Schweiz
III. Swiss-Turkish Business Forum: Potenzial auf dem Prüfstand
Am III. Swiss-Turkish Business Forum, das in Zürich stattfand und vom Swiss Turkish Business Council (STBC) organisiert wurde, trafen hochrangige Vertreter aus Diplomatie und Wirtschaft zusammen, um die bestehenden wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei genauer zu beleuchten. Die Diskussionen und Analysen ergaben ein einstimmiges Bild: Während die gegenwärtigen Wirtschaftsbeziehungen robust sind, liegen noch bedeutende Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung brach.
III. Swiss-Turkish Business Forum: Erfolgreicher Dialog für Wirtschaftsbeziehungen
Am III. Swiss-Turkish Business Forum, das in Zürich stattfand und vom Swiss Turkish Business Council (STBC) organisiert wurde, trafen hochrangige Vertreter aus Diplomatie und Wirtschaft zusammen, um die bestehenden wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei genauer zu beleuchten. Die Diskussionen und Analysen ergaben ein einstimmiges Bild: Während die gegenwärtigen Wirtschaftsbeziehungen robust sind, liegen noch bedeutende Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung brach.
Dr. Pia Stebler, die kürzlich als Präsidentin des STBC ernannt wurde, eröffnete die Veranstaltung mit einem Einblick in die sich verändernde Dynamik von Wirtschaft und Gesellschaft infolge der COVID-19-Pandemie und weltweiter Konflikte. Sie betonte, dass Unternehmen vermehrt erkennen, dass entfernte, günstige Produktionsstandorte nicht immer die besten Optionen sind, da sie oft mit erheblichen Risiken einhergehen. Dies biete eine Gelegenheit zur Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei, da die Türkei geografisch näher an der Schweiz liegt als beispielsweise China oder Indien.
Zu den herausragenden Sprechern gehörte auch der türkische Generalkonsul Dr. Hasan Emre Uygun, der das immense Potenzial der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der Türkei betonte. Er wies darauf hin, dass die Schweiz aufgrund des bevorstehenden Fachkräftemangels infolge der Pensionierungen der Babyboomer mit Herausforderungen konfrontiert sei. Die Türkei hingegen verfüge über eine junge, gut ausgebildete Bevölkerung, was ideale Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit darstelle. Die Förderung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern sei daher von höchster Priorität.
Stefan Barny von Switzerland Global Enterprise hob in seinem Beitrag die Bedeutung internationaler Netzwerke für erfolgreiche Geschäftsaktivitäten hervor. Er erklärte, dass Switzerland Global Enterprise über sogenannte Swiss Business Hubs in mehr als 30 Ländern verfüge und damit Unternehmen beim Knüpfen solcher internationaler Netzwerke unterstütze.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die großzügige Geste von Turkish Airlines, die zwei Rückflugtickets mit freier Wahl des Reiseziels unter den Gästen verloste. Die Initiative wurde mit großem Applaus und Begeisterung aufgenommen.
Experteneinschätzungen zur Weltwirtschaftslage wurden von Gero Jung, Chefökonom bei der Bank MIRABAUD & Cie SA, präsentiert. Er betonte, dass während in vielen Ländern das Wirtschaftswachstum stockt, die Schweiz zwar mit niedrigeren Wachstumszahlen rechnen müsse, aber einer Rezession im Jahr 2024 wahrscheinlich ausweichen werde.
Osman Nuri Beyhan, Wirtschaftsattaché der türkischen Republik in Bern, präsentierte beeindruckende Zahlen zur Entwicklung der Investitions- und Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei. Er hob hervor, dass Schweizer Investoren zunehmendes Interesse an der Türkei zeigen, wodurch die Schweiz mit 738 Millionen US-Dollar Direktinvestitionen 2022 zum drittgrößten Investorenland in der Türkei avancierte.
Erfahrungsberichte von erfolgreichen Unternehmern, darunter Demir Dülger von Acemar AG und Deniz Ugur von Bentour Reisen, verdeutlichten die strategischen Entscheidungen von Unternehmen, ihren Hauptsitz in die Schweiz zu verlegen bzw. die Reiselust der Schweizer nach der Pandemie, die sich verstärkt auf qualitativ hochwertige Reiseangebote in der Türkei konzentriert.
Im Anschluss an die Referate stellten sich die hochkarätigen Referenten, welche zuvor durch STBC-Vorstandsmitglied Cemil Baysal vorgestellt wurden, den kritischen Fragen von STBC-Vorstandsmitglied Romeo Maggi.
