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Urlaubsbeschwerden: Die häufigsten Krankheiten an beliebten Reisezielen

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Plötzliche Kopfschmerzen, Übelkeit und Bauchschmerzen können das schöne Ferienerlebnis beeinträchtigen. Das Magazin «Forbes» hat die Ferienorte untersucht, an denen Touristen am wahrscheinlichsten erkranken, und eine Liste erstellt. Für die Analyse wurden Schlüsselwörter wie «Salmonellen», «E-Coli» oder «Lebensmittelvergiftung» verwendet. Basierend auf der Analyse von 2,4 Millionen Beiträgen in Reiseforen ergab sich der «Reisekäfer-Index», der die zehn riskantesten Ferienorte wie folgt auflistet:

  1. Punta Cana, Dominikanische Republik: Mit einer Beschwerderate von über 10% belegt Punta Cana mit einem Reisekäfer-Index von 90,4 den ersten Platz.

Punta Cana Punta Cana in der Dominikanischen Republik führt die Liste mit einem Reisekäfer-Index von 90,4 an. Die weißen Sandstrände, das tropische Flair und das pulsierende Nachtleben ziehen Touristen an, aber fast 10% der Forenbenutzer beschweren sich über krankheitsbedingte Probleme.

  1. Sharm el-Sheikh, Ägypten: Mit einem Reisekäfer-Index von 83,5 belegt es den zweiten Platz.

Sharm el Sheikh Sharm el-Sheikh in Ägypten, bekannt für seine Tauchresorts, Einkaufsmöglichkeiten und Fünf-Sterne-Hotels, zeigt ebenfalls mit einem Reisekäfer-Index von 83,5, dass Reisende hier oft gesundheitliche Probleme haben. Forschungen von «Forbes» zeigen, dass mehr als 11% der Urlauber in über 6000 Forenbeiträgen über Krankheiten klagen. Lebensmittelvergiftungen sind ein großes Problem. Um dies zu vermeiden, sollte Leitungswasser vermieden und keine rohen oder leicht verderblichen Lebensmittel konsumiert werden. Wer kann, sollte nur hoch erhitzte Speisen essen.

  1. Sal, Kap Verde: Mit einem Reisekäfer-Index von 70,6 belegt es den dritten Platz.

Sal Sal, eine der beliebtesten Inseln der Kapverden in Afrika, ist bekannt für ihr kristallklares Wasser und 350 Sonnentage im Jahr. Aber mit einem Reisekäfer-Index von 70,6 fühlen sich viele Touristen nicht nur wohl, sondern einige sind auch ziemlich krank. Etwa 11% aller Reisenden klagen in Foren über plötzliche Krankheiten nach der Ankunft. Auch hier sollte kein Leitungswasser getrunken werden. Nicht einmal zum Zähneputzen verwenden.

Hier ist die Top 10 im Überblick:

  • Punta Cana, Dominikanische Republik
  • Sharm el Sheikh, Ägypten
  • Sal, Kap Verde
  • Playa del Carmen, Mexiko
  • Cabo San Lucas, Mexiko
  • Bali, Indonesien
  • Hurghada, Ägypten
  • Tulum, Mexiko
  • Boa Vista, Kap Verde
  • Cancún, Mexiko

Die Liste zeigt, dass Ägypten, Mexiko und Kap Verde mehrmals vertreten sind. Mexiko führt mit vier Plätzen in den Top 10.

Aber auch in Europa sind Touristen nicht sicher, wie die Auswertung von «Forbes» zeigt. Hier ist die Top 10 der Städte in Europa, die Reisenden Übelkeit bereiten können:

  1. Benidorm, Spanien
  2. London, Vereinigtes Königreich
  3. Sunny Beach, Bulgarien
  4. Paris, Frankreich
  5. Teneriffa, Spanien
  6. Menorca, Spanien
  7. Mallorca, Spanien
  8. Rom, Italien
  9. Zakynthos, Griechenland
  10. Mykonos, Griechenland

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Allgemein

Sonnencreme: Influencer verbreiten Mythen

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Jüngere US-Amerikaner wissen wenig über den Umgang und glauben Infos im Social Web blind

