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100 Jahre WKB: Kulturelle Excellence im Fokus – 30.000 Franken für acht herausragende Projekte

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Cemil Baysal – Die Stiftung der staatlichen Walliser Kantonalbank, im Rahmen ihres Jubiläumsprojekts «100 Jahre WKB», vergab am 16. Januar 2024 ihre Jahrespreise im Gesamtwert von 30’000 Franken an herausragende Projekte und Persönlichkeiten. Der Stiftungsrat unter der Leitung von Oliver Schnyder hatte sich am 6. November des vergangenen Jahres getroffen, um die Preisträger für das Jahr 2023 zu bestimmen.

Insgesamt gingen 31 Bewerbungen innerhalb der Frist bis zum 15. September 2023 ein. Das grundlegende Vergabekriterium für die verschiedenen Auszeichnungen, so betonte die Walliser Kantonalbank (WKB), blieb unverändert: der kantonale Mehrwert. Der Stiftungsrat traf eine sorgfältige Auswahl, um Projekte hervorzuheben und zu Botschaftern zu machen, die die Vielfalt der Bewerbungen repräsentieren.

Die feierliche Verleihung fand im Rahmen einer Abendveranstaltung in Sitten statt. Oliver Schnyder, Vorsitzender des Stiftungsrats, erklärte: «Natürlich würde der Stiftungsrat am liebsten alle eingereichten Bewerbungen auszeichnen. Indem er eine Auswahl trifft, möchte er bestimmte Projekte hervorheben und zu Botschaftern machen, die alle Bewerbungen repräsentieren und in ihrem gemeinsamen Namen sprechen.»

Die Jahrespreise in Höhe von 30’000 Franken wurden an folgende acht Preisträger vergeben:

  1. Association Cerebral Valais, Sitten – 4’000 Franken Der Verein, der vor sechzig Jahren von Eltern gegründet wurde, setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein und reflektiert dabei eindrucksvoll die Entwicklung seiner Mission.
  2. Fondation Cité Printemps, Sitten – 4’000 Franken Die privat geführte Einrichtung hilft Kindern und Jugendlichen in Schwierigkeiten, die einen Milieuwechsel und pädagogische Begleitung benötigen.
  3. Association Emmanuel, Choëx – 4’000 Franken Im Chalet «ANAWIM» begleitet der Verein erwachsene Personen mit geistigen, körperlichen und/oder psychischen Behinderungen, indem er therapeutische und alltägliche Beschäftigungen anbietet.
  4. Les Colis du Cœur, Monthey – 4’000 Franken Der Verein, der 2024 sein 30-jähriges Bestehen feiert, leistet vorübergehende Nahrungsmittelhilfe für Menschen in finanziellen Schwierigkeiten.
  5. Festival Musikdorf Ernen, Ernen – 4’000 Franken Seit fünfzig Jahren organisiert der Verein ein Musikfestival im Gommer Dorf Ernen, das Menschen zusammenbringt und klassische Musik für alle zugänglich macht.
  6. Lötschentaler Museum, Kippel – 4’000 Franken Das Museum bewahrt das reiche Kulturerbe des Lötschentals und seiner Traditionen, insbesondere durch die neue Ausstellung der Lötschentaler Masken.
  7. Robin Fournier, Pont-de-la-Morge – 3’000 Franken Der 28-jährige Trail Runner hat beeindruckende Erfolge erzielt und strebt an, einer der besten Läufer der Welt zu werden.
  8. Antoine Salamin (Radsport), Grône (Loye) – 3’000 Franken Mit nur 15 Jahren gehört der talentierte Radrennfahrer zu den besten seines Landes und hat bereits beeindruckende Siege errungen.

Diese Preisträger repräsentieren eine breite Palette von Projekten und Leistungen, die einen nachhaltigen Einfluss auf die Gemeinschaft im Kanton Wallis haben.

