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Interviews

«Unser Körper spricht mit uns.Wenn wir nicht hinhören, wird er immer lauter»

Davon ist Karin Ineichen, Expertin für LebensWert und ein gesundes Innen überzeugt.

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Davon ist Karin Ineichen, Expertin für LebensWert und ein gesundes Innen überzeugt.

Davon ist Karin Ineichen, Expertin für LebensWert und ein gesundes Innen überzeugt.

«Wir haben einen inneren Heiler, einen inneren Arzt, ein Wunder in uns. Leider haben wir vergessen mit ihm zu kommunizieren, ihm zuzuhören oder ihn überhaupt wahrzunehmen. Alles muss heute schnell gehen, wir müssen funktionieren. Symptome werden weggedrückt, betäubt oder kurzfristig behandelt. Es ist nicht verwunderlich, dass sie wiederkehren, lauter werden oder an anderer Stelle aufpoppen – bis etwas chronisch wird, gar eine lebensbedrohende Krankheit daraus resultiert oder beispielsweise ein Burnout. Ganzheitlich oder holistisch zu arbeiten, heisst alles einzubeziehen und zu betrachten. Also Körper, Geist und Seele»

Bedingt ganzheitlich zu arbeiten auch eine gewisse Spiritualität?

«Ganz klar ja! Jedoch gibt es meines Wissens für den Begriff «Spiritualität» keine genaue Definition.   Ein ganzheitlicher oder holistischer Ansatz bedeutet, was die Gesundheit betrifft, der Einbezug von Körper, Geist und Seele. Wollen wir der Ursache einer Krankheit oder eines Leidens auf den Grund gehen, müssen die Symptome von allen Seiten beleuchtet werden. Wir haben das grosse Ganze etwas aus den Augen verloren» so Ineichen. «Der Mensch besteht nicht nur aus einem physischen Körper. Nicht unwichtiger sind Seele und Geist. Unser Körper wird vom Geist gesteuert und bewegt, und ist wie ein Radioempfangsgerät oder ein Verstärker. Die Haut ist zwar unsere fassbare Grenze zur Umwelt, jedoch ist damit unser Sein aber noch lange nicht zu Ende. Wir bestehen eben nicht nur aus einem physischen Körper. Unser Fühlen (Seele) und unser Denken (Geist/Spirit), reichern uns mit Energie an. Resonanz, Schwingung, Ausstrahlung, Aura – dies alles umschreibt das energetische Kraftfeld, welches jedes Lebewesen umgibt. Du bist, was du denkst. Ein Satz, den wir hier und da lesen. Sobald man also den Geist (engl. Spirit) einbezieht, und ohne geht es nicht, bewegt man sich auf einer spirituellen Ebene. Und deshalb ja, ohne Spiritualität kein ganzheitliches Denken oder Arbeiten.»

Was sind denn Symptome?

«Angenommen du brichst dir das Bein, dann ist der Schmerz, welchen du fühlst, klar auf den Beinbruch zurückzuführen» so Ineichen. Mit einem Augenzwinkern sagt sie: «Jedoch könnte man auch hier über den Tellerrand schauen, das grosse Ganze betrachten und sich fragen, wieso ist dies passiert? Oder wieso gerade jetzt? Vielleicht brauchst du eine Pause, sollst runterfahren, darfst Prioritäten neu setzen und wirst auf diese Weise etwas unsanft ausgebremst? Aber ein Symptom, wie bspw. Kopfschmerzen, möchte dir schon etwas mitteilen. Das muss auch nicht immer gleich etwas «Grosses» oder «Schlimmes» sein. Vielleicht hast du einfach zu wenig getrunken. Jedoch greifen viele Menschen bei Kopfschmerzen zu Schmerzmittel, bei Energielosigkeit zu Koffein oder sonstigen Aufputschmittel, bei Gelenkschmerzen oder Entzündungen zu Kortison usw. Der sogenannte Quick-Fix ist verlockend und Symptome nerven, also je schneller sie weg sind, desto besser. Jedoch kommen sie garantiert wieder, in gleicher oder in anderer Form»

