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«Sehnsucht nach der Heimat Portugal – Bleiben oder gehen?»

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TV Beitrag auf SRF: «Sehnsucht nach der Heimat Portugal – Bleiben oder gehen?»

In der aktuellen Dokumentation des SRF wurde das Leben der portugiesischen Gemeinschaft in der Schweiz eingehend beleuchtet. Mit einer geschätzten Viertelmillion portugiesischer Bürger, die in der Schweiz ansässig sind, stehen jährlich über 10.000 von ihnen vor der Entscheidung, in ihr Heimatland zurückzukehren. Doch was sind die Beweggründe, die sie dazu bewegen, die Schweiz zu verlassen, oder sich für einen Verbleib zu entscheiden?

Mónica und Filipe, Eigentümer eines Restaurants, planen nach ihrer Pensionierung den Umzug nach Portugal. Ihre Gründe sind klar: Sie sind überzeugt, dass sie mit ihrer Rente dort besser leben können als hier. Mónica betont, dass sie in Portugal ein Haus besitzen, das sie später ihrer Tochter übergeben möchten. Obwohl sie seit über zwanzig Jahren in der Schweiz leben, bleibt ihr Herz eng mit Portugal verbunden.

Die Familie Ledergerber ist hingegen inmitten einer schwierigen Entscheidung gefangen. Aurora, gebürtige Portugiesin und vor vierzig Jahren mit einem Schweizer verheiratet, steht vor einem Dilemma. Ihr Ehemann, Robert Ledergerber, kurz vor der Pensionierung, sehnt sich nach einem schnellen Umzug nach Portugal. Doch Auroras enge Bindung zu ihren Kindern und Enkelkindern in der Schweiz macht ihr einen Abschied schwer. Tochter Sarah, verheiratet mit einem Portugiesen, schließt eine Rückkehr nach Portugal nicht aus. Doch berufliche Verpflichtungen und die Schulbildung ihrer Kinder binden sie vorerst in der Schweiz.

Die portugiesische Gemeinschaft in der Schweiz sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, zwischen der Sehnsucht nach der Heimat und den praktischen Erwägungen des Lebens in der Schweiz zu jonglieren. Der TV-Beitrag auf SRF beleuchtet diese zerrissenen Entscheidungen und die tiefe emotionale Verbundenheit, die viele Portugiesen trotz langjährigem Aufenthalt in der Schweiz weiterhin mit ihrer Heimat verbindet.

Reportagem da TV SRF: «Saudades de Portugal – Ficar ou partir?»

Na atual documentação da SRF, foi examinada a vida da comunidade portuguesa na Suíça. Com uma estimativa de um quarto de milhão de cidadãos portugueses residentes na Suíça, mais de 10.000 deles tomam a decisão de retornar ao seu país de origem todos os anos. Mas quais são as motivações que os levam a deixar a Suíça ou a optar por permanecer?

Mónica e Filipe, proprietários de um restaurante, planejam mudar-se para Portugal após a aposentadoria. Suas razões são claras: eles acreditam que poderão viver melhor lá com suas aposentadorias do que aqui. Mónica enfatiza que possuem uma casa em Portugal, que pretendem deixar para a filha no futuro. Apesar de estarem na Suíça há mais de vinte anos, seus corações permanecem ligados a Portugal.

Por outro lado, a família Ledergerber está presa a uma decisão difícil. Aurora, portuguesa de nascimento e casada com um suíço há quarenta anos, enfrenta um dilema. Seu marido, Robert Ledergerber, prestes a se aposentar, anseia por uma mudança rápida para Portugal. No entanto, o forte vínculo de Aurora com seus filhos e netos na Suíça torna a ideia de partir difícil. Sua filha, Sarah, casada com um português, não descarta a possibilidade de retornar a Portugal. No entanto, devido a compromissos profissionais e à educação dos filhos nas escolas suíças, eles permanecem na Suíça por enquanto.

A comunidade portuguesa na Suíça enfrenta o desafio de equilibrar a saudade de casa e as considerações práticas da vida na Suíça. A reportagem da SRF aborda essas decisões conflitantes e a profunda conexão emocional que muitos portugueses mantêm com sua terra natal, apesar de viverem há muito tempo na Suíça.

