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BBC Two präsentiert: «The Turkish Detective» – Eine neue Krimiserie mit hochkarätiger Besetzung

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Die Besetzung der mit Spannung erwarteten BBC Two-Serie «The Turkish Detective» steht fest. Diese Krimiserie, basierend auf Barbara Nadels preisgekrönter Romanreihe «Inspector Ikmen Mysteries», verspricht, tief in das reiche historische und kulturelle Erbe Istanbuls einzutauchen und die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen.

In den Hauptrollen wird der renommierte türkische Schauspieler Haluk Bilginer zu sehen sein. Bilginer spielt die Rolle des rauen und gewohnheitsgeprägten Detectives Cetin Ikmen. Der Schauspieler ist bekannt für seine langjährige Karriere im türkischen Fernsehen und Kino und hat auch internationalen Ruhm erlangt. Britische Zuschauer erinnern sich vielleicht an seine Rolle als Mehmet Osman in der Serie EastEnders aus den 1980er Jahren.

Neben Detective Ikmen wird Ethan Kai als Detective Mehmet Suleyman auftreten. Ethan Kai, bekannt durch seine Rollen in Carnival Row, Mount Pleasant und Killing Eve, wird einen jungen Detective spielen, der sich in den Straßen Istanbuls neuen Herausforderungen stellt.

Eine weitere Hauptrolle übernimmt Yasemin Kay Allen, die als Ayse Farsakoglu, eine talentierte und erfahrene Ermittlerin, zu sehen sein wird. Allen hat sich sowohl in der türkischen Fernsehlandschaft als auch in internationalen Produktionen einen Namen gemacht.

Erol Afsin wird die Rolle des Tarik Sanver verkörpern. Afsin, bekannt durch seine Auftritte in erfolgreichen Produktionen wie Homeland und Mustang, hat sich auch im türkischen Kino etabliert und wird in dieser Serie eine zentrale Rolle spielen.

Zu den weiteren Darstellern gehören Uygar Tamer als Fatma Ikmen, Dilan Gwyn als Leyla Pamuk und viele weitere talentierte Schauspieler. Diese beeindruckende Besetzung verspricht eine spannende und vielschichtige Darstellung der Figuren und ihrer Geschichten.

«The Turkish Detective» wird die Geschichte eines Ermittlers erzählen, der in den Straßen Istanbuls Verbrechen aufklärt. Jede Episode wird tief in die reiche Geschichte und kulturelle Struktur der Stadt eintauchen und den Zuschauern fesselnde und spannende Momente bieten.

Die Serie feiert ihre Premiere am Sonntag, den 7. Juli, um 21:00 Uhr auf BBC Two. Mit seiner hochkarätigen Besetzung und der faszinierenden Atmosphäre Istanbuls ist «The Turkish Detective» bestens gerüstet, um die Aufmerksamkeit von Krimi- und Mystery-Fans auf sich zu ziehen.

Diese neue Produktion verspricht, eine moderne Reflexion der Detektivtradition zu sein und den Zuschauern eine unvergessliche Reise in die geheimnisvollen und spannenden Geschichten Istanbuls zu bieten. Verpassen Sie nicht die Premiere und lassen Sie sich von «The Turkish Detective» in eine Welt voller Intrigen und Überraschungen entführen.

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Pille macht Frauen egoistisch und kalt

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Forscher aus Trier und Konstanz finden Anhaltspunkte für beeinflusstes Sozialverhalten

Frauen ohne hormonelle Verhütung sind einfühlsamer und teilen häufiger mit anderen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universitäten Trier und Konstanz. Laut den Forschern gibt es erste Anhaltspunkte dafür, dass die Pille tatsächlich das Sozialverhalten beeinflusst.

Tests mit 83 Frauen

Im Rahmen der Studie wurden Experimente durchgeführt, an denen 83 Frauen teilnahmen. Ein Teil der Probandinnen verhütete mit der Pille, der andere Teil ohne Pille oder mit anderen hormonellen Methoden. Bei einem Spiel mussten sie entscheiden, ob sie einer anderen Person genug vertrauen, um ihr Geld zu geben. Dabei stellte sich heraus, dass nicht-hormonell verhütende Frauen eher dazu bereit waren, zu teilen, als Frauen, die mit der Pille verhüten. Auch in einem weiteren Test verhielten sich die nicht-hormonell verhütenden Frauen prosozialer.

Bei einem zweiten Test wurden den Frauen Bilder von Personen in unterschiedlichen Stimmungslagen gezeigt. Beide Gruppen erkannten gleich gut die Emotionen. Einen Unterschied gab es jedoch beim Miterleben der Emotionen: Probandinnen, die ohne die Pille verhüten, gaben an, die Emotionen stärker mitzufühlen. Als Ursache für die Unterschiede vermuten die Forscher den durch die Pille erzeugten veränderten Hormonspiegel.

Nur ein Einflussfaktor

«Auch wenn wir andere Einflussfaktoren probiert haben auszuschließen, ist es schwer, mit Sicherheit zu sagen, dass diese Unterschiede nur auf der Einnahme der Pille beruhen», erklärt die Trierer Wissenschaftlerin Bernadette von Dawans. Auch während des weiblichen Zyklus werden Hormone gebildet, die in der Pille enthalten sind, so die Expertin. In einer aktuell laufenden Studie wollen die Fachleute diese Zyklusphasen und das Sozialverhalten beleuchten.

Fazit

Diese Studie deutet darauf hin, dass die hormonelle Verhütung durch die Pille das Sozialverhalten von Frauen beeinflussen könnte. Weitere Forschungen sind notwendig, um die genauen Mechanismen und Auswirkungen zu verstehen.