Karin Ineichen liebt einfache, praktische Vergleiche, welche auch meist einleuchten, und ergänzt: «Wenn dein Auto Öl verliert, dann schüttest du auch nicht einfach immer mehr Öl nach, sondern suchst das Leck. Nachschütten funktioniert so lange bis der Motor defekt ist. Einen Motorenschaden will niemand – schon gar nicht im eigenen Körper, oder? Wie immer gibt es auch eine gute Nachricht. Symptome zeigen dir etwas. Du darfst etwas anpassen, damit es dir langfristig gut geht. Es sind «Alarmsignale» in deiner Schaltzentrale oder ein Störungsbild, welches ein Ungleichgewicht im Körper darstellt. Also ein Warnzeichen, für welches wir im Grunde dankbar sein dürfen.»

Was genau macht uns denn eigentlich krank?

«Da kommen meist mehrere Faktoren zusammen. Bist du in einer Situation der du tagtäglich (bewusst oder unbewusst) Widerstand entgegenbringst, dann macht dich dies auf Dauer unglücklich und krank. Vielleicht bist du einer Job-Situation, die dich überfordert oder nicht mehr befriedigt. Oder auf Beziehungsebene gehst du Kompromisse ein, welche schon lange nicht mehr mit deinen Werten übereinstimmen. Es gibt vier mögliche Reaktionen mit einer Situation umzugehen: Entweder du kämpfst, du erstarrst, du läufst weg, oder du wählst die vierte Möglichkeit, du wirst zum «people-pleaser». Dieses ewige «Ja-Sagen», bzw. nicht «Nein-Sagen» zu können, gute Miene zu einem Spiel zu machen, welches du im Grunde gar nicht (mehr) spielen möchtest. Das ist Stress und Druck pur und triggert ständig den Sympathikus und die Stresshormon-Ausschüttung. Dazu kommt eine ungesunde oder falsche Ernährung und Lebensweise, oxidativer Stress, Umweltgifte und freie Radikale, eine Unterversorgung von wichtigen Vital- oder Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Pflanzenstoffe und Aminosäuren), wenig Bewegung und keine nachhaltige Erholung. Das kann auf Dauer nicht gut gehen und Erschöpfung, ein Burn-out, chronische Entzündungen, Autoimmunerkrankungen, Schlafstörungen, Hautprobleme, Migräne usw., bis hin zu einer schweren Erkrankung können die Folgen sein. Natürlich passiert dies nicht von einem Tag auf den anderen» so Ineichen. «Genau deswegen ist ein achtsames Hinhören und -fühlen – und im Endeffekt natürlich Handeln, so so wichtig.

Karin, wie gewichtest du den Zustand des Darmes im Zusammenhang mit unserer Gesundheit?

«Sehr hoch! Nicht umsonst wird er als unser zweites Hirn beschrieben. Der Begriff «Darm-Hirn-Achse» beschreibt die Verbindung zwischen dem enterischen (Darmnervensystem), und dem zentralen Nervensystem. Die beiden Systeme kommunizieren über Nervenverbindungen im Rückenmark sowie über Hormone und Neurotransmitter. Ein gesundes Mikrobiom ist daher nicht nur essenziell für den kompletten Stoffwechsel und das Immunsystem, sondern auch für unendlich viele weitere Vorgänge in unserem Körper. Aber auch die Leber bedarf einer grösseren Beachtung. Ist sie überlastet, und das ist sie bei einem Grossteil der westlichen Bevölkerung, kommt der ganze Stoffwechsel ins Stocken und ungewünschte Symptome treten auf. Ein übersäuerter Körper ist der Nährboden für entzündliche Prozesse in unseren Zellen.

Zurück zum Heiler in uns. Wie müssen wir uns diesen vorstellen?