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Sonnencreme: Influencer verbreiten Mythen

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Jüngere US-Amerikaner wissen wenig über den Umgang und glauben Infos im Social Web blind

Sonnencreme: Influencer verbreiten Mythen Jüngere US-Amerikaner wissen wenig über den Umgang und glauben Infos im Social Web blind

Viele Infos und Ratschläge selbsternannter Influencer auf Plattformen wie TikTok und Co zum Thema Sonnenschutz sind falsch und mitunter sogar gefährlich. Danach ist Sonnencreme weder giftig noch schlimmer als die Sonne selbst. Bekannte Persönlichkeiten wie Reality-TV-Star Kristin Cavallari haben unter anderem gepostet, dass der Sonnenschutz Krebs verursacht. Laut der Dermatologin Heather Rogers reine Fake News. Laut einer Umfrage des Orlando Health Cancer Institute glaubt dennoch einer von sieben US-Erwachsenen unter 35 Jahren, dass die tägliche Verwendung eines Sonnenschutzes schädlicher ist als eine direkte Sonnenbestrahlung.

Besorgniserregender Trend

Studienautor Rajesh Nair sieht darin eine besorgniserregende Entwicklung, da Melanome bei jungen Erwachsenen eine der am häufigsten auftretenden Arten von Krebs ist. «Wir behandeln eine zunehmende Anzahl von jungen Erwachsenen und Patienten mittleren Alters, die nicht nur an Hautkrebs leiden, sondern bereits an einer fortgeschrittenen Erkrankung. Gespräche mit jüngeren Patienten zeigen, dass viele von ihnen sich fast ausschließlich auf soziale Medien verlassen.»

Diese Ergebnisse stimmen auch mit einer anderen Umfrage der American Academy of Dermatology überein. Sie zeigt, dass sich viele Vertreter der Gen Z der Risiken eines Sonnenbrandes nicht bewusst sind und nicht auch nur über ein grundlegendes Wissen zum Thema Sonnenschutz verfügen. 37 Prozent der Teilnehmer sagen, dass sie nur dann ein Sonnenschutzmittel verwenden, wenn andere Menschen sie dazu drängen.

Sehr gefährliches Halbwissen

Die Umfrage deckt einen weiteren Irrglauben auf: Jeder dritte Befragte geht fälschlicherweise davon aus, dass die Sonnenbestrahlung so lange sicher ist, wie es zu keinem Sonnenbrand kommt. Rogers zufolge gibt es allerdings keine sichere Bräune. «Der Körper wird braun, nachdem es zu einer Schädigung der DNA und entsprechenden Mutationen gekommen ist.»

Diese Mutationen wiederum, so die Fachfrau, können zu Hautkrebs und einer frühzeitigen Alterung führen. Zudem betont die Dermatologin, dass bisher keine Risiken bei chemischen Sonnenschutzmitteln nachgewiesen werden konnten. «Jeder Sonnenschutz ist besser als kein Sonnenschutz», unterstreicht Rogers abschließend.

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Boykott-Aufruf gegen Israel: TV Sender wirft Moderatorin raus

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„KAUFT NICHT BEI JUDEN!“ 2.0: SWR-Moderatorin Fares ruft zu Israel-Boykott auf und wird entlassen

Der Südwestrundfunk (SWR) hat beschlossen, die Moderatorin Helen Fares zu entlassen. In einer offiziellen Erklärung teilte der Sender am Montagabend mit, dass Fares nicht länger das digitale Dialog-Format «MixTalk» moderieren werde. Grund für diese Entscheidung sind Fares› fragwürdige und extremen politischen Äußerungen, insbesondere ihr Aufruf zum Boykott israelischer Produkte.

In einem selbst gedrehten Video, das auf ihrem privaten Instagram-Kanal veröffentlicht wurde, rief Fares zum Boykott israelischer Produkte auf und warb gleichzeitig für eine App, die es ermöglicht, solche Produkte im Supermarkt zu erkennen. Dieser Boykott-Aufruf hat bei einigen Nutzern Assoziationen zur Nazi-Parole «Kauft nicht bei Juden» geweckt.

Die Entscheidung des SWR wurde auch von Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens unterstützt. Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, forderte vom SWR Aufklärung und betonte, dass antiisraelischer Boykottaktivismus nicht mit journalistischen Funktionen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk vereinbar sei.