Sonnencreme: Influencer verbreiten Mythen Jüngere US-Amerikaner wissen wenig über den Umgang und glauben Infos im Social Web blind

Viele Infos und Ratschläge selbsternannter Influencer auf Plattformen wie TikTok und Co zum Thema Sonnenschutz sind falsch und mitunter sogar gefährlich. Danach ist Sonnencreme weder giftig noch schlimmer als die Sonne selbst. Bekannte Persönlichkeiten wie Reality-TV-Star Kristin Cavallari haben unter anderem gepostet, dass der Sonnenschutz Krebs verursacht. Laut der Dermatologin Heather Rogers reine Fake News. Laut einer Umfrage des Orlando Health Cancer Institute glaubt dennoch einer von sieben US-Erwachsenen unter 35 Jahren, dass die tägliche Verwendung eines Sonnenschutzes schädlicher ist als eine direkte Sonnenbestrahlung.

Besorgniserregender Trend

Studienautor Rajesh Nair sieht darin eine besorgniserregende Entwicklung, da Melanome bei jungen Erwachsenen eine der am häufigsten auftretenden Arten von Krebs ist. «Wir behandeln eine zunehmende Anzahl von jungen Erwachsenen und Patienten mittleren Alters, die nicht nur an Hautkrebs leiden, sondern bereits an einer fortgeschrittenen Erkrankung. Gespräche mit jüngeren Patienten zeigen, dass viele von ihnen sich fast ausschließlich auf soziale Medien verlassen.»

Diese Ergebnisse stimmen auch mit einer anderen Umfrage der American Academy of Dermatology überein. Sie zeigt, dass sich viele Vertreter der Gen Z der Risiken eines Sonnenbrandes nicht bewusst sind und nicht auch nur über ein grundlegendes Wissen zum Thema Sonnenschutz verfügen. 37 Prozent der Teilnehmer sagen, dass sie nur dann ein Sonnenschutzmittel verwenden, wenn andere Menschen sie dazu drängen.

Sehr gefährliches Halbwissen

Die Umfrage deckt einen weiteren Irrglauben auf: Jeder dritte Befragte geht fälschlicherweise davon aus, dass die Sonnenbestrahlung so lange sicher ist, wie es zu keinem Sonnenbrand kommt. Rogers zufolge gibt es allerdings keine sichere Bräune. «Der Körper wird braun, nachdem es zu einer Schädigung der DNA und entsprechenden Mutationen gekommen ist.»

Diese Mutationen wiederum, so die Fachfrau, können zu Hautkrebs und einer frühzeitigen Alterung führen. Zudem betont die Dermatologin, dass bisher keine Risiken bei chemischen Sonnenschutzmitteln nachgewiesen werden konnten. «Jeder Sonnenschutz ist besser als kein Sonnenschutz», unterstreicht Rogers abschließend.

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Boykott-Aufruf gegen Israel: TV Sender wirft Moderatorin raus

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„KAUFT NICHT BEI JUDEN!“ 2.0: SWR-Moderatorin Fares ruft zu Israel-Boykott auf und wird entlassen

Der Südwestrundfunk (SWR) hat beschlossen, die Moderatorin Helen Fares zu entlassen. In einer offiziellen Erklärung teilte der Sender am Montagabend mit, dass Fares nicht länger das digitale Dialog-Format «MixTalk» moderieren werde. Grund für diese Entscheidung sind Fares› fragwürdige und extremen politischen Äußerungen, insbesondere ihr Aufruf zum Boykott israelischer Produkte.

In einem selbst gedrehten Video, das auf ihrem privaten Instagram-Kanal veröffentlicht wurde, rief Fares zum Boykott israelischer Produkte auf und warb gleichzeitig für eine App, die es ermöglicht, solche Produkte im Supermarkt zu erkennen. Dieser Boykott-Aufruf hat bei einigen Nutzern Assoziationen zur Nazi-Parole «Kauft nicht bei Juden» geweckt.

Die Entscheidung des SWR wurde auch von Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützt. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, forderte vom SWR Aufklärung und betonte, dass antiisraelischer Boykottaktivismus nicht mit journalistischen Funktionen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk vereinbar sei.