«Müssen wir uns diesen wirklich vorstellen können? Er ist einfach in uns – wir selbst sind es. Deswegen spricht man auch von Selbstheilungskräften. Was passiert, wenn wir uns in den Finger schneiden oder eine Schürfung haben? Genau, unser Körper schafft das und schliesst die Wunde. Es liegt in der Natur, dass im besten Fall Wundheilung, Immunsystem und Zellerneuerung reibungslos zusammenarbeiten. Das nehmen wir eigentlich als selbstverständlich an, aber wieso trauen wir «ihm» – oder uns nicht auch Grösseres zu? Etwas dem Körper zu überlassen, und ganzheitlich anzugehen – eben den Geist und die Seele einzubeziehen, geht halt nicht von heute auf morgen. Alles, was Nachhaltig ist, braucht Zeit. Und die fehlt der heutigen, oftmals gestressten Gesellschaft.

Ein ganzheitlicher Ansatz heisst für mich auch alle Sinne zu bedienen, Reize zu setzen, Energieflüsse anzuregen, Blockaden und Glaubenssätze zu lösen. Heisst konkret, ich gebe dem Körper und den Organsystemen mittels reflektorischen und energetischen Methoden Impulse und beziehe das Unterbewusstsein mit ein. Dazu empfehle ich wertvolle Vitalstoffe und Pflanzenrezepturen aus der ganzen Welt und biete Darm-, Leber-, und Stoffwechselkuren an. Ätherische Öle, individuelle Bachblütenmischungen, und Musik in entsprechenden Schwingungen und Frequenzen runden das ganzheitliche Angebot an».

Karin Ineichen ist Reflexzonentherapeutin und Expertin für LebensWert und ein gesundes Innen, mit eigener Praxis, der REFLEXOLOGIE Luzern. In ihrer Praxis sind alle willkommen, welche sich individuelle und persönliche Unterstützung auf Augenhöhe wünschen. Sie hält Fachreferate und engagiert sich in verschiedenen Netzwerken. Besonders am Herzen liegen ihr Frauen in der Lebensmitte. «In meiner Praxistätigkeit, aus meinem Umfeld und auch aus eigener Erfahrung, stelle ich immer wieder fest, dass viele Themen, welche die Frau beschäftigt oder belastet, unter den Teppich gekehrt werden. Insbesondere die Wechseljahre-Thematik ist noch immer ein grosses Tabu. Frauen werden auf allen Ebenen allein gelassen damit. Dabei können diese Jahre auch das Umfeld, eine Beziehung und den Job negativ beeinträchtigen» so Ineichen. In ihrer online-Talkreihe «KÖNIGIN, Wechseljahre im Gespräch» lädt sie regelmässig spannende Gästinnen zu diesem Thema ein. Auch bietet sie eine 8-wöchige Begleitung «Hallo Lebensmitte» für die Versöhnung mit den Jahren im Wechsel an, denn sie ist der Meinung, die Lebensmitte kann auch eine grosse Chance sein.

Im Mai dieses Jahres gründete sie den FrauRaum.  «Die Frau in ihrem ganzen, wahrhaftigen Sein zu unterstützen, war mein Antrieb.» Im Gegensatz zu ihrer Praxis, dem Raum für LebensWert und einem gesunden Innen, ist der «FrauRaum» kein fixer, physischer Raum. «Ich öffne Raum für die Frau, für die Königin in uns, für die Weiblichkeit und Sichtbarkeit und organisiere verschiedene Workshops, Vorträge, Lesungen, Podiumsdiskussionen oder Frauen-Apéros an. Je nach Thema und Grösse buche ich die entsprechende Lokalität.»

Karin Ineichen wohnt mit ihren beiden Teenagern in Luzern (sie ergänzt mit einem Augenzwinkern… «in der schönsten Stadt der Welt»), und bezeichnet sich selbst als wandelbare Lösungsfinderin, als Genussmensch und vielseitig interessierte und mutige Visionärin.

