gesundheitstechnologie #Neurologie #ElonMusk #Neuralink #ZukunftDerMedizin #ImplantierbareTechnologie #KünstlicheIntelligenz

Continue Reading

Schweiz

Krankenkasse: Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung plant Wechsel bis 2025

yazar

Published

on

By

Die Schweizer Gesundheitsversorgung steht vor großen Veränderungen. Laut einer aktuellen Umfrage plant ein Drittel der Schweizer Bevölkerung, bis 2025 die Krankenkasse zu wechseln. Gleichzeitig gewinnt die Idee einer Einheitskasse zunehmend an Unterstützung.

Wechselbereitschaft aufgrund hoher Prämien

Im Jahr 2024 haben bereits 17 % der Versicherten in der Schweiz ihre Krankenkasse gewechselt. Dieser Anteil ist im Vergleich zum Vorjahr, als 19 % der Bevölkerung den Anbieter wechselte, gesenkt. Der Hauptgrund für den Wechsel ist die signifikante Prämienerhöhung, die 2024 im Durchschnitt um 8,7 % gestiegen ist. Der höchste Wechselanteil wurde in der Westschweiz verzeichnet, wo 20 % der Versicherten die Krankenkasse gewechselt haben. In der Deutschschweiz lag der Anteil bei 16 %, und im Tessin, das besonders stark von der Prämienerhöhung betroffen war, wechselten nur 12 % der Versicherten.

Die meisten Menschen, die ihre Krankenkasse gewechselt haben, taten dies vor allem, um Kosten zu sparen. Etwa 83 % der Anfragen für neue Angebote basieren auf dem Wunsch, bei den Prämien zu sparen. Nur 5 % der Wechselmotivationen beruhen auf Unzufriedenheit mit dem aktuellen Anbieter.

Zukunftsausblick: Wechsel bis 2025

Eine Umfrage von bonus.ch, die im Mai 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass 32 % der Befragten planen, ihre Krankenkasse bis 2025 zu wechseln. Dies steht im Zusammenhang mit den erwarteten weiteren Prämienerhöhungen, die zwischen 5 % und 7 % liegen könnten. Die Bereitschaft zum Wechsel variiert jedoch stark je nach Region. In der Westschweiz planen 40 % und in der italienischen Schweiz 39 % einen Wechsel. In der Deutschschweiz sind es nur 23 %.

Altersabhängige Wechselabsichten

Die Absicht, die Krankenkasse zu wechseln, variiert auch nach Altersgruppen. Während 72 % der über 60-Jährigen planen, bei ihrer aktuellen Krankenkasse zu bleiben, sinkt dieser Anteil bei den unter 31-Jährigen auf 53 %. Dies deutet darauf hin, dass ältere Versicherte tendenziell weniger geneigt sind, ihre Versicherung bei steigenden Prämien zu wechseln.

Einheitskasse gewinnt an Unterstützung

Das Konzept einer Einheitskasse, das in der Vergangenheit abgelehnt wurde, gewinnt zunehmend an Zuspruch. Eine Umfrage von bonus.ch zeigt, dass 76 % der Schweizer Bevölkerung eine Einheitskasse unterstützen, besonders im Kontext stark steigender Prämien. Dies ist ein Anstieg von 64 % im Jahr 2017 auf 76 % im Jahr 2024. Während 16 % der Befragten eine Einheitskasse befürworten, auch wenn diese nicht zu einer Senkung der Prämien führt, befürworten 38 % die Einführung einer Einheitskasse, wenn sie eine Reduzierung der Prämien um mindestens 20 % erwarten können.

Regionale Unterschiede zeigen sich auch bei der Unterstützung für eine Einheitskasse. In der italienischsprachigen Schweiz befürworten 52 % eine Einheitskasse unter der Bedingung einer 20 %-igen Prämienreduktion, während in der Deutsch- und Westschweiz nur 35 % dies unterstützen.

Zufriedenheit mit Krankenkassen

Die allgemeine Zufriedenheit mit den Krankenkassen in der Schweiz hat sich 2024 leicht verbessert. Der Gesamtnotendurchschnitt beträgt 5,08 von 6 Punkten. Die höchste Zufriedenheit wird in der Deutschschweiz gemessen, wo 81 % der Versicherten ihre Krankenkasse mit «gut» oder «sehr gut» bewerten. Die Westschweiz folgt mit 72 % und die italienische Schweiz mit 50 %.

Bestbewertete Krankenkassen 2024

Laut der Umfrage stehen SWICA und Sympany an der Spitze des Rankings mit einer Bewertung von 5,3 von 6 Punkten. Sie werden dicht gefolgt von Atupri, Concordia, Helsana, OEKK, Sanitas und Visana, die eine Bewertung von 5,2 erhalten haben. Aquilana, CSS, Groupe Mutuel und KPT runden das Podium mit einer Bewertung von 5,1 ab.