France: «100 Ans WKB» Projet : 30 000 Francs Suisses Récompensent la Culture et la Réussite

La Banque cantonale du Valais, dans le cadre de son projet spécial «100 Ans WKB», a remis le 16 janvier 2024 des récompenses d’une valeur totale de 30 000 francs suisses à huit lauréats. Lors de la réunion du conseil d’administration du 6 novembre dernier, présidé par Oliver Schnyder, les lauréats pour l’année 2023 ont été désignés.

Parmi les 31 candidatures reçues jusqu’au 15 septembre 2023, la Banque a souligné que le critère fondamental de distribution des prix n’avait pas changé : la contribution cantonale. Le conseil d’administration a pris soin de faire une sélection en mettant en avant certains projets, transformant ainsi les lauréats en ambassadeurs représentant l’ensemble des candidatures.

La cérémonie de remise des prix a eu lieu le 16 janvier 2024 lors d’une soirée à Sion. Oliver Schnyder, président du Stiftungsrat, a déclaré : «Bien sûr, le conseil d’administration aurait préféré récompenser toutes les candidatures. En faisant une sélection, nous voulons mettre en avant certains projets et faire d’eux des ambassadeurs qui représentent toutes les candidatures au nom de la communauté.»

Les prix annuels d’une valeur totale de 30 000 francs suisses ont été décernés aux huit lauréats suivants :

Association Cerebral Valais, Sion – 4 000 francs Fondation Cité Printemps, Sion – 4 000 francs Association Emmanuel, Choëx – 4 000 francs Les Colis du Cœur, Monthey – 4 000 francs Festival Musikdorf Ernen, Ernen – 4 000 francs Musée Lötschentaler, Kippel – 4 000 francs Robin Fournier, Pont-de-la-Morge – 3 000 francs Antoine Salamin (Cyclisme), Grône (Loye) – 3 000 francs

Ces lauréats représentent un large éventail de projets et de réussites qui laissent une empreinte durable dans la communauté du canton du Valais.


Italian: Progetto «100 Anni WKB»: 30.000 Franchi Svizzeri Premiano Cultura e Successo

La Banca Cantonale del Vallese, nel contesto del suo progetto speciale «100 Anni WKB», ha assegnato il 16 gennaio 2024 premi del valore complessivo di 30.000 franchi svizzeri a otto vincitori. Durante la riunione del consiglio di amministrazione lo scorso 6 novembre, presieduta da Oliver Schnyder, sono stati designati i vincitori per l’anno 2023.

Tra le 31 candidature ricevute entro il 15 settembre 2023, la Banca ha sottolineato che il criterio fondamentale per la distribuzione dei premi non era cambiato: il valore aggiunto cantonale. Il consiglio di amministrazione ha operato una selezione mettendo in luce alcuni progetti, trasformando così i vincitori in ambasciatori che rappresentano l’insieme delle candidature.

La cerimonia di premiazione si è svolta il 16 gennaio 2024 durante una serata a Sion. Oliver Schnyder, presidente del Stiftungsrat, ha dichiarato: «Naturalmente, il consiglio d’amministrazione avrebbe preferito premiare tutte le candidature. Facendo una selezione, vogliamo mettere in evidenza alcuni progetti e farne degli ambasciatori che rappresentino tutte le candidature a nome della comunità.»

I premi annuali, del valore complessivo di 30.000 franchi svizzeri, sono stati assegnati ai seguenti otto vincitori:

Association Cerebral Valais, Sion – 4.000 franchi Fondation Cité Printemps, Sion – 4.000 franchi Association Emmanuel, Choëx – 4.000 franchi Les Colis du Cœur, Monthey – 4.000 franchi Festival Musikdorf Ernen, Ernen – 4.000 franchi Musée Lötschentaler, Kippel – 4.000 franchi Robin Fournier, Pont-de-la-Morge – 3.000 franchi Antoine Salamin (Ciclismo), Grône (Loye) – 3.000 franchi

Questi vincitori rappresentano una vasta gamma di progetti e successi che lasciano un’impronta duratura nella comunità del Cantone Vallese.

