Ausland
Überraschung des Jahres 2023: Istanbul führt die Liste mit 20,2 Millionen Besuchern an
Das Jahr 2023 hat in puncto Reiseziele eine unerwartete Wendung genommen. Entgegen aller Erwartungen stehen nicht die üblichen Verdächtigen wie New York oder Dubai an der Spitze der meistbesuchten Städte, sondern eine andere faszinierende Metropole: Istanbul. Laut einem Jahresbericht des renommierten globalen Marktforschungsunternehmens Euromonitor International zog die türkische Stadt im vergangenen Jahr beeindruckende 20,2 Millionen Touristen an.
Diese unerwartete Entwicklung verdeutlicht, dass Istanbul nicht länger als gewöhnlicher Verdächtiger betrachtet werden kann, wenn es um Reiseziele geht. Die Metropole hat sich in den Fokus globaler Reisender gerückt, die ihre Erwartungen übertroffen hat.
Der Erfolg Istanbuls könnte laut dem Reiseportal «Time Out» auf die Lockerungen der Visabestimmungen für Touristen aus den USA und Kanada zurückzuführen sein. Die erleichterte Einreise könnte dazu beigetragen haben, dass immer mehr Reisende die faszinierende Mischung aus Kultur, Geschichte und Moderne in Istanbul erleben wollen.
Trotz des Erfolgs sieht sich Istanbul mit den Herausforderungen eines Massentourismus konfrontiert. Als Schutzmaßnahme für das weltberühmte historische Wahrzeichen, die Hagia Sophia, wird der Eintritt bald 23,50 Schweizer Franken kosten – eine Entscheidung, die auf geteilte Reaktionen stößt. Die Hagia Sophia, die jährlich von etwa 3,5 Millionen Menschen besucht wird, steht symbolisch für die reiche Geschichte der Stadt und ihre kulturelle Bedeutung.
Die Liste der meistbesuchten Städte im Jahr 2023 überrascht weiterhin mit europäischen Städten in den Top Ten. Antalya in der Türkei sichert sich den vierten Platz mit beeindruckenden 16,5 Millionen Reisenden, während Paris, Frankreich, den fünften Platz mit 15,5 Millionen Besuchern belegt.
Die Top Ten im Überblick:
- Istanbul, Türkei – 20,2 Millionen
- London, Großbritannien – 18,8 Millionen
- Dubai, Vereinigte Arabische Emirate – 16,8 Millionen
- Antalya, Türkei – 16,5 Millionen
- Paris, Frankreich – 15,5 Millionen
- Hong Kong – 14,7 Millionen
- Bangkok, Thailand – 12,2 Millionen
- New York City, USA – 11,7 Millionen
- Cancún, Mexiko – 10,8 Millionen
- Mekka, Saudi-Arabien – 10,8 Millionen
Diese Überraschungen in der Rangliste verdeutlichen, dass Reisende weltweit zunehmend nach einzigartigen und vielfältigen Erlebnissen suchen. Istanbul hat sich dabei als Magnet für kulturell interessierte Touristen etabliert und beweist, dass die Reiselust der Menschen oft von unvorhersehbaren Faktoren beeinflusst wird.
Surprise de l’année 2023 : Istanbul en tête de liste avec 20,2 millions de visiteurs
L’année 2023 a pris une tournure inattendue en matière de destinations de voyage. Contrairement à toutes les attentes, ce ne sont pas les suspects habituels comme New York ou Dubaï qui sont en tête des villes les plus visitées, mais une autre métropole fascinante : Istanbul. Selon un rapport annuel de la prestigieuse entreprise mondiale d’études de marché Euromonitor International, la ville turque a attiré un impressionnant 20,2 millions de touristes l’année dernière.
Cette évolution inattendue montre qu’Istanbul ne peut plus être considérée comme le suspect habituel en matière de destinations de voyage. La métropole s’est placée au centre de l’attention des voyageurs mondiaux, dépassant leurs attentes.
Le succès d’Istanbul pourrait, selon le portail de voyage «Time Out», être attribué à l’assouplissement des conditions de visa pour les touristes en provenance des États-Unis et du Canada. L’entrée facilitée aurait contribué à attirer de plus en plus de voyageurs souhaitant découvrir le mélange fascinant de culture, d’histoire et de modernité à Istanbul.
