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Schweizer Neuwagenverkäufe 2023: Tesla dominiert erneut

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Das Jahr 2023 war erneut ein Triumph für Tesla, das zum dritten Mal in Folge die Schweizer Verkaufscharts anführte. Das Model Y behauptete seine Spitzenposition, während sich zwei Skoda-Modelle in den Top-Rängen platzierten. Doch insgesamt blieb das Schweizer Autojahr hinter den Erwartungen zurück.

Ein Wechsel an der Spitze

Nach jahrzehntelanger Dominanz des VW Golf übernahm 2017 der Skoda Octavia die Führung und sicherte sich dreimal den Titel des meistverkauften Autos. 2021 eroberte Tesla mit dem Model 3 die Spitze, gefolgt im letzten Jahr vom Model Y. 2023 festigte sich der Crossover erneut an der Spitze der Schweizer Neuwagen-Statistik. Mit 6173 verkauften Einheiten übertraf das Model Y nicht nur die Zahlen von 2022 deutlich, sondern distanzierte die Konkurrenz noch stärker als zuvor.

Top 10 Verkaufscharts

  • Tesla Model Y: 6173 Verkäufe
  • Skoda Enyaq: 5159 Verkäufe
  • Skoda Octavia: 4943 Verkäufe
  • Audi Q3: 4083 Verkäufe
  • VW Tiguan: 4023 Verkäufe
  • VW Polo: 3783 Verkäufe
  • Audi Q4: 3666 Verkäufe
  • Mercedes GLC: 3659 Verkäufe
  • BMW X1: 3586 Verkäufe
  • VW Golf: 3526 Verkäufe

Tesla in den Top Ten

Trotz nur 2584 Verkäufen der anderen Tesla-Modelle (3, S und X) schaffte es das Unternehmen mit insgesamt 8757 Verkäufen erneut in die Top Ten der Marken-Statistik.

Beliebteste Automarke: VW

VW behält mit 28’350 Neuzulassungen seine Position als beliebteste Marke in der Schweiz. BMW und die Überraschung durch Skoda auf dem dritten Platz mit 21’160 Verkäufen folgen.

Herausforderungen auf dem Markt

Trotz eines Wachstums von 11,6 Prozent bei den Neuzulassungen auf 252’214 Personenwagen blieb das Autojahr 2023 deutlich unter dem langjährigen Niveau vor der Pandemie von rund 300’000 Neuzulassungen zurück.

Elektrische Fahrzeuge auf dem Vormarsch

Elektrisch aufladbare Steckerfahrzeuge erreichten einen Rekordmarktanteil von 30,1 Prozent, wobei 20,9 Prozent rein elektrisch betrieben werden.

Ausblick für 2024

Auto Schweiz erwartet weiteres Marktwachstum, doch die Marke von 300’000 Neuimmatrikulationen wird voraussichtlich auch 2024 „außer Reichweite“ bleiben.

Tesla domine encore en 2023

L’année 2023 a été marquée par le triomphe continu de Tesla, qui s’est une fois de plus hissé en tête des ventes en Suisse. Le Model Y a conservé sa position de leader, tandis que deux modèles Skoda se sont également distingués parmi les meilleures ventes. Malgré cette victoire, l’année automobile suisse a globalement déçu.

Un changement de leader

Pendant des décennies, la VW Golf a été le best-seller incontesté, se plaçant 41 fois en tête des ventes entre 1975 et 2016. En 2017, la Skoda Octavia a pris la tête et a remporté trois fois le titre de la voiture la plus vendue, avant que Tesla, pionnier des voitures électriques, ne remporte les faveurs des acheteurs suisses en 2021. En 2021, la compacte Model 3 a pris la première place, suivie l’année dernière par le Model Y techniquement apparenté. En 2023, le crossover s’est à nouveau solidement installé en tête des statistiques suisses pour les voitures neuves. Avec 6173 unités vendues, le Model Y a non seulement dépassé nettement les chiffres d’immatriculation de 2022, mais a également distancé encore plus nettement la concurrence par rapport à l’année précédente.