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EPFL stellt „MiBMI“ vor: Miniatur-Chips zur Erkennung von Buchstaben im Gehirn

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Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben mit „MiBMI“ eine bahnbrechende Gehirn-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die speziell für Patienten mit motorischen Beeinträchtigungen konzipiert wurde. Dieses innovative System, das aus zwei winzigen Chips besteht und insgesamt nur acht Quadratmillimeter groß ist, verarbeitet die elektrischen Signale des Gehirns direkt, im Gegensatz zu Elon Musks NeuraLink, das die Daten an externe Computer sendet. Laut EPFL verbraucht MiBMI deutlich weniger Strom und ist damit effizienter.

Überragende Trefferquote bei Simulationen

MiBMI ist in der Lage, die Gehirnaktivität zu lesen und diese in Echtzeit in Text auf einem Bildschirm zu übersetzen. Sobald der Nutzer an einen Buchstaben denkt, erkennt das System die entsprechenden neuronalen Signale und stellt diese als Text dar. Die bisherige Trefferquote des Systems liegt bei beeindruckenden 91 Prozent. Es kann derzeit 31 verschiedene Zeichen entschlüsseln – eine Leistung, die bisher von keinem anderen integrierten System erreicht wurde. Forscher planen, diese Zahl auf 100 Zeichen zu erweitern, auch wenn das System bisher noch nicht an Menschen getestet wurde.

Effizient, präzise und energiesparend

„MiBMI ermöglicht es uns, komplexe neuronale Aktivitäten mit hoher Präzision und geringem Energieverbrauch in lesbare Texte umzuwandeln“, erklärt Mahsa Shoaran, Leiterin des Neurotechnologie-Labors der EPFL. Dies könnte Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen erhebliche Vorteile bieten und deren Kommunikationsfähigkeiten verbessern.

Innovative Datenverarbeitung für weniger Energieverbrauch

Ein Durchbruch der MiBMI-Technologie liegt in der Art und Weise, wie sie Daten verarbeitet. Statt Tausende von Bytes an Informationen für jeden Buchstaben zu analysieren, konzentriert sich das System nur auf distinktive neuronale Codes (DNCs), die spezifisch für jeden Buchstaben sind. Diese Codes sind etwa 100 Bytes groß, wodurch der Chip schneller und energiesparender arbeitet. Diese Effizienz ermöglicht eine kürzere Einarbeitungszeit und macht das System für Patienten leichter zugänglich.

MiBMI könnte somit ein entscheidender Schritt in Richtung implantierbarer Lösungen sein, die die Lebensqualität von Menschen mit motorischen Einschränkungen nachhaltig verbessern.

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Krankenkasse: Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung plant Wechsel bis 2025

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Die Schweizer Gesundheitsversorgung steht vor großen Veränderungen. Laut einer aktuellen Umfrage plant ein Drittel der Schweizer Bevölkerung, bis 2025 die Krankenkasse zu wechseln. Gleichzeitig gewinnt die Idee einer Einheitskasse zunehmend an Unterstützung.

Wechselbereitschaft aufgrund hoher Prämien

Im Jahr 2024 haben bereits 17 % der Versicherten in der Schweiz ihre Krankenkasse gewechselt. Dieser Anteil ist im Vergleich zum Vorjahr, als 19 % der Bevölkerung den Anbieter wechselte, gesenkt. Der Hauptgrund für den Wechsel ist die signifikante Prämienerhöhung, die 2024 im Durchschnitt um 8,7 % gestiegen ist. Der höchste Wechselanteil wurde in der Westschweiz verzeichnet, wo 20 % der Versicherten die Krankenkasse gewechselt haben. In der Deutschschweiz lag der Anteil bei 16 %, und im Tessin, das besonders stark von der Prämienerhöhung betroffen war, wechselten nur 12 % der Versicherten.