Malgré le succès, Istanbul est confrontée aux défis du tourisme de masse. En tant que mesure de protection pour le célèbre monument historique, la Hagia Sophia, le tarif d’entrée coûtera bientôt 23,50 francs suisses, une décision qui suscite des réactions mitigées. La Hagia Sophia, visitée par environ 3,5 millions de personnes chaque année, symbolise la riche histoire de la ville et sa signification culturelle.
La liste des villes les plus visitées en 2023 réserve encore des surprises avec des villes européennes dans le top dix. Antalya en Turquie occupe la quatrième place avec un impressionnant 16,5 millions de voyageurs, tandis que Paris, en France, prend la cinquième place avec 15,5 millions de visiteurs.
Le top dix en un coup d’œil :
- Istanbul, Turquie – 20,2 millions
- Londres, Royaume-Uni – 18,8 millions
- Dubaï, Émirats arabes unis – 16,8 millions
- Antalya, Turquie – 16,5 millions
- Paris, France – 15,5 millions
- Hong Kong – 14,7 millions
- Bangkok, Thaïlande – 12,2 millions
- New York City, États-Unis – 11,7 millions
- Cancún, Mexique – 10,8 millions
- La Mecque, Arabie saoudite – 10,8 millions
Ces surprises dans le classement montrent que les voyageurs du monde entier recherchent de plus en plus des expériences uniques et variées. Istanbul s’est imposée comme un aimant pour les touristes intéressés par la culture, prouvant que le désir de voyager des gens est souvent influencé par des facteurs imprévisibles.
İtalienisch : Sorpresa del 2023: Istanbul al primo posto con 20,2 milioni di visitatori
Il 2023 ha preso una piega inaspettata per quanto riguarda le destinazioni di viaggio. Contrariamente a tutte le aspettative, non sono i soliti sospetti come New York o Dubai a trovarsi in cima alla lista delle città più visitate, ma un’altra affascinante metropoli: Istanbul. Secondo una relazione annuale della rinomata azienda globale di ricerca di mercato Euromonitor International, la città turca ha attirato un impressionante 20,2 milioni di turisti lo scorso anno.
Questa evoluzione inaspettata dimostra che Istanbul non può più essere considerata il solito sospetto quando si tratta di destinazioni di viaggio. La metropoli si è collocata al centro dell’attenzione dei viaggiatori globali, superando le loro aspettative.
Il successo di Istanbul potrebbe, secondo il portale di viaggi «Time Out», essere attribuito al rilassamento delle condizioni di visto per i turisti provenienti dagli Stati Uniti e dal Canada. L’ingresso agevolato avrebbe contribuito ad attirare sempre più viaggiatori desiderosi di scoprire il mix affascinante di cultura, storia e modernità a Istanbul.
Nonostante il successo, Istanbul si trova di fronte alle sfide del turismo di massa. Come misura di protezione per il famoso monumento storico, l’Hagia Sophia, il costo d’ingresso sarà presto di 23,50 franchi svizzeri, una decisione che suscita reazioni contrastanti. L’Hagia Sophia, visitata da circa 3,5 milioni di persone ogni anno, simboleggia la ricca storia della città e il suo significato culturale.
La lista delle città più visitate nel 2023 continua a riservare sorprese con città europee tra le prime dieci. Antalya in Turchia si classifica al quarto posto con un impressionante 16,5 milioni di viaggiatori, mentre Parigi, in Francia, occupa il quinto posto con 15,5 milioni di visitatori.
La top ten in sintesi:
- Istanbul, Turchia – 20,2 milioni
- Londra, Regno Unito – 18,8 milioni
- Dubai, Emirati Arabi Uniti – 16,8 milioni
- Antalya, Turchia – 16,5 milioni
- Parigi, Francia – 15,5 milioni
- Hong Kong – 14,7 milioni
- Bangkok, Thailandia – 12,2 milioni
- New York City, Stati Uniti – 11,7 milioni
- Cancún, Messico – 10,8 milioni
- La Mecca, Arabia Saudita – 10,8 milioni
Queste sorprese nella classifica dimostrano che i viaggiatori di tutto il mondo cercano sempre più esperienze uniche e diverse. Istanbul si è affermata come un magnete per i turisti interessati alla cultura, dimostrando che il desiderio di viaggiare delle persone è spesso influenzato da fattori imprevedibili.