Das III. Swiss-Turkish Business Forum, organisiert vom STBC in den Räumlichkeiten von Switzerland Global Enterprise, bot eine umfassende Plattform für Ideenaustausch und Diskussionen zur Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei. Die Vielfalt der Diskussionen und die positive Atmosphäre geben Anlass zur Hoffnung auf weitere Fortschritte in diesem Bereich. Die Veranstaltung endete mit einer Networking-Session, die den Teilnehmern ermöglichte, Gespräche fortzusetzen und neue Verbindungen zu knüpfen.
III. Swiss-Turkish Business Forum: Enormous Potential – More Than Ever Today
The III. Swiss-Turkish Business Forum held in Zurich, organized by the Swiss Turkish Business Council (STBC), convened distinguished personalities from diplomacy and business to analyze and discuss the economic relations between Switzerland and Turkey. Consensus prevailed: while the economic ties are strong, there remains substantial untapped potential.
Dr. Pia Stebler, the newly appointed President of STBC, welcomed the esteemed attendees, highlighting that the impact of COVID-19 and ongoing global conflicts has spurred a reconsideration in economic and societal paradigms. There’s a growing realization within sectors that more distant and cheaper production sites might not necessarily be more advantageous, often laden with significant risks. Stebler sees this as an opportunity to deepen Swiss-Turkish economic relations, emphasizing Turkey’s proximity to Switzerland compared to, for instance, China or India.
The event witnessed greetings from prominent figures and a surprise announcement. Dr. Hasan Emre Uygun, the Turkish Consul General in Zurich, emphasized the significant economic potential between Switzerland and Turkey. He underscored the impending shortage of skilled workers in Switzerland due to upcoming retirements of baby boomers, whereas Turkey boasts a young and well-educated population, creating an optimal complementarity. The Consul General reiterated that fostering economic ties remains a top priority.
Stefan Barny, Director of Global Network + Institutional Relations at Switzerland Global Enterprise (S-GE), highlighted the importance of transnational networks for successful business activities. He emphasized S-GE’s role in facilitating such networks through Swiss Business Hubs in over 30 countries.
A highlight of the event was Turkish Airlines› surprise offering of two return flight tickets with a choice of destination for guests, greeted with resounding applause and enthusiasm from the attendees.
Expert opinions on the economic landscape were presented by Gero Jung, Chief Economist at Bank MIRABAUD & Cie SA, who succinctly outlined the global economic situation, foreseeing potentially lower growth rates in Switzerland without tipping into a recession in 2024. The Swiss export industry, however, might face challenges given the less promising economic outlook in key markets like Germany.
Osman Nuri Beyhan, the Commercial Attaché of the Turkish Republic Embassy in Bern, presented compelling statistics illustrating the evolution of investment and trade relations between Switzerland and Turkey. Swiss investor interest in Turkey has steadily risen, with Switzerland becoming the third-largest investor in Turkey, recording $738 million in direct investments in 2022, a significant leap from its previous 15th position over the past two decades. The trade volume between the two nations also hit a peak of $3.8 billion (excluding gold) in 2022, signaling positive progress but with room for growth.
Entrepreneurial experiences were shared by Demir Dülger, Deputy Chairman of the Board of Directors of Acemar AG in Lucerne, explaining why the originally Turkish company, active in steel and raw material trading, relocated its headquarters to Switzerland in 2018. Switzerland’s robust infrastructure for international commodity trading, supported by well-qualified personnel, along with factors such as the strong banking system, legal certainty, neutrality, political and economic stability, a robust Swiss franc, and a multicultural and open society, were cited as decisive factors.
Deniz Ugur, CEO of Bentour Reisen in Zurich, expressed delight at the post-pandemic resurgence in Swiss travelers› interest in Turkey. He highlighted the high demand for high-quality travel experiences in Turkey, citing his recent engagement at a symposium in Turkey where he promoted diverse tourism offerings to over 500 travel providers. Ugur emphasized that travel not only brings happiness but also contributes significantly to better intercultural understanding.
The event concluded with a Q&A session moderated by STBC board member Romeo Maggi, where the esteemed speakers fielded critical questions.
The III. Swiss-Turkish Business Forum, hosted by the Swiss Turkish Business Council (STBC) at the premises of Switzerland Global Enterprise (S-GE) in Zurich, provided a rich platform for idea exchange and dialogues aimed at strengthening economic ties between Switzerland and Turkey. The diversity of discussions and the positive ambiance instill hope for further progress in this domain.