Classement des meilleures ventes de voitures en Suisse en 2023 :

  • Tesla Model Y : 6173 ventes
  • Skoda Enyaq : 5159 ventes
  • Skoda Octavia : 4943 ventes
  • Audi Q3 : 4083 ventes
  • VW Tiguan : 4023 ventes
  • VW Polo : 3783 ventes
  • Audi Q4 : 3666 ventes
  • Mercedes GLC : 3659 ventes
  • BMW X1 : 3586 ventes
  • VW Golf : 3526 ventes

Tesla ancora al comando nel 2023

Il 2023 ha visto un nuovo trionfo di Tesla, che ha conquistato ancora una volta la prima posizione nelle vendite in Svizzera. Il Model Y ha mantenuto la sua posizione di vertice, mentre due modelli Skoda si sono distinti tra le migliori vendite. Nonostante questa vittoria, l’anno dell’auto in Svizzera è rimasto al di sotto delle aspettative.

Un cambio al vertice

Per decenni, la VW Golf è stata la regina incontrastata delle vendite, posizionandosi 41 volte al primo posto tra il 1975 e il 2016. Nel 2017 la Skoda Octavia ha preso il comando e ha conquistato tre volte il titolo di auto più venduta, prima che Tesla, pioniere delle auto elettriche, conquistasse i favori degli acquirenti svizzeri nel 2021. Nel 2021, la compatta Model 3 si è posizionata al primo posto, seguita l’anno scorso dal Model Y tecnicamente correlato. Nel 2023, il crossover si è nuovamente solidamente posizionato in testa alle statistiche svizzere per le auto nuove. Con 6173 unità vendute, il Model Y non solo ha superato nettamente i numeri di immatricolazione del 2022, ma ha anche distanziato nettamente la concorrenza rispetto all’anno precedente.

Classifica delle auto più vendute in Svizzera nel 2023:

  • Tesla Model Y: 6173 vendite
  • Skoda Enyaq: 5159 vendite
  • Skoda Octavia: 4943 vendite
  • Audi Q3: 4083 vendite
  • VW Tiguan: 4023 vendite
  • VW Polo: 3783 vendite
  • Audi Q4: 3666 vendite
  • Mercedes GLC: 3659 vendite
  • BMW X1: 3586 vendite
  • VW Golf: 3526 vendite
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EPFL stellt „MiBMI“ vor: Miniatur-Chips zur Erkennung von Buchstaben im Gehirn

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Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben mit „MiBMI“ eine bahnbrechende Gehirn-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die speziell für Patienten mit motorischen Beeinträchtigungen konzipiert wurde. Dieses innovative System, das aus zwei winzigen Chips besteht und insgesamt nur acht Quadratmillimeter groß ist, verarbeitet die elektrischen Signale des Gehirns direkt, im Gegensatz zu Elon Musks NeuraLink, das die Daten an externe Computer sendet. Laut EPFL verbraucht MiBMI deutlich weniger Strom und ist damit effizienter.

Überragende Trefferquote bei Simulationen

MiBMI ist in der Lage, die Gehirnaktivität zu lesen und diese in Echtzeit in Text auf einem Bildschirm zu übersetzen. Sobald der Nutzer an einen Buchstaben denkt, erkennt das System die entsprechenden neuronalen Signale und stellt diese als Text dar. Die bisherige Trefferquote des Systems liegt bei beeindruckenden 91 Prozent. Es kann derzeit 31 verschiedene Zeichen entschlüsseln – eine Leistung, die bisher von keinem anderen integrierten System erreicht wurde. Forscher planen, diese Zahl auf 100 Zeichen zu erweitern, auch wenn das System bisher noch nicht an Menschen getestet wurde.

Effizient, präzise und energiesparend

„MiBMI ermöglicht es uns, komplexe neuronale Aktivitäten mit hoher Präzision und geringem Energieverbrauch in lesbare Texte umzuwandeln“, erklärt Mahsa Shoaran, Leiterin des Neurotechnologie-Labors der EPFL. Dies könnte Menschen mit schweren motorischen Beeinträchtigungen erhebliche Vorteile bieten und deren Kommunikationsfähigkeiten verbessern.

Innovative Datenverarbeitung für weniger Energieverbrauch

Ein Durchbruch der MiBMI-Technologie liegt in der Art und Weise, wie sie Daten verarbeitet. Statt Tausende von Bytes an Informationen für jeden Buchstaben zu analysieren, konzentriert sich das System nur auf distinktive neuronale Codes (DNCs), die spezifisch für jeden Buchstaben sind. Diese Codes sind etwa 100 Bytes groß, wodurch der Chip schneller und energiesparender arbeitet. Diese Effizienz ermöglicht eine kürzere Einarbeitungszeit und macht das System für Patienten leichter zugänglich.