Für detaillierte Informationen zur Zufriedenheitsumfrage, den Noten der Krankenkassen und einem Prämienvergleich besuchen Sie die folgenden Links:

#Krankenversicherung – #Schweiz – #Versicherungswechsel – #Einheitskasse – #Prämiensteigerung – #Versicherungszufriedenheit – #Krankenversicherungsumfrage – #Versicherungsmarktveränderung – #SchweizerVersicherung – #Versicherungstrends – #Finanzplanung – #Gesundheitspolitik – #Versicherungsvergleich – #Prämien

Continue Reading

Schweiz

Glanzlichter der Schweizer Krypto-Szene: Die Swiss Crypto Awards 2024

yazar

Published

on

By

Die gestrige Finance 2.0 Konferenz, bekannt als «Crypto Assets 24», krönte sich mit der feierlichen Verleihung der Swiss Crypto Awards 2024 zu einem Höhepunkt der Schweizer Krypto-Industrie. Diese renommierten Auszeichnungen, bereits zum zweiten Mal vergeben, würdigen Spitzenleistungen und Innovationen in der digitalen Vermögens- und Kryptoindustrie der Schweiz.

Eine Jury aus angesehenen Experten wie Tina Balzli, Marc Degen, Dr. Daniel Diemers, Dr. Adriano Lucatelli, Prof. Dr. George Grivas, Mathias Ruch und Dr. Lidia Bolla traf ihre Entscheidungen nach einem sorgfältigen Auswahlprozess.

Die Swiss Crypto Awards wurden ins Leben gerufen, um herausragende Leistungen in der Schweizer Krypto- und Blockchain-Branche zu ehren und das Vertrauen sowie die Anerkennung in der traditionellen Finanzwelt sowie im Bereich digitaler Vermögenswerte zu stärken. Initiator Rino Borini betonte die Bedeutung der Awards als Symbol für wachsendes Vertrauen und Zusammenarbeit in der Schweizer Finanz- und Kryptoszene.

Übersicht über die Auszeichnungen:

Bestes Crypto-/Digital Assets-Angebot: Postfinance
Postfinance, die größte Retailbank der Schweiz und erste systemrelevante Bank, erhielt die Auszeichnung für ihr erfolgreiches Integrationsmodell von Krypto-Assets für 2,5 Millionen Kunden. Die nahtlose Einbindung in das E-Banking unterstreicht ihre Innovationskraft.

Bestes Crypto-Investmentprodukt: CV VC
CV VC wurde für sein Asset Management Produkt (AMC) ausgezeichnet, das zu den ersten seiner Art zählt und in blockchain-basierte Anwendungen investiert. CV VC bietet eine Plattform, die Innovation und Investitionsmöglichkeiten in der Blockchain-Welt vereint, mit einer klaren Struktur und internationalem Fokus.

Bestes Crypto-Startup: Relai
Relai wurde für die Vereinfachung des Bitcoin-Zugangs über ihre benutzerfreundliche App und ihre Partnerschaft mit Swissquote ausgezeichnet, die das Potenzial Schweizer Krypto-Startups unterstreicht.

Crypto Shaper 2024: Mathias Imbach, CEO Sygnum
Mathias Imbach wurde für seine Rolle als Mitbegründer von Sygnum und seine Führungsrolle in der Entwicklung der Kryptobank ausgezeichnet, die wesentlich zur Stärkung der Schweizer Blockchain-Nation beigetragen hat.

Jury-Exzellenz: Swiss Blockchain Federation
Die Swiss Blockchain Federation erhielt eine Sonderauszeichnung für ihre langjährige Förderung des Blockchain-Standorts Schweiz und ihre bedeutenden Beiträge zur Regulierung und Standardisierung der Branche.

Mitglieder der Swiss Crypto Awards Jury:

  • Tina Balzli – Partnerin, Rechtsanwältin, Head of Fintech & Blockchain, CMS Schweiz
  • Marc Degen – Mitbegründer & Vorsitzender Trust Square
  • Daniel Diemers – Mitbegründer bei SNGLR Group
  • George Grivas – Professor für Digital Business und Innovation an der Hochschule Luzern
  • Lidia Bolla – Mitbegründerin von vision&
  • Adriano Lucatelli – Gründer & CEO bei Descartes Finance
  • Mathias Ruch – Gründer & CEO CV VC / CV Labs | Web3 & Blockchain | Unternehmer & Investor

Die Swiss Crypto Awards 2024 zeugen von der dynamischen Entwicklung der Schweiz als führendem Standort für Innovationen in der digitalen Vermögens- und Blockchain-Technologie.

Continue Reading

Trending