Artikel in der Zeitschrift: https://nazarmagazin.com/wp-content/uploads/2023/02/Karin-Ausgabe09.pdf

Mehr über Karin Ineichen und ihr Angebot findet ihr auf ihrer Webseite.

REFLEXOLOGIE LUZERN

Karin Ineichen

Bruchstrasse 73

6003 Luzern

www.reflexologieluzern.com

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Ausland

Amra Dzekos Türkei-Erfahrung: Türkische Serien als Kulturtor

Cemil Baysal – In einem exklusiven Interview mit dem bosnischen Sender Face TV erörterte Amra Dzeko, die Ehefrau des herausragenden Stürmers von Fenerbahçe, Edin Dzeko, ihre intensiven Bemühungen, die türkische Sprache zu erlernen und in die faszinierende Kultur des Landes einzutauchen. Dabei betonte Dzeko, dass sie bereits vor Edins Transfer oft in der Türkei weilte und nun aktiv an Sprachkursen teilnimmt, um ihre sprachlichen Fertigkeiten zu perfektionieren.

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Amra Dzeko teilt ihre Erfahrungen mit der Türkei: ‹Türkische Serien als Tor zur Kultur»

Cemil BaysalIn einem exklusiven Interview mit dem bosnischen Sender Face TV erörterte Amra Dzeko, die Ehefrau des herausragenden Stürmers von Fenerbahçe, Edin Dzeko, ihre intensiven Bemühungen, die türkische Sprache zu erlernen und in die faszinierende Kultur des Landes einzutauchen. Dabei betonte Dzeko, dass sie bereits vor Edins Transfer oft in der Türkei weilte und nun aktiv an Sprachkursen teilnimmt, um ihre sprachlichen Fertigkeiten zu perfektionieren.

«Türkisch, eine völlig neue Sprachwelt»

Amra Dzeko begann das Interview auf Türkisch mit einem herzlichen «Guten Morgen» und unterstrich ihre Fähigkeit, fünf verschiedene Sprachen zu beherrschen. Sie hob die Besonderheiten der türkischen Sprache im Vergleich zu den anderen fünf hervor, insbesondere die ungewöhnliche Anordnung der Verben am Satzende und die vielfältige Verwendung von Erweiterungen. «In der türkischen Sprache kann man mit einem einzigen Wort ausdrücken, wofür andere Sprachen ganze Sätze benötigen. Diese Struktur der Sprache fasziniert mich sehr.»

«Eintauchen in eine neue Kultur durch türkische Serien»

Um tiefer in die türkische Kultur einzutauchen, begann Amra Dzeko, sich für türkische Serien zu interessieren. Sie äußerte ihre Begeisterung für die Serie ‹Kulüp›. «Ich habe zuvor keine türkischen Serien geschaut, aber jetzt tue ich es. Die Produktionen und schauspielerischen Leistungen sind beeindruckend. Ich schaue gerade ‹Kulüp›. Eine großartige Serie. Durch diese Serien entdecke ich eine völlig neue Welt.»

«Erst Unsicherheit, dann Verbundenheit mit Istanbul»

Obwohl sie Istanbul bereits kannte, hegte sie zunächst Zweifel aufgrund seiner Größe und des lebhaften Treibens. «Ich kannte Istanbul bereits, aber ich war anfangs wegen seiner Größe und des Gedränges etwas unsicher. Ich dachte darüber nach, wie wir mit vier Kindern in einer so großen Stadt leben könnten. Doch ich erkannte, dass wir kulturell eng miteinander verbunden sind. Unser Leben in der Stadt gleicht dem in einer Kleinstadt. Hier haben wir alles, es ist ruhig und naturnah.»

«Die Zukunft bleibt offen»

Auf die Frage nach einer möglichen Rückkehr nach Sarajevo antwortete Amra: «Wenn ich mit Edin über die Zukunft spreche, sagt er manchmal: ‹Ich werde Fußball spielen, solange meine Beine mich tragen.› Sein Herz schlägt für den Fußball. Was die Zukunft bringt, werden wir sehen.»