MiBMI könnte somit ein entscheidender Schritt in Richtung implantierbarer Lösungen sein, die die Lebensqualität von Menschen mit motorischen Einschränkungen nachhaltig verbessern.

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Krankenkasse: Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung plant Wechsel bis 2025

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Die Schweizer Gesundheitsversorgung steht vor großen Veränderungen. Laut einer aktuellen Umfrage plant ein Drittel der Schweizer Bevölkerung, bis 2025 die Krankenkasse zu wechseln. Gleichzeitig gewinnt die Idee einer Einheitskasse zunehmend an Unterstützung.

Wechselbereitschaft aufgrund hoher Prämien

Im Jahr 2024 haben bereits 17 % der Versicherten in der Schweiz ihre Krankenkasse gewechselt. Dieser Anteil ist im Vergleich zum Vorjahr, als 19 % der Bevölkerung den Anbieter wechselte, gesenkt. Der Hauptgrund für den Wechsel ist die signifikante Prämienerhöhung, die 2024 im Durchschnitt um 8,7 % gestiegen ist. Der höchste Wechselanteil wurde in der Westschweiz verzeichnet, wo 20 % der Versicherten die Krankenkasse gewechselt haben. In der Deutschschweiz lag der Anteil bei 16 %, und im Tessin, das besonders stark von der Prämienerhöhung betroffen war, wechselten nur 12 % der Versicherten.

Die meisten Menschen, die ihre Krankenkasse gewechselt haben, taten dies vor allem, um Kosten zu sparen. Etwa 83 % der Anfragen für neue Angebote basieren auf dem Wunsch, bei den Prämien zu sparen. Nur 5 % der Wechselmotivationen beruhen auf Unzufriedenheit mit dem aktuellen Anbieter.

Zukunftsausblick: Wechsel bis 2025

Eine Umfrage von bonus.ch, die im Mai 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass 32 % der Befragten planen, ihre Krankenkasse bis 2025 zu wechseln. Dies steht im Zusammenhang mit den erwarteten weiteren Prämienerhöhungen, die zwischen 5 % und 7 % liegen könnten. Die Bereitschaft zum Wechsel variiert jedoch stark je nach Region. In der Westschweiz planen 40 % und in der italienischen Schweiz 39 % einen Wechsel. In der Deutschschweiz sind es nur 23 %.

Altersabhängige Wechselabsichten

Die Absicht, die Krankenkasse zu wechseln, variiert auch nach Altersgruppen. Während 72 % der über 60-Jährigen planen, bei ihrer aktuellen Krankenkasse zu bleiben, sinkt dieser Anteil bei den unter 31-Jährigen auf 53 %. Dies deutet darauf hin, dass ältere Versicherte tendenziell weniger geneigt sind, ihre Versicherung bei steigenden Prämien zu wechseln.

Einheitskasse gewinnt an Unterstützung

Das Konzept einer Einheitskasse, das in der Vergangenheit abgelehnt wurde, gewinnt zunehmend an Zuspruch. Eine Umfrage von bonus.ch zeigt, dass 76 % der Schweizer Bevölkerung eine Einheitskasse unterstützen, besonders im Kontext stark steigender Prämien. Dies ist ein Anstieg von 64 % im Jahr 2017 auf 76 % im Jahr 2024. Während 16 % der Befragten eine Einheitskasse befürworten, auch wenn diese nicht zu einer Senkung der Prämien führt, befürworten 38 % die Einführung einer Einheitskasse, wenn sie eine Reduzierung der Prämien um mindestens 20 % erwarten können.

Regionale Unterschiede zeigen sich auch bei der Unterstützung für eine Einheitskasse. In der italienischsprachigen Schweiz befürworten 52 % eine Einheitskasse unter der Bedingung einer 20 %-igen Prämienreduktion, während in der Deutsch- und Westschweiz nur 35 % dies unterstützen.

Zufriedenheit mit Krankenkassen

Die allgemeine Zufriedenheit mit den Krankenkassen in der Schweiz hat sich 2024 leicht verbessert. Der Gesamtnotendurchschnitt beträgt 5,08 von 6 Punkten. Die höchste Zufriedenheit wird in der Deutschschweiz gemessen, wo 81 % der Versicherten ihre Krankenkasse mit «gut» oder «sehr gut» bewerten. Die Westschweiz folgt mit 72 % und die italienische Schweiz mit 50 %.