Die Reaktionen auf Fares› Video waren durchweg negativ. Hasnain Kazim, Autor und Schriftsteller, kritisierte Fares› Aktion scharf und bezeichnete sie als «Wahnsinn». Der SWR begründete seine Entscheidung damit, dass Fares› Post nicht im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit beim Sender entstanden sei. Dennoch habe sie die Neutralitätspflicht eines Moderators verletzt und somit das Vertrauen in ihre journalistische Unabhängigkeit beeinträchtigt.

Helen Fares ist bekannt als Journalistin, Aktivistin, Moderatorin, Podcasterin und Psychologin im Bereich Wirtschaft. Sie war Teil des festen Moderationsteams der digitalen Debatten-Sendung «MixTalk» beim SWR. Ihre politischen Äußerungen und Aktivitäten in den sozialen Medien haben jedoch zu ihrer Entlassung geführt.

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Weltweit das teuerste Parfüm kostet mehr als ein Haus

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In der Welt des Luxus gibt es keine Grenzen, insbesondere wenn es um Parfüm geht. Die teuersten Düfte der Welt sind nicht nur einfache Produkte, sondern wahre Meisterwerke. Bevor Sie sich für ein neues Parfüm entscheiden, kann allein der Gedanke an die Preise den Atem rauben: 100, 200 oder sogar 300 Franken für nur wenige Milliliter duftendes Wasser zu bezahlen, ist alles andere als günstig. Doch es geht noch viel teurer. Hier sind die Top 5 der kostspieligsten Parfüms weltweit.

Platz 5: 1 Million 18 Carats – Luxus-Edition von Paco Rabanne

Bei umgerechnet 48’935 Franken fängt es gerade erst an. Auf dem fünften Platz der teuersten Parfüms steht ein Duft, der normalerweise eher mittelpreisig ist. Der Herrenduft 1 Million von Paco Rabanne kommt in dieser Version jedoch in einem Flakon aus 18-karätigem Gold und mit einem Diamanten.

Platz 4: Parfum VI von Gianni Vive Sulman

Dieser Duft ist heute begehrt aus einem besonderen Grund: Michael Jackson erklärte das Parfüm zu seinem Favoriten. Es wird in einer kleinen Kiste geliefert, die mit einem Schloss gesichert ist. Der Schlüssel dazu ist aus Gold und mit Diamanten und Rubinen besetzt. Der Preis? Umgerechnet 76’120 Franken – allerdings wird es nicht mehr hergestellt.

Platz 3: No.1 Imperial Majesty von Clive Christian

2007 wurde dieser Duft von Clive Christian vom Guinessbuch der Rekorde offiziell als teuerstes Parfüm ausgezeichnet. Nur zehn Exemplare wurden für besondere Kunden hergestellt, sieben davon sind in Privatbesitz. Der Flakon besteht aus geschliffenem Baccarat-Kristall und ist in einer 18-karätigen Goldeinfassung mit einem fünfkarätigen, weißen Diamanten versehen. Bei einer Auktion erzielte das Parfüm zuletzt einen Wert von umgerechnet 723’200 Franken.

Platz 2: Golden Delicious Fragrance Bottle von DKNY

Normalerweise ist der Duft von DKNY recht erschwinglich. Doch in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Schmuckdesigner Martin Katz wurde 2011 eine besondere Version herausgebracht: Der Flakon, der einem Apfel nachempfunden ist, besteht aus poliertem Gold, das mit Diamanten in Form der New Yorker Skyline verziert ist. Das Parfüm wurde für umgerechnet 922’942 Franken versteigert, und der Erlös wurde für wohltätige Zwecke gespendet.

Platz 1: Shumukh von Nabeel Perfumes

Das unangefochtene Spitzenreiter-Parfüm kommt in einem Flakon mit einem Fassungsvermögen von drei Litern daher. Doch der hohe Preis von 1’124’600 Franken liegt nicht nur am Volumen: Die 3571 Diamanten und das reine Gold, das für die Verzierung verwendet wurde, haben sicherlich auch ihren Beitrag geleistet. Der Meisterparfümeur Asghar Adam Ali aus Dubai brauchte übrigens 494 Versuche, bis er mit dem holzigen Unisex-Duft zufrieden war.

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