Die aufopferungsvollen Bemühungen von Amra Dzeko, sich in die türkische Kultur zu integrieren und die Sprache zu erlernen, werden mit großem Interesse von den Fans von Fenerbahçe und der türkischen Öffentlichkeit verfolgt.

Amra Dzeko dijeli iskustva o iskustvima u Turskoj: «Turske Serije – Kulturna Vrata»

Supruga istaknutog strijelca Fenerbahčea, Edina Dzeke, Amra Dzeko, u intervjuu za bosanski kanal Face TV, opisuje svoje napore u učenju turskog jezika i prilagođavanju bogatoj kulturi zemlje. Dzeko ističe da je prije Edinovog transfera često dolazila u Tursku i naglašava da trenutno aktivno pohađa turske kurseve kako bi unaprijedila svoje komunikacijske vještine.

«Turski, Drugačiji Od Očekivanog Jezik»

U intervjuu, Amra Dzeko započinje s «Günaydın» na turskom jeziku i ističe da je vešta u pet različitih jezika. Dzeko naglašava da je turski jezik znatno drugačiji od drugih pet jezika, posebno ističući strukturu u kojoj glagoli često dolaze na kraju rečenice i primjećujući konstantna dodavanja. «Turskim jezikom možete izraziti ono što drugi jezici opisuju dugim rečenicama samo jednom riječju. Ova struktura jezika me zaista fascinira.»

«Otkrivanje Nove Kulture Putem Turskih Serija»

Kako bi dublje zaronila u tursku kulturu, Amra Dzeko kaže da je počela gledati turske serije. Izražava svoje oduševljenje serijom ‹Kulüp›. «Ranije nisam gledala turske serije, ali sada to činim. Kvaliteta produkcije i gluma su zaista impresivni. Trenutno gledam seriju ‹Kulüp›. To je sjajna serija. Kroz ove serije istražujem novi svijet.»

«Prva Nezadovoljstva Prema Istanbulu»

Iako je već poznavala Istanbul, imala je neke početne sumnje zbog veličine i dinamičnosti grada. «Ranije sam poznavala Istanbul, ali u početku sam imala neke sumnje zbog veličine i gužve grada. Razmišljala sam kako bismo mogli živjeti s četvero djece u ovako velikom gradu. Međutim, kulturno smo jako bliski. Naš život u gradu je poput života u malom gradu. Ovdje imamo sve, mirno je i blizu prirode.»

«Otvorenost Prema Budućnosti»

Na pitanje o njihovom povratku u Sarajevo, Amra odgovara: «Kada razgovaram o budućnosti s Edinom, ponekad kaže: ‹Igrat ću fudbal dok me noge budu nosile.› Voli fudbal, to je njegova strast. Šta budućnost donosi, vidjet ćemo.»

Napore Amre Dzeko u prilagođavanju turskoj kulturi i učenju jezika s velikim interesom prate navijači Fenerbahčea i turska javnost.

Französisch:

«Amra Dzeko partage son expérience en Turquie : ‹Les séries turques, une porte culturelle›

La femme d’Edin Dzeko, l’attaquant vedette de Fenerbahçe, Amra Dzeko, a partagé dans une interview avec la chaîne bosniaque Face TV ses efforts pour apprendre le turc et s’adapter à la riche culture du pays. Dzeko a souligné qu’avant le transfert d’Edin, elle venait souvent en Turquie et a souligné qu’elle participe actuellement activement à des cours de turc pour améliorer ses compétences en communication.