Die meisten Menschen, die ihre Krankenkasse gewechselt haben, taten dies vor allem, um Kosten zu sparen. Etwa 83 % der Anfragen für neue Angebote basieren auf dem Wunsch, bei den Prämien zu sparen. Nur 5 % der Wechselmotivationen beruhen auf Unzufriedenheit mit dem aktuellen Anbieter.

Zukunftsausblick: Wechsel bis 2025

Eine Umfrage von bonus.ch, die im Mai 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass 32 % der Befragten planen, ihre Krankenkasse bis 2025 zu wechseln. Dies steht im Zusammenhang mit den erwarteten weiteren Prämienerhöhungen, die zwischen 5 % und 7 % liegen könnten. Die Bereitschaft zum Wechsel variiert jedoch stark je nach Region. In der Westschweiz planen 40 % und in der italienischen Schweiz 39 % einen Wechsel. In der Deutschschweiz sind es nur 23 %.

Altersabhängige Wechselabsichten

Die Absicht, die Krankenkasse zu wechseln, variiert auch nach Altersgruppen. Während 72 % der über 60-Jährigen planen, bei ihrer aktuellen Krankenkasse zu bleiben, sinkt dieser Anteil bei den unter 31-Jährigen auf 53 %. Dies deutet darauf hin, dass ältere Versicherte tendenziell weniger geneigt sind, ihre Versicherung bei steigenden Prämien zu wechseln.

Einheitskasse gewinnt an Unterstützung

Das Konzept einer Einheitskasse, das in der Vergangenheit abgelehnt wurde, gewinnt zunehmend an Zuspruch. Eine Umfrage von bonus.ch zeigt, dass 76 % der Schweizer Bevölkerung eine Einheitskasse unterstützen, besonders im Kontext stark steigender Prämien. Dies ist ein Anstieg von 64 % im Jahr 2017 auf 76 % im Jahr 2024. Während 16 % der Befragten eine Einheitskasse befürworten, auch wenn diese nicht zu einer Senkung der Prämien führt, befürworten 38 % die Einführung einer Einheitskasse, wenn sie eine Reduzierung der Prämien um mindestens 20 % erwarten können.

Regionale Unterschiede zeigen sich auch bei der Unterstützung für eine Einheitskasse. In der italienischsprachigen Schweiz befürworten 52 % eine Einheitskasse unter der Bedingung einer 20 %-igen Prämienreduktion, während in der Deutsch- und Westschweiz nur 35 % dies unterstützen.

Zufriedenheit mit Krankenkassen

Die allgemeine Zufriedenheit mit den Krankenkassen in der Schweiz hat sich 2024 leicht verbessert. Der Gesamtnotendurchschnitt beträgt 5,08 von 6 Punkten. Die höchste Zufriedenheit wird in der Deutschschweiz gemessen, wo 81 % der Versicherten ihre Krankenkasse mit «gut» oder «sehr gut» bewerten. Die Westschweiz folgt mit 72 % und die italienische Schweiz mit 50 %.

Bestbewertete Krankenkassen 2024

Laut der Umfrage stehen SWICA und Sympany an der Spitze des Rankings mit einer Bewertung von 5,3 von 6 Punkten. Sie werden dicht gefolgt von Atupri, Concordia, Helsana, OEKK, Sanitas und Visana, die eine Bewertung von 5,2 erhalten haben. Aquilana, CSS, Groupe Mutuel und KPT runden das Podium mit einer Bewertung von 5,1 ab.