Bestbewertete Krankenkassen 2024

Laut der Umfrage stehen SWICA und Sympany an der Spitze des Rankings mit einer Bewertung von 5,3 von 6 Punkten. Sie werden dicht gefolgt von Atupri, Concordia, Helsana, OEKK, Sanitas und Visana, die eine Bewertung von 5,2 erhalten haben. Aquilana, CSS, Groupe Mutuel und KPT runden das Podium mit einer Bewertung von 5,1 ab.

Für detaillierte Informationen zur Zufriedenheitsumfrage, den Noten der Krankenkassen und einem Prämienvergleich besuchen Sie die folgenden Links:

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Glanzlichter der Schweizer Krypto-Szene: Die Swiss Crypto Awards 2024

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Die gestrige Finance 2.0 Konferenz, bekannt als «Crypto Assets 24», krönte sich mit der feierlichen Verleihung der Swiss Crypto Awards 2024 zu einem Höhepunkt der Schweizer Krypto-Industrie. Diese renommierten Auszeichnungen, bereits zum zweiten Mal vergeben, würdigen Spitzenleistungen und Innovationen in der digitalen Vermögens- und Kryptoindustrie der Schweiz.

Eine Jury aus angesehenen Experten wie Tina Balzli, Marc Degen, Dr. Daniel Diemers, Dr. Adriano Lucatelli, Prof. Dr. George Grivas, Mathias Ruch und Dr. Lidia Bolla traf ihre Entscheidungen nach einem sorgfältigen Auswahlprozess.

Die Swiss Crypto Awards wurden ins Leben gerufen, um herausragende Leistungen in der Schweizer Krypto- und Blockchain-Branche zu ehren und das Vertrauen sowie die Anerkennung in der traditionellen Finanzwelt sowie im Bereich digitaler Vermögenswerte zu stärken. Initiator Rino Borini betonte die Bedeutung der Awards als Symbol für wachsendes Vertrauen und Zusammenarbeit in der Schweizer Finanz- und Kryptoszene.

Übersicht über die Auszeichnungen:

Bestes Crypto-/Digital Assets-Angebot: Postfinance
Postfinance, die größte Retailbank der Schweiz und erste systemrelevante Bank, erhielt die Auszeichnung für ihr erfolgreiches Integrationsmodell von Krypto-Assets für 2,5 Millionen Kunden. Die nahtlose Einbindung in das E-Banking unterstreicht ihre Innovationskraft.

Bestes Crypto-Investmentprodukt: CV VC
CV VC wurde für sein Asset Management Produkt (AMC) ausgezeichnet, das zu den ersten seiner Art zählt und in blockchain-basierte Anwendungen investiert. CV VC bietet eine Plattform, die Innovation und Investitionsmöglichkeiten in der Blockchain-Welt vereint, mit einer klaren Struktur und internationalem Fokus.

Bestes Crypto-Startup: Relai
Relai wurde für die Vereinfachung des Bitcoin-Zugangs über ihre benutzerfreundliche App und ihre Partnerschaft mit Swissquote ausgezeichnet, die das Potenzial Schweizer Krypto-Startups unterstreicht.

Crypto Shaper 2024: Mathias Imbach, CEO Sygnum
Mathias Imbach wurde für seine Rolle als Mitbegründer von Sygnum und seine Führungsrolle in der Entwicklung der Kryptobank ausgezeichnet, die wesentlich zur Stärkung der Schweizer Blockchain-Nation beigetragen hat.

Jury-Exzellenz: Swiss Blockchain Federation
Die Swiss Blockchain Federation erhielt eine Sonderauszeichnung für ihre langjährige Förderung des Blockchain-Standorts Schweiz und ihre bedeutenden Beiträge zur Regulierung und Standardisierung der Branche.

Mitglieder der Swiss Crypto Awards Jury:

  • Tina Balzli – Partnerin, Rechtsanwältin, Head of Fintech & Blockchain, CMS Schweiz
  • Marc Degen – Mitbegründer & Vorsitzender Trust Square
  • Daniel Diemers – Mitbegründer bei SNGLR Group
  • George Grivas – Professor für Digital Business und Innovation an der Hochschule Luzern
  • Lidia Bolla – Mitbegründerin von vision&
  • Adriano Lucatelli – Gründer & CEO bei Descartes Finance
  • Mathias Ruch – Gründer & CEO CV VC / CV Labs | Web3 & Blockchain | Unternehmer & Investor

Die Swiss Crypto Awards 2024 zeugen von der dynamischen Entwicklung der Schweiz als führendem Standort für Innovationen in der digitalen Vermögens- und Blockchain-Technologie.

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