‹Le turc, une langue différente de ce à quoi je m’attendais›

Dans l’interview, Amra Dzeko a commencé par dire ‹Günaydın› en turc et a mentionné qu’elle était compétente dans cinq langues différentes. Dzeko a souligné que le turc est très différent des cinq autres langues, en particulier avec une structure où les verbes se trouvent souvent à la fin de la phrase et où des ajouts constants sont effectués. ‹En turc, vous pouvez exprimer ce que d’autres langues décrivent en longues phrases avec un seul mot. Cette structure de langue me fascine vraiment.›

‹Découverte d’une nouvelle culture grâce aux séries turques›

Pour plonger plus profondément dans la culture turque, Amra Dzeko a déclaré qu’elle avait commencé à regarder des séries turques. Elle exprime son admiration pour la série ‹Kulüp›. ‹Je n’avais jamais regardé de séries turques auparavant, mais maintenant je le fais. La qualité de la production et du jeu d’acteurs est vraiment impressionnante. Je regarde actuellement la série ‹Kulüp›. C’est une super série. À travers ces séries, je découvre un nouveau monde.›

‹J’avais des appréhensions au sujet d’Istanbul›

Même si elle connaissait déjà Istanbul, elle avait quelques appréhensions initiales en raison de la taille et de l’agitation de la ville. ‹Je connaissais déjà Istanbul, mais j’avais au début quelques réserves à cause de la taille et de l’agitation de la ville. Je me demandais comment nous pourrions vivre avec quatre enfants dans une ville aussi grande. Cependant, sur le plan culturel, nous sommes très proches. Notre vie en ville est comme vivre dans une petite ville. Ici, nous avons tout, c’est calme et proche de la nature.›

‹Un avenir ouvert›

Interrogée sur leur retour à Sarajevo, Amra répond : ‹Quand je parle de l’avenir avec Edin, il dit parfois : ‹Je jouerai au football tant que mes pieds me porteront.› Il aime beaucoup le football, c’est sa passion. Ce que l’avenir nous réserve, nous le verrons.›

Les efforts d’Amra Dzeko pour s’adapter à la culture turque et apprendre la langue sont suivis avec grand intérêt par les supporters de Fenerbahçe et l’opinion publique turque.

Italienisch:

«Amra Dzeko condivide la sua esperienza in Turchia: ‹Le serie turche, una porta sulla cultura›

Amra Dzeko, moglie del prolifico attaccante del Fenerbahçe, Edin Dzeko, ha raccontato in un’intervista al canale bosniaco Face TV i suoi sforzi nel imparare il turco e nell’adattarsi alla ricca cultura del paese. Dzeko ha sottolineato che prima del trasferimento di Edin, visitava spesso la Turchia e ha sottolineato di partecipare attivamente a corsi di turco per migliorare le sue competenze comunicative.

‹Il turco, una lingua diversa da quanto mi aspettavo›

Nell’intervista, Amra Dzeko ha iniziato dicendo ‹Günaydın› in turco e ha menzionato di essere competente in cinque lingue diverse. Dzeko ha sottolineato che il turco è molto diverso dalle altre cinque lingue, specialmente con una struttura in cui i verbi spesso si trovano alla fine della frase e vengono costantemente aggiunte. ‹In turco, puoi esprimere ciò che altre lingue descrivono in lunghe frasi con una sola parola. Questa struttura linguistica mi affascina davvero.›

‹La scoperta di una nuova cultura attraverso le serie turche›

Per immergersi più a fondo nella cultura turca, Amra Dzeko ha detto di aver iniziato a guardare le serie turche. Esprime ammirazione per la serie ‹Kulüp›. ‹Non avevo mai guardato serie turche prima, ma ora lo faccio. La qualità della produzione e della recitazione è davvero impressionante. Attualmente sto guardando la serie ‹Kulüp›. È una grande serie. Attraverso queste serie sto scoprendo un nuovo mondo.›

‹All’inizio avevo delle perplessità su Istanbul›

Anche se conosceva già Istanbul, aveva alcune perplessità iniziali a causa delle dimensioni e dell’agitazione della città. ‹Conoscevo già Istanbul, ma all’inizio avevo alcune riserve a causa delle dimensioni e dell’agitazione della città. Mi chiedevo come avremmo potuto vivere con quattro figli in una città così grande. Tuttavia, culturalmente siamo molto vicini. La nostra vita in città è come vivere in una piccola città. Qui abbiamo tutto, è tranquillo e vicino alla natura.›