Die Reaktionen auf Fares› Video waren durchweg negativ. Hasnain Kazim, Autor und Schriftsteller, kritisierte Fares› Aktion scharf und bezeichnete sie als «Wahnsinn». Der SWR begründete seine Entscheidung damit, dass Fares› Post nicht im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit beim Sender entstanden sei. Dennoch habe sie die Neutralitätspflicht eines Moderators verletzt und somit das Vertrauen in ihre journalistische Unabhängigkeit beeinträchtigt.

Helen Fares ist bekannt als Journalistin, Aktivistin, Moderatorin, Podcasterin und Psychologin im Bereich Wirtschaft. Sie war Teil des festen Moderationsteams der digitalen Debatten-Sendung «MixTalk» beim SWR. Ihre politischen Äußerungen und Aktivitäten in den sozialen Medien haben jedoch zu ihrer Entlassung geführt.

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Weltweit das teuerste Parfüm kostet mehr als ein Haus

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In der Welt des Luxus gibt es keine Grenzen, insbesondere wenn es um Parfüm geht. Die teuersten Düfte der Welt sind nicht nur einfache Produkte, sondern wahre Meisterwerke. Bevor Sie sich für ein neues Parfüm entscheiden, kann allein der Gedanke an die Preise den Atem rauben: 100, 200 oder sogar 300 Franken für nur wenige Milliliter duftendes Wasser zu bezahlen, ist alles andere als günstig. Doch es geht noch viel teurer. Hier sind die Top 5 der kostspieligsten Parfüms weltweit.

Platz 5: 1 Million 18 Carats – Luxus-Edition von Paco Rabanne

Bei umgerechnet 48’935 Franken fängt es gerade erst an. Auf dem fünften Platz der teuersten Parfüms steht ein Duft, der normalerweise eher mittelpreisig ist. Der Herrenduft 1 Million von Paco Rabanne kommt in dieser Version jedoch in einem Flakon aus 18-karätigem Gold und mit einem Diamanten.

Platz 4: Parfum VI von Gianni Vive Sulman

Dieser Duft ist heute begehrt aus einem besonderen Grund: Michael Jackson erklärte das Parfüm zu seinem Favoriten. Es wird in einer kleinen Kiste geliefert, die mit einem Schloss gesichert ist. Der Schlüssel dazu ist aus Gold und mit Diamanten und Rubinen besetzt. Der Preis? Umgerechnet 76’120 Franken – allerdings wird es nicht mehr hergestellt.

Platz 3: No.1 Imperial Majesty von Clive Christian

2007 wurde dieser Duft von Clive Christian vom Guinessbuch der Rekorde offiziell als teuerstes Parfüm ausgezeichnet. Nur zehn Exemplare wurden für besondere Kunden hergestellt, sieben davon sind in Privatbesitz. Der Flakon besteht aus geschliffenem Baccarat-Kristall und ist in einer 18-karätigen Goldeinfassung mit einem fünfkarätigen, weißen Diamanten versehen. Bei einer Auktion erzielte das Parfüm zuletzt einen Wert von umgerechnet 723’200 Franken.

Platz 2: Golden Delicious Fragrance Bottle von DKNY

Normalerweise ist der Duft von DKNY recht erschwinglich. Doch in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Schmuckdesigner Martin Katz wurde 2011 eine besondere Version herausgebracht: Der Flakon, der einem Apfel nachempfunden ist, besteht aus poliertem Gold, das mit Diamanten in Form der New Yorker Skyline verziert ist. Das Parfüm wurde für umgerechnet 922’942 Franken versteigert, und der Erlös wurde für wohltätige Zwecke gespendet.

Platz 1: Shumukh von Nabeel Perfumes

Das unangefochtene Spitzenreiter-Parfüm kommt in einem Flakon mit einem Fassungsvermögen von drei Litern daher. Doch der hohe Preis von 1’124’600 Franken liegt nicht nur am Volumen: Die 3571 Diamanten und das reine Gold, das für die Verzierung verwendet wurde, haben sicherlich auch ihren Beitrag geleistet. Der Meisterparfümeur Asghar Adam Ali aus Dubai brauchte übrigens 494 Versuche, bis er mit dem holzigen Unisex-Duft zufrieden war.

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