Ausland
LIEBE KENNT KEIN ALTER: 35-JÄHRIGE GROSSMUTTER IN BEZIEHUNG MIT 19-JÄHRIGEM
Rachel McIntyre, eine 35-jährige Mutter aus Edinburgh, zieht derzeit große mediale Aufmerksamkeit auf sich, da sie eine Beziehung mit dem 19-jährigen kurdischen Türken Sefkan Güzel eingegangen ist. Besonders brisant ist die Tatsache, dass Rachels Tochter Bethany ebenfalls 19 Jahre alt ist. Der Altersunterschied von 16 Jahren zwischen Rachel und ihrem neuen Partner sowie die Tatsache, dass er im selben Alter wie ihre Tochter ist, haben viele Diskussionen ausgelöst.
Die Korrektur beinhaltet stilistische Anpassungen und eine präzisere Formulierung.
LIEBE OHNE GRENZEN
Die Beziehung zwischen Rachel und Sefkan begann in der sonnigen Küstenstadt Marmaris, Türkei, wo Sefkan als Kellner arbeitete. Rachel verbrachte zwei Monate dort und fühlte sich von Anfang an zu ihm hingezogen. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, erzählt Rachel, die betont, dass ihr der Altersunterschied nichts ausmacht. Sefkan wiederum beschreibt Rachel als eine faszinierende Frau mit Weisheit und Lebenserfahrung. Für beide spielt das Alter keine Rolle: „Unsere Verbindung geht tiefer als das,“ erklärt Sefkan.
EIN FAMILIÄRER KONFLIKT
Rachels Tochter Bethany war anfangs nicht begeistert von der Beziehung ihrer Mutter. Sie fühlte sich unwohl mit der Vorstellung, dass ihr Stiefvater im gleichen Alter wie sie selbst ist. „Es war eine merkwürdige Situation“, gesteht Bethany, die jedoch nach einer Weile die Beziehung akzeptierte. „Was wirklich zählt, ist, dass meine Mutter glücklich ist,“ fügt sie hinzu. Trotz der anfänglichen Spannungen pflegt Bethany mittlerweile ein gutes Verhältnis zu Sefkan, und die drei verbringen sogar Zeit zusammen.
MEHR ALS EINE URLAUBSROMANZE
Die Beziehung zwischen Rachel und Sefkan ist mehr als nur eine flüchtige Urlaubsliebe. Nach Rachels Rückkehr nach Schottland hielten die beiden den Kontakt über regelmäßige Videoanrufe. Im September kehrte Rachel in die Türkei zurück, diesmal mit ihrer 11-jährigen Tochter Erika, und sie verbrachten als Familie viel Zeit miteinander. „Unsere Liebe ist echt,“ sagt Rachel und weist damit die Zweifel einiger Kritiker zurück.
ZUKUNFTSPLÄNE
Trotz des Altersunterschieds planen Rachel und Sefkan, ihre Beziehung auf die nächste Ebene zu heben. Sie träumen davon, gemeinsam in ein anderes Land zu ziehen, möglicherweise in die Türkei oder in eine andere sonnige Region. „Schottland ist wunderschön, aber wir wollen einen Neuanfang an einem neuen Ort,“ erklärt Rachel.
KRITIK UND UNTERSTÜTZUNG
Die Beziehung des Paares stößt sowohl auf positive als auch auf kritische Reaktionen. In den sozialen Medien äußern einige Menschen Bedenken wegen des Altersunterschieds, während andere betonen, dass Liebe keine Altersgrenzen kennt. Rachel und Sefkan lassen sich davon jedoch nicht beirren. „Am Ende des Tages zählt nur, dass wir glücklich sind“, sagt Rachel selbstbewusst.