‹Un futuro aperto›

Interrogata sul loro ritorno a Sarajevo, Amra risponde: ‹Quando parlo del futuro con Edin, a volte dice: ‹Gioccherò a calcio finché i miei piedi mi reggeranno.› Ama molto il calcio, è la sua passione. Cosa ci riserva il futuro, lo vedremo.›

Gli sforzi di Amra Dzeko per adattarsi alla cultura turca e imparare la lingua sono seguiti con grande interesse dai sostenitori del Fenerbahçe e dall’opinione pubblica turca.

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«Sehnsucht nach der Heimat Portugal – Bleiben oder gehen?»

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TV Beitrag auf SRF: «Sehnsucht nach der Heimat Portugal – Bleiben oder gehen?»

In der aktuellen Dokumentation des SRF wurde das Leben der portugiesischen Gemeinschaft in der Schweiz eingehend beleuchtet. Mit einer geschätzten Viertelmillion portugiesischer Bürger, die in der Schweiz ansässig sind, stehen jährlich über 10.000 von ihnen vor der Entscheidung, in ihr Heimatland zurückzukehren. Doch was sind die Beweggründe, die sie dazu bewegen, die Schweiz zu verlassen, oder sich für einen Verbleib zu entscheiden?

Mónica und Filipe, Eigentümer eines Restaurants, planen nach ihrer Pensionierung den Umzug nach Portugal. Ihre Gründe sind klar: Sie sind überzeugt, dass sie mit ihrer Rente dort besser leben können als hier. Mónica betont, dass sie in Portugal ein Haus besitzen, das sie später ihrer Tochter übergeben möchten. Obwohl sie seit über zwanzig Jahren in der Schweiz leben, bleibt ihr Herz eng mit Portugal verbunden.

Die Familie Ledergerber ist hingegen inmitten einer schwierigen Entscheidung gefangen. Aurora, gebürtige Portugiesin und vor vierzig Jahren mit einem Schweizer verheiratet, steht vor einem Dilemma. Ihr Ehemann, Robert Ledergerber, kurz vor der Pensionierung, sehnt sich nach einem schnellen Umzug nach Portugal. Doch Auroras enge Bindung zu ihren Kindern und Enkelkindern in der Schweiz macht ihr einen Abschied schwer. Tochter Sarah, verheiratet mit einem Portugiesen, schließt eine Rückkehr nach Portugal nicht aus. Doch berufliche Verpflichtungen und die Schulbildung ihrer Kinder binden sie vorerst in der Schweiz.

Die portugiesische Gemeinschaft in der Schweiz sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, zwischen der Sehnsucht nach der Heimat und den praktischen Erwägungen des Lebens in der Schweiz zu jonglieren. Der TV-Beitrag auf SRF beleuchtet diese zerrissenen Entscheidungen und die tiefe emotionale Verbundenheit, die viele Portugiesen trotz langjährigem Aufenthalt in der Schweiz weiterhin mit ihrer Heimat verbindet.

Reportagem da TV SRF: «Saudades de Portugal – Ficar ou partir?»

Na atual documentação da SRF, foi examinada a vida da comunidade portuguesa na Suíça. Com uma estimativa de um quarto de milhão de cidadãos portugueses residentes na Suíça, mais de 10.000 deles tomam a decisão de retornar ao seu país de origem todos os anos. Mas quais são as motivações que os levam a deixar a Suíça ou a optar por permanecer?

Mónica e Filipe, proprietários de um restaurante, planejam mudar-se para Portugal após a aposentadoria. Suas razões são claras: eles acreditam que poderão viver melhor lá com suas aposentadorias do que aqui. Mónica enfatiza que possuem uma casa em Portugal, que pretendem deixar para a filha no futuro. Apesar de estarem na Suíça há mais de vinte anos, seus corações permanecem ligados a Portugal.