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Ein Werbeblocker, der keine Werbung blockt

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Ad-Ware von dubiosem chinesischem Unternehmen nutzt legitime Zertifikate und macht Systeme anfällig

Forscher des IT-Sicherheitsanbieters ESET haben Ende 2023 einen schadhaften Browser-Injector aus China entdeckt. Das Programm, genannt «Hotpage», injiziert Code in Webseiten, um Inhalte darzustellen oder auszublenden. Hotpage gibt sich als Sicherheitsprodukt aus, das Werbung in Chromium-basierten Browsern blockieren soll. Tatsächlich zeigt es jedoch mehr Werbung an und macht betroffene Rechner anfällig für Hacks.

Funktionsweise von Hotpage

Installation und Verhalten:

  • Installationsprogramm: Ende 2023 entdeckten ESET-Forscher das Programm «HotPage.exe».
  • Unsichere Treiber: Der angebliche Werbeblocker enthält einen von Microsoft signierten Treiber, der Code in Remote-Prozesse einschleusen und Netzwerkverkehr manipulieren kann.
  • Manipulation von Webseiten: Die Malware kann Webseiteninhalte ersetzen, Nutzer umleiten oder neue Tabs mit Werbung öffnen.

Sicherheitsrisiken:

  • Hohe Berechtigungen: Die Schadsoftware ermöglicht Hackern, Code mit SYSTEM-Berechtigungen auszuführen, der höchsten Berechtigungsebene im Windows-Betriebssystem.
  • Missbrauch von Zertifikaten: Der HotPage-Treiber zeigt, dass Extended-Verification-Zertifikate missbraucht werden können, was Sicherheitsrisiken für Benutzer schafft.

Hintergrund und Verbreitung

Mysteriöser Hersteller:

  • Unternehmen: Hinter Hotpage steckt das dubiose chinesische Unternehmen Hubei Dunwang Network Technology Co.
  • Wenig Informationen: Über das Unternehmen und den Anteilseigner Wuhan Yishun Baishun Culture Media Co., Ltd. gibt es kaum Informationen. Es scheint sich auf Werbung und Marketing zu spezialisieren.

Verbreitungsmethoden:

  • Bündelung: Die Malware wurde vermutlich mit anderen Softwarepaketen gebündelt oder als Sicherheitsprodukt beworben.
  • Zielgruppe: Hauptsächlich chinesischsprachige Internet-Cafés und deren Nutzer.

Maßnahmen und Schutz

ESET-Maßnahmen:

  • Meldung an Microsoft: ESET meldete die Bedrohung im März 2024 an Microsoft. Am 1. Mai 2024 wurde Hotpage aus dem Windows Server Catalog entfernt.
  • Erkennung und Schutz: ESET-Technologien erkennen die Schadsoftware als Win{32|64}/HotPage.A und Win{32|64}/HotPage.B und bieten zuverlässigen Schutz für Nutzer.

ESET-Forscher Romain Dumont betont die Wichtigkeit, dass Sicherheitsmodelle auf Vertrauen basieren, und warnt vor dem Missbrauch dieses Vertrauens durch Bedrohungsakteure.

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Social-Media-Sucht sorgt für schlechten Sex: Studie zeigt Auswirkungen auf sexuelle Funktionen

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Die übermäßige Nutzung sozialer Medien kann nicht nur die allgemeine Stimmung beeinträchtigen, sondern auch die sexuellen Funktionen negativ beeinflussen. Dies zeigt eine Studie von Rui Miguel Costa vom William James Center for Research am Ispa – Instituto Universitário.

Auswirkungen auf Stimmung und Sexualität

Rui Miguel Costa und sein Team haben die Daten von insgesamt 1.179 Teilnehmern ausgewertet, darunter 946 Frauen und 235 Männer. Die Studie konzentrierte sich auf die Beziehung zwischen der Nutzung sozialer Medien und den sexuellen Funktionen der Probanden. Insbesondere wurde untersucht, wie sich das Konsumverhalten auf das sexuelle Wohlbefinden auswirkt.

Costa stellt fest, dass es ein wachsendes Bewusstsein für die Suchtgefahr sozialer Medien gibt, jedoch nur wenige Studien zu den Auswirkungen auf die Sexualität existieren. Die vorliegende Untersuchung füllt diese Lücke, indem sie die sexuellen Funktionen der Teilnehmer in Zusammenhang mit ihrem Social-Media-Verhalten analysiert.

Geschlechtsspezifische Unterschiede

Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Frauen als auch Männer unter den Auswirkungen der Social-Media-Sucht leiden:

  • Frauen berichteten von verringerter sexueller Erregung, häufiger auftretender vaginaler Trockenheit, Schwierigkeiten beim Erreichen des Orgasmus, allgemeiner sexueller Unzufriedenheit und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr.
  • Männer erlebten eine geringere erektile Funktion, reduziertes sexuelles Verlangen, Unzufriedenheit beim Geschlechtsverkehr, allgemeine sexuelle Unzufriedenheit und Schwierigkeiten beim Erreichen des Orgasmus.

Empfehlungen und Auswirkungen

Costa empfiehlt, die Nutzung sozialer Medien nicht nur wegen ihrer negativen Auswirkungen auf das sexuelle Wohlbefinden zu reduzieren, sondern auch, weil sie oft negative Emotionen wie Wut, Neid, Enttäuschung, Einsamkeit oder Entfremdung hervorrufen kann. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit, gesunde Grenzen bei der Nutzung sozialer Medien zu setzen, um die psychische und sexuelle Gesundheit zu fördern.

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