EINE NEUE FAMILIENDYNAMIK
Während Rachel und Sefkan ihre Beziehung vertiefen, entwickelt sich auch die familiäre Dynamik weiter. Bethany, Rachels 19-jährige Tochter, hat nun ebenfalls einen neuen Partner gefunden und verbringt Zeit in der Türkei, wobei sie in dem Hotel wohnt, in dem Sefkan arbeitet. Die Familie passt sich dieser neuen Konstellation an, und trotz aller Herausforderungen finden sie Wege, ihre Beziehungen zu stärken.
WAS KOMMT ALS NÄCHSTES?
Rachel und Sefkan blicken optimistisch in die Zukunft. Sie planen, im kommenden Jahr mehr Zeit miteinander zu verbringen und ernsthaft über ihre gemeinsame Zukunft nachzudenken. Trotz aller gesellschaftlichen Vorurteile bleiben sie fokussiert auf das, was für sie am wichtigsten ist – ihre Liebe und ihr gemeinsames Glück.
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Ausland
BRITISCHE MÄDCHEN FÜRCHTEN KI-PLAGIATE UND SEXISMUS
Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der gemeinnützigen Organisation Girlguiding zeigt alarmierende Ergebnisse: 59 Prozent der 11- bis 21-jährigen britischen Mädchen und jungen Frauen befürchten, dass im Internet Bilder von ihnen mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt werden. Die Umfrage, an der 3.000 Teilnehmerinnen teilnahmen, offenbart zudem, dass die Mehrheit sich wünscht, Social-Media-Unternehmen müssten mehr tun, um sie vor solchen Bedrohungen und Online-Missbrauch zu schützen.
Soziale Medien: Ein notwendiges Übel
Die naheliegende Lösung, soziale Medien zu meiden, erweist sich als unpraktisch. 57 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sogar Pausen bei der Nutzung sozialer Medien vermeiden, weil sie fürchten, etwas zu verpassen. Diese Abhängigkeit scheint jedoch abzunehmen: Jede dritte Teilnehmerin beschreibt eine «starke Online-Affinität», was einem Rückgang von sieben Prozent in den letzten vier Jahren entspricht.
Die starke Nutzung sozialer Medien könnte mit den Einsamkeitsgefühlen vieler Mädchen zusammenhängen. Fast 60 Prozent der Befragten nannten Einsamkeit als Grund für ihre Online-Aktivität. Ein ebenso hoher Prozentsatz berichtete, sexuelle Belästigung im Internet erlebt oder gesehen zu haben. Fast neun von zehn Mädchen haben Sexismus in ihrem täglichen Leben erfahren, wobei sieben von zehn angaben, dass dies online geschehen sei. Beunruhigend ist, dass fast die Hälfte der Befragten angibt, sich aufgrund von Sexismus und Frauenfeindlichkeit weniger sicher zu fühlen – ein Anstieg von mehr als 100 Prozent im Vergleich zu vor zehn Jahren.
Verletzlichkeit und Isolation
Die 17-jährige Jiya beschreibt, wie der Druck, unrealistischen Schönheitsidealen gerecht zu werden, und die Normalisierung von Sexismus dazu führen, dass sich viele Mädchen verletzlich und allein fühlen. «Die ständige Online-Präsenz verstärkt das Gefühl der Einsamkeit», sagt sie. «Obwohl wir stärker vernetzt sind, sind wir auch stärker der Gefahr von Verurteilungen und Vergleichen ausgesetzt – durch Body Shaming, sexistische Witze und Online-Belästigung.»
Angela Salt, Geschäftsführerin von Girlguiding, hebt hervor, dass es besorgniserregend ist, dass Mädchen zunehmend Vertrauen in sich selbst und in ihre Zukunft verlieren. «Sexismus ist nach wie vor allgegenwärtig und führt dazu, dass viele Mädchen sich verletzlich und unsicher fühlen.»
Girlguiding möchte dem entgegenwirken und Mädchen ermutigen, ihre Stimmen zu finden und einen positiven Unterschied in ihren Gemeinschaften zu machen – durch Spaß, Freundschaft, Herausforderungen und Abenteuer.
Fazit
Die Ergebnisse dieser Umfrage werfen ein Licht auf die dringenden Herausforderungen, mit denen junge Frauen im digitalen Zeitalter konfrontiert sind. Es ist entscheidend, dass Gesellschaft und Unternehmen gemeinsam daran arbeiten, ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Mädchen zu schaffen, um ihr Selbstvertrauen zu stärken und ihnen zu helfen, eine positive Zukunft zu gestalten.