Por outro lado, a família Ledergerber está presa a uma decisão difícil. Aurora, portuguesa de nascimento e casada com um suíço há quarenta anos, enfrenta um dilema. Seu marido, Robert Ledergerber, prestes a se aposentar, anseia por uma mudança rápida para Portugal. No entanto, o forte vínculo de Aurora com seus filhos e netos na Suíça torna a ideia de partir difícil. Sua filha, Sarah, casada com um português, não descarta a possibilidade de retornar a Portugal. No entanto, devido a compromissos profissionais e à educação dos filhos nas escolas suíças, eles permanecem na Suíça por enquanto.

A comunidade portuguesa na Suíça enfrenta o desafio de equilibrar a saudade de casa e as considerações práticas da vida na Suíça. A reportagem da SRF aborda essas decisões conflitantes e a profunda conexão emocional que muitos portugueses mantêm com sua terra natal, apesar de viverem há muito tempo na Suíça.

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CERN: Türkisch-Zypriotischer Physiker Buğra Bilin

Welt der Physik: Buğra Bilin vom CERN ermutigt junge Forscher, ihre Träume zu verfolgen.

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Cemil Baysal – Welt der Physik: Buğra Bilin vom CERN ermutigt junge Forscher, ihre Träume zu verfolgen. Das europäische Nuklearforschungszentrum CERN, das sich der Aufgabe verschrieben hat, die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln, hat einen türkisch-zypriotischen Physiker namens Buğra Bilin in seinen Reihen, der junge Menschen ermutigt, ihren Träumen zu folgen.

Das CERN, das zwischen Frankreich und der Schweiz liegt, ist ein riesiges Zentrum, in dem weltweit etwa 10.000 Wissenschaftler arbeiten. Buğra Bilin ist seit 2010 aktiv an dem Projekt des Large Hadron Colliders beteiligt. Bilin sagt: «Ich bin nicht der erste Kıbrıslı Türk, der hier arbeitet, und hoffentlich werde ich auch nicht der letzte sein.»

Bilin ist derzeit am «CMS Experiment» beteiligt, das eines der vier Hauptexperimente am Collider ist. Ein Reporter der Turkish News Agency (TAK) führte ein Interview mit Bilin und besuchte den «Large Hadron Collider», das größte Teilchenbeschleuniger der Welt, persönlich.

Der «Large Hadron Collider», der 2012 die Existenz des sogenannten Higgs-Bosons, auch als «Gottesteilchen» bekannt, nachwies, beschleunigt subatomare Teilchen nahezu auf Lichtgeschwindigkeit und offenbart damit ihre grundlegenden Eigenschaften.

Buğra Bilin, der 1986 in Nikosia geboren wurde, trat mit seiner Neugierde für Naturphänomene in die Welt der Wissenschaft ein. Seine wissenschaftliche Karriere begann mit seinem Entschluss, Physik zu studieren. Seine Neugierde führte ihn Schritt für Schritt nach CERN.

Nachdem er sein Bachelorstudium an der ODTÜ in Ankara abgeschlossen hatte, absolvierte Bilin sein Master- und Promotionsstudium am CERN. Derzeit arbeitet er unter seinem eigenen Vertrag direkt am CERN. Er beschreibt seine Erfahrungen so: «Ich trage noch immer die Aufregung in mir, als ich zum ersten Mal CERN betreten habe. Es ist eine große Ehre für mich, an diesen Projekten teilzuhaben.»

Buğra Bilin ermutigt junge Menschen, sich am CERN zu bewerben, insbesondere Schülerinnen und Schüler sowie Studierende, die die Möglichkeit haben, Projekte vorzuschlagen oder Besuche zu organisieren, um an diesem bedeutenden Forschungszentrum teilzunehmen.

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