The forum wrapped up with a networking session, allowing participants to continue discussions and forge new connections.
türkisch : https://stbc.ch/wp-content/uploads/2023/12/2023-12-04-Medienmitteilung-Forum-2023-V1.0-TR.pdf
Schweiz
Werbejingles und Ihr Einfluss auf Kaufentscheidungen
Werbejingles sind weit mehr als nur unterhaltsame Melodien – sie prägen das Konsumverhalten und bleiben oft tief in unseren Erinnerungen verankert. Eine Umfrage zeigt, dass 45 % der Briten noch immer Jingles aus ihrer Kindheit mitsingen können. Dies hat die Musikpsychologin Kelly Jakubowski von der Durham University untersucht.
Ein eingängiger Jingle kann Marken langfristig im Gedächtnis verankern. Beliebte Jingles verwenden oft nostalgische Melodien, wie der „Go Compare“-Jingle, der auf dem traditionellen Lied „Over There“ basiert. Diese emotionalen Verbindungen beeinflussen das Kaufverhalten erheblich.
Jingles, die ein flottes Tempo haben, werden zu Ohrwürmern und bleiben im Gedächtnis. Sie wecken Erinnerungen und verstärken die emotionale Bindung zur Marke. Moderne Marken nutzen nostalgische Jingles, um jüngere Zielgruppen anzusprechen, wie Maybelline, das seinen Jingle neu interpretiert hat, um die Generation Z zu erreichen.
Fazit: Einprägsame Jingles haben einen messbaren Einfluss auf Kaufentscheidungen und sollten in Marketingstrategien berücksichtigt werden.
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Schweiz
VOM KINDHEITSTRAUM ZUR ERFOLGSSTORY: YELIZ CIHAN UND CEKU REINIGUNG GMBH
Von Cemil Baysal
Yeliz Cihan: Die Gründerin von CEKU Reinigung GmbH, einem Unternehmen, das durch ihren kundenorientierten Serviceansatz und innovative Lösungen in der Reinigungsbranche auffällt. In diesem Interview sprechen wir über ihren Erfolgsweg in der Branche, die Neuerungen, die sie in die Reinigungsdienste eingebracht hat, und ihre Ziele in der Geschäftswelt.
swissperspektive: Frau Yeliz, wie kam die Idee zur Gründung der CEKU Reinigung GmbH zustande? Wie haben Sie sich entschieden, in der Reinigungsbranche zu arbeiten?
Yeliz Cihan: Meine Verbindung zur Reinigungsbranche reicht bis in meine Kindheit zurück. Während ich mit meiner Familie arbeitete, habe ich viel über Reinigung und Gebäudeverwaltung gelernt. Nachdem ich Erfahrungen im Immobilien- und Bauwesen gesammelt hatte, wollte ich mein Interesse an der Reinigung auf ein professionelleres Niveau heben. Im Jahr 2017 gründete ich die CEKU Reinigung GmbH und begann, meinen eigenen Weg in dieser Branche zu gehen. Zunächst starteten wir mit kleinen Aufträgen, aber im Laufe der Zeit wuchsen wir schnell dank unserer Kundenzufriedenheit und unserem Qualitätsanspruch.
swissperspektive: Was ist Ihrer Meinung nach der wichtigste Erfolgsfaktor hinter Ihrem Unternehmen?
Yeliz Cihan: Definitiv Präzision, Vertrauen und Kundenzufriedenheit. Wir betrachten unsere Arbeit nicht nur als Reinigung, sondern als eine Garantie, die wir unseren Kunden bieten. Mit unserer Abgabegarantie bei Umzugsreinigungen gewährleisten wir einen reibungslosen Service. Das verschafft uns großes Vertrauen und Ansehen. Zudem ist die Detailverliebtheit und Disziplin unseres Teams ein Grundpfeiler unseres Erfolgs. Die Fähigkeit, die speziellen Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und ihnen passende Lösungen anzubieten, gibt uns die Möglichkeit, unseren Wettbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein.
swissperspektive: Welche Dienstleistungen bietet CEKU an? Sie heben sich auch mit Dienstleistungen außerhalb der Reinigung ab.
Yeliz Cihan: Das stimmt. Unsere Reinigungsdienstleistungen werden in einem breiten Spektrum angeboten; wir bieten Umzugsreinigungen, Bauendreinigungen und Hausverwaltung an. Darüber hinaus haben wir uns auch auf Hauswartung und kleine Reparaturarbeiten spezialisiert. Besonders bei Umzügen erleichtern wir den Prozess unserer Kunden durch unsere Reinigungs- und Reparaturgarantien. Mit Dienstleistungen wie Fensterreinigung, Gartenpflege und Schneeräumung decken wir die Bedürfnisse unserer Kunden umfassend ab. Um die Kundenzufriedenheit zu steigern, überprüfen wir unsere Dienstleistungen ständig und passen sie den Bedürfnissen an.
swissperspektive: Was sind Ihre langfristigen Ziele in der Reinigungsbranche? Welche Pläne haben Sie für die Zukunft von CEKU?
Yeliz Cihan: Unser Ziel ist es, eine breitere Zielgruppe in der gesamten Schweiz zu erreichen und unsere Servicequalität kontinuierlich zu steigern. Derzeit bieten wir in vielen Kantonen, darunter Zürich, Aargau, St. Gallen, Thurgau und Schaffhausen, unsere Dienste an. In den kommenden Jahren planen wir, auch in anderen Kantonen wie Luzern zu wachsen. Außerdem möchten wir unser kundenorientiertes Serviceverständnis bewahren und innovative Lösungen in der Branche anbieten. Zukünftig arbeiten wir daran, Technologien in unsere Arbeitsprozesse zu integrieren, um unsere Servicequalität durch verschiedene digitale Plattformen zu verbessern.
swissperspektive: Wie wichtig sind Kundenfeedbacks für Sie? Wie wirken sich diese Rückmeldungen auf Ihre Arbeit aus?
Yeliz Cihan: Kundenfeedback ist das Rückgrat unseres Geschäfts. Wir bewerten jedes Feedback sorgfältig und verbessern unsere Dienstleistungen entsprechend. Kundenzufriedenheit ist eines der wichtigsten Kriterien für langfristigen Erfolg. Daher integrieren wir die Meinungen unserer Kunden in unsere Geschäftsprozesse, um unser Wachstum fortzusetzen. Es ist uns wichtig, ständig mit unseren Kunden in Kontakt zu bleiben; so können wir ihre Bedürfnisse besser verstehen und unsere Dienstleistungen entsprechend gestalten.
swissperspektive: Abschließend, welche Ratschläge würden Sie jemandem geben, der in der Reinigungsbranche ein eigenes Unternehmen gründen möchte?
Yeliz Cihan: Um in dieser Branche erfolgreich zu sein, sind Präzision, Loyalität zur Arbeit und Kundenzufriedenheit unerlässlich. Egal in welchem Bereich Sie tätig sind, Sie müssen Ihre Versprechen gegenüber den Kunden einhalten. Zudem ist es sehr wichtig, ein zuverlässiges Team aufzubauen. Egal, wie gut Sie Ihre Arbeit machen, ohne ein starkes Team hinter sich wird es schwer, erfolgreich zu sein. Ich habe immer Wert auf diszipliniertes Arbeiten und Ehrlichkeit gelegt. Dies ist ein wichtiger Ratschlag für jeden, der in der Reinigungsbranche erfolgreich sein möchte. Bewahren Sie Ihre Leidenschaft für Ihre Arbeit und seien Sie stets offen für neues Lernen. Die Beobachtung der Neuerungen in der Branche kann Ihnen einen großen Vorteil verschaffen.
swissperspektive: Vielen Dank, Frau Yeliz, für dieses angenehme Interview. Es war inspirierend, die Erfolgsgeschichte von CEKU zu hören. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team viel Erfolg.
Yeliz Cihan: Ich danke Ihnen! Es war mir eine große Freude, unsere Geschichte auf dieser Plattform zu teilen. Auch Ihnen danke ich für Ihre Unterstützung!
Link über CEKU GmbH : Hier
Schweiz
ZÜRICH FILM FESTIVAL BRICHT ZUM 20. JUBILÄUM BESUCHERREKORD
Das Zurich Film Festival (ZFF) feierte in seinem 20. Jubiläumsjahr einen neuen Besucherrekord: 140.000 Filmbegeisterte strömten zwischen dem 3. und 13. Oktober zu den Vorführungen und Veranstaltungen. Hollywood-Größen wie Jude Law, Pamela Anderson, Richard Gere und Kate Winslet verliehen dem Festival zusätzlichen Glanz.
Christian Jungen, der künstlerische Leiter des ZFF, erklärte, dass Zürich stolz auf diese Jubiläumsausgabe sein könne. Auch Festivalpräsident Roger Crotti betonte, dass das neue Festivalzentrum am Sechseläutenplatz die Veranstaltung auf ein neues professionelles Niveau gehoben habe.
Die Hauptpreise des Festivals gingen an Rungano Nyni für die Komödie „On Becoming a Guinea Fowl“ (Bester Spielfilm) und Shiori Ito für den Dokumentarfilm „Black Box Diaries“ (Bester Dokumentarfilm), die beide mit dem Goldenen Auge ausgezeichnet wurden.
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