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Allgemein
Kärnten Gewinnt den TRAVELBOOK AWARD 2024 als Beste Region für einen Wanderurlaub
Am Mittwochabend, den 9. Oktober 2024, fand in Berlin die dritte Verleihung des TRAVELBOOK AWARD statt, bei der die Kärntner Seenlandschaft als „Beste Region für einen Wanderurlaub (DACH)“ ausgezeichnet wurde. Deutschlands größtes Online-Reisemagazin TRAVELBOOK würdigt damit die besten Reisetrends und Reiseziele für die kommende Saison. Die Entscheidung fiel durch eine achtköpfige Fachjury sowie ein Publikumsvoting, das die Stimmen der Leser berücksichtigte.
Kärntner Seenlandschaft Überzeugt mit Natur und Nachhaltigkeit
Die Kärntner Seenlandschaft konnte mit insgesamt 164 Punkten die Konkurrenz hinter sich lassen, zu der unter anderem die Schweizer Region Vierwaldstättersee, das Moseltal in Deutschland und die Schwäbische Alb gehörten. Angelika Pickardt, Redaktionsleiterin von TRAVELBOOK, erklärte: „Die Kärntner Seenregion ist das Top-Reiseziel für Wanderungen. Besonders die hervorragende Infrastruktur, das Engagement für Nachhaltigkeit sowie die landschaftliche Vielfalt konnten überzeugen.“
Positive Rückmeldungen der Gäste
Klaus Ehrenbrandtner, Geschäftsführer von Kärnten Werbung, äußerte sich ebenfalls erfreut über die Auszeichnung: „Diese Ehrung ist ein Spiegelbild der positiven Rückmeldungen unserer Gäste. Sie zeigt, dass Kärnten nicht nur für seine Badeseen bekannt ist, sondern auch für seine vielseitigen Wanderangebote.“ Laut der T-MONA Gästebefragung 2023 haben 71% der Kärnten-Urlauber in ihrem Aufenthalt Wanderungen unternommen, was im Vergleich zu 2019 (68%) einen deutlichen Anstieg darstellt.
Beliebte Wanderziele in Kärnten
Die Kärntner Badeseen bieten längst mehr als nur Badevergnügen. Besonders beliebte Wanderstrecken sind:
- Wörthersee Rundwanderweg: Diese Route erstreckt sich über 58,5 km mit einem Höhenunterschied von 1.500 Metern und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Wörthersee sowie die umliegenden Karawanken. Die Strecke lässt sich gut in Etappen bewältigen, wobei Wanderer am Abend mit einem Schiff zum Ausgangspunkt zurückkehren können.
- Via Paradiso: Diese Wanderroute führt auf 55 km und in 4 Etappen von Döbriach nach Millstatt und weiter nach Seeboden. Hierbei wird das naturbelassene Südufer des Millstätter Sees erkundet, bevor es wieder zum Ausgangspunkt zurückgeht.
- Alpe-Adria-Trail: Eine besondere Herausforderung für ambitionierte Wanderer ist der Alpe-Adria-Trail, der sich über 750 km erstreckt und durch Österreich, Slowenien und Italien führt. Diese Strecke verbindet die schönsten Wasserlandschaften der Region, beginnend am Großglockner bis zur italienischen Adria.
- Slow Trails: Für diejenigen, die kürzere Wanderungen bevorzugen, stehen die 20 Slow Trails zur Verfügung. Diese weniger als 10 km langen Routen befinden sich in der Nähe der malerischen Kärntner Seen und bieten zahlreiche Ruheplätze mit herrlichen Aussichten.
TRAVELBOOK: Deutschlands Größtes Reisemagazin
Mit über 5,27 Millionen Visits im September 2024 erreicht TRAVELBOOK ein breites Publikum und gilt als führendes Online-Reisemagazin in Deutschland. Kärnten hat mit dem TRAVELBOOK AWARD einen weiteren Meilenstein erreicht und wird sich sicherlich als Top-Destination für Wanderfreunde weiter etablieren.
Für weitere Informationen über Kärnten besuchen Sie bitte www.kaernten.at.
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