Für detaillierte Informationen zur Zufriedenheitsumfrage, den Noten der Krankenkassen und einem Prämienvergleich besuchen Sie die folgenden Links:

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Glanzlichter der Schweizer Krypto-Szene: Die Swiss Crypto Awards 2024

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Die gestrige Finance 2.0 Konferenz, bekannt als «Crypto Assets 24», krönte sich mit der feierlichen Verleihung der Swiss Crypto Awards 2024 zu einem Höhepunkt der Schweizer Krypto-Industrie. Diese renommierten Auszeichnungen, bereits zum zweiten Mal vergeben, würdigen Spitzenleistungen und Innovationen in der digitalen Vermögens- und Kryptoindustrie der Schweiz.

Eine Jury aus angesehenen Experten wie Tina Balzli, Marc Degen, Dr. Daniel Diemers, Dr. Adriano Lucatelli, Prof. Dr. George Grivas, Mathias Ruch und Dr. Lidia Bolla traf ihre Entscheidungen nach einem sorgfältigen Auswahlprozess.

Die Swiss Crypto Awards wurden ins Leben gerufen, um herausragende Leistungen in der Schweizer Krypto- und Blockchain-Branche zu ehren und das Vertrauen sowie die Anerkennung in der traditionellen Finanzwelt sowie im Bereich digitaler Vermögenswerte zu stärken. Initiator Rino Borini betonte die Bedeutung der Awards als Symbol für wachsendes Vertrauen und Zusammenarbeit in der Schweizer Finanz- und Kryptoszene.

Übersicht über die Auszeichnungen:

Bestes Crypto-/Digital Assets-Angebot: Postfinance
Postfinance, die größte Retailbank der Schweiz und erste systemrelevante Bank, erhielt die Auszeichnung für ihr erfolgreiches Integrationsmodell von Krypto-Assets für 2,5 Millionen Kunden. Die nahtlose Einbindung in das E-Banking unterstreicht ihre Innovationskraft.

Bestes Crypto-Investmentprodukt: CV VC
CV VC wurde für sein Asset Management Produkt (AMC) ausgezeichnet, das zu den ersten seiner Art zählt und in blockchain-basierte Anwendungen investiert. CV VC bietet eine Plattform, die Innovation und Investitionsmöglichkeiten in der Blockchain-Welt vereint, mit einer klaren Struktur und internationalem Fokus.

Bestes Crypto-Startup: Relai
Relai wurde für die Vereinfachung des Bitcoin-Zugangs über ihre benutzerfreundliche App und ihre Partnerschaft mit Swissquote ausgezeichnet, die das Potenzial Schweizer Krypto-Startups unterstreicht.

Crypto Shaper 2024: Mathias Imbach, CEO Sygnum
Mathias Imbach wurde für seine Rolle als Mitbegründer von Sygnum und seine Führungsrolle in der Entwicklung der Kryptobank ausgezeichnet, die wesentlich zur Stärkung der Schweizer Blockchain-Nation beigetragen hat.

Jury-Exzellenz: Swiss Blockchain Federation
Die Swiss Blockchain Federation erhielt eine Sonderauszeichnung für ihre langjährige Förderung des Blockchain-Standorts Schweiz und ihre bedeutenden Beiträge zur Regulierung und Standardisierung der Branche.

Mitglieder der Swiss Crypto Awards Jury:

  • Tina Balzli – Partnerin, Rechtsanwältin, Head of Fintech & Blockchain, CMS Schweiz
  • Marc Degen – Mitbegründer & Vorsitzender Trust Square
  • Daniel Diemers – Mitbegründer bei SNGLR Group
  • George Grivas – Professor für Digital Business und Innovation an der Hochschule Luzern
  • Lidia Bolla – Mitbegründerin von vision&
  • Adriano Lucatelli – Gründer & CEO bei Descartes Finance
  • Mathias Ruch – Gründer & CEO CV VC / CV Labs | Web3 & Blockchain | Unternehmer & Investor

Die Swiss Crypto Awards 2024 zeugen von der dynamischen Entwicklung der Schweiz als führendem Standort für Innovationen in der digitalen Vermögens- und Blockchain